Читать книгу 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 55
Der Rückweg
ОглавлениеDer Rückweg führte wieder über die schmale Straße und durch dunkle Wälder. Nun hatte sich Dunkelheit über die Landschaft gelegt.
“Ingmar! Darf ich Dir etwas sagen?“
Er schaute sie mit erhobenen Augenbrauen an.
“Ingmar, ich glaub ich hab mich total in dich verknallt!“
Ingmar schluckte dreimal. Konzentrierte sich auf die enge Straße, schaute, wann immer es möglich war, zu ihr hinüber, konnte sein Lächeln nicht unterdrücken und lenkte das Fahrzeug plötzlich in einen schmalen Waldweg. Er dreht den Zündschlüssel, zog gleichzeitig die Handbremse, rannte aus dem Fahrzeug, öffnete ihre Tür und half ihr heraus. Am Himmel bildeten zahllose Sterne ein schwach beleuchtetes Himmelszelt. Der Mond befand sich noch hinter den Spitzen der Tannen. Dennoch, so, als hätte er eine sichtverstärkende Brille, blickte er ihr tief in die Augen, sah es dort blitzen und beugte sich zu ihr hinab.
Zärtlich legte sie beide Arme um seinen Hals, zog sein Gesicht vorsichtig zu ihren Lippen, legte beide Lippen weich und zart und warm auf die seinen, suchte mit ihrer kleinen Zungenspitze den Weg zu ihm. Sofort kam er ihr entgegen. Nur die Zungenspitzen tänzelten umeinander herum, während sich die beiden zart in den Armen hielten.
Er versuchte nicht zu sehr gegen ihren Körper zu drücken, da er längst eine beachtliche Beule besaß. Er wollte seine Erregung nicht sogleich gegen ihren Schoß pressen, wollte sehr viel lieber den zärtlichen Kuss so lange wie möglich in die Länge ziehen. Und genau das schien auch sie vorzuhaben.
Sie erkundeten beide auf dieselbe vorsichtige Weise jeden Winkel des anderen Mundes. Spielten miteinander, ließen die Zungenspitzen gegen einander streichen, bis sie in einen wilden Tanz übergingen. Nun konnte er nicht mehr anders, musste sie fest umarmen und an sich drücken. Merkte dabei sofort, dass sie auf seine Signale reagierte und auch ihrerseits ihren Schoß gegen seinen drückte.
Sie schnurrte wie eine Katze, als sie seiner Beule gewahr wurde, ließ ihr Becken im Kreis gegen das hart werdende Organ gleiten. Ihre Finger streichelten seinen Nacken, hinter seinen Ohren, an seinem Rücken entlang. Spiegelbildlich zu seinen Händen, die sie immer so bewunderte und die er nun vorsichtig und sanft über ihre Haut hinweg streichen ließ. Ganz im Gegensatz zu seinem Schoß, den er immer stärker gegen ihren presste.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft, strichen an ihrem Rücken entlang, fühlten durch den hauchdünnen Stoff hindurch den Verschluss ihres BHS, landeten am Ende auf den beiden prallen Halbkugeln ihres Popos. Während der ganzen Zeit konnten sie nicht umhin und ihre Lippen voneinander lösen.
Der Kuss nahm an Intensität zu. Auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft, erreichten seinen Rücken und seine Pobacken, zogen, auf den Pobacken liegend seinen Schoß gegen ihren. Lenkten seinen Schoß so, dass er allmählich kreisende Bewegungen gegen ihren Körper machte. Dadurch erweckte der hart angeschwollenen Phallus durch den Stoff seiner Hose hindurch ihren Kitzler der von ebenso viel Stoff umgeben war.
Sie löst sich von ihm. “Ich will dich spüren!“