Читать книгу 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 56
„Ich will dich spüren!“
ОглавлениеEr blickte sie an. Wusste genau was sie wollte, nahm sie wieder am Arm, führte sie zurück zum Auto, setzte sie hinein, startete den Motor und fuhr nur wenige Augenblicke bis zu einer Stelle, die er gut kannte. Der Feldweg, in den er einbog, führte an einem Bach entlang bis zu einer Lichtung. Dort steuerte er mitten hinein, stellt das Fahrzeug ab, öffnete die rückwärtige Klappe seines Kombis, legte mehrere Decken aus, die im Rückraum lagen. Zufällig. Nicht geplant. Aber umso praktischer.
Dann trat er an die Beifahrertür, öffnete sie, ließ sie galant aussteigen und führte sie um das Fahrzeug herum zur Rückseite. Sie setzte sich auf die Ladekante des großen Kofferraumes während er schnell die Rücksitze umklappte und somit einen großen flachen Raum schaffte, in dem sie sich breitmachen konnten. Das Fahrzeug besaß ein weit öffnendes Schiebedach, das er nun auffahren ließ. So konnten sie, nicht im feuchten Gras, sondern auf einer trockenen Decke im Auto liegend, die Sterne beobachten und ein munteres Liebesspiel beginnen.
Sofort fanden sie sich wieder zu einem langen schmelzenden Kuss. Dabei suchten beide den Weg unter die Textilien des jeweiligen Gespielen. Es fiel ihm leicht, ihr die Bluse aus dem Bund ihrer Hose zu ziehen und mit den Händen darunter auf Wanderschaft zu gehen. Er hatte das Jackett längst abgelegt. Auch für sie war es kein Problem, sein Hemd über den Bund zu schieben und auf seiner Brust auf Wanderschaft zu gehen.
Dabei pressten sie ihre Becken gegeneinander, führten einen regelrechten Tanz aus, bei dem sowohl sein Phallus als auch ihre Vagina im Zentrum standen. Als sie vorsichtig ihre Beine spreizte, um ihn dazwischen kommen zu lassen, ließ er von ihr ab. Zunächst war sie überrascht. Jedoch merkte sie sofort, dass er nun begann, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen, sie von ihrem Körper abzustreifen, sodann ihren BH zu öffnen und auch den von ihrem Körper zu entfernen, sodass er ihre Brüste betrachten, kneten, küssen und ihre Brustwarzen endlich, so als wäre er ausgehungert, in den Mund nehmen konnte.
Oh, wie sehr hatte er auf diesen Moment hin gefiebert. Wie oft schon hatte er, während er mit ihr sachbezogene Besprechungen abhielt, davon geträumt, diese Brüste einmal sehen und berühren zu können. Nun durfte dies nicht zu schnell geschehen. Er musste den Augenblick auskosten, musste ihn so lange wie möglich hinaus zögern und ihn genießen.
Sie gab sich hin. Stöhnte, wenn er mit der Zunge ihre Brustwarze berührte, gab spitze kleine Schreie von sich, wenn er in ihre Warze hinein biss. Und dachte, zwischen den Beinen auszulaufen, so geil machte es sie, als er an ihren Brüsten spielte. Er ließ sich lange Zeit beide Brüste so genau wie möglich zu betrachten, zu küssen, zu liebkosen.
Die Brüste besaßen eine bemerkenswert schöne Form. Sie waren enorm groß ohne zu hängen, waren jedoch nicht besonders tief, wiesen eine straffe runde Form auf. Es waren, so dachte er, pro Brust bestimmt mehr als nur zwei Hände voll. Und sie rochen herzallerliebst nach ihr und nach ihrem Parfum.
Er spürte förmlich, wie jede Bewegung seiner Zunge sowohl in ihrer Brust als auch direkt in ihrer Mitte landete. Als er genug an ihren Brustwarzen gespielt hatte, begann er langsam, ihren Rock aufzuknöpfen. Sie hatte ein Teil gewählt, das einfach, nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, auseinander fiel. Sodass nun ihr dampfender, wohlriechender Schoß vor ihm lag. Bedeckt von einem winzigen Tanga, der im fahlen Mondlicht, der Mond hatte sich zwischenzeitlich über die Nadelbäume hinweg erhoben, vor Feuchtigkeit glänzte.
Er nahm die beiden dünnen Stoffbänder, die den Tanga links und rechts über ihrem Becken hielten, in beide Hände und zog ihn daran ganz langsam nach unten. Für ihn war es beinahe wie eine heilige Zeremonie, wie sich ihr Schoß vor ihm entfaltete. Natürlich hatte er ihr blondes Kopfhaar wahrgenommen. Das hieß aber noch lange nicht, dass eine Frau auch zwischen den Beinen diese Haarfarbe besaß.
Gaby war jedoch eine echte Blondine, die in der Mitte ihres Venushügels einen schmalen Streifen von sich kräuselnden blonden Haaren hatte stehen lassen. Der Geruch ihres Schoßes war betörend. Er konnte sich nicht satt riechen. Wieder und wieder musste er mit seiner Nase über ihren Schoß hinwegtauchen, wollte das einatmen, was sie für ihn an Säften und Gerüchen produzierte.
Er zog ihr den Tanga gänzlich von den Beinen, legte ihn zur Seite wie ein Heiligtum und beugte sich zwischen ihre Beine hinab, drängte sie, an den Kniekehlen spreizend, auseinander und tauchte mit seiner Zunge in ihre Spalte ein. Sofort schrie sie auf vor Lust, trieb ihm ihren Schoß entgegen.
Sie wollte das nicht. Wollte möglichst lange all das genießen, was er mit ihr machte. Wollte sich ausliefern. Sein Werkzeug sein, sein Spielzeug, seine Dienerin, seine Muse. Aber der Trieb verlangte es von ihr. Der Trieb schob ihr Becken seiner Zunge entgegen ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte.
Er bewunderte sofort, als er sie nun sah, ihre Schamlippen. Dick angeschwollen lagen sie wie die beiden Hälften einer übergroßen saftigen reifen Pflaume nebeneinander. Der Spalt dazwischen hatte sich längst für ihn geöffnet. Hatte sich bereit gemacht für noch viel mehr.
Soviel wollte er noch gar nicht. Erst musste er mit seiner Zunge jeden Millimeter ihres Geschlechtes erkunden. Das er nun ausgiebig küsste. Zunächst über die äußeren Schamlippen hinweg. Auf der einen Seite hoch, auf der anderen herunter, wobei er versuchte, ihren Kitzler möglichst auszusparen. Dem würde er sich später noch ausführlich widmen.
Sie genoss das Spiel seiner Zunge, hielt ihm ihren Schoß entgegen, spannte ihre Schenkel und ihre Gesäßmuskeln an, sodass ihr Schoß vom Boden hoch kam. Und für seine Zunge noch besser erreichbar wurde. Als er ihre Schamlippen lange genug geleckt, erkundet, mit der Zunge gestreichelt hatte traute er sich endlich, in den Spalt einzutauchen.
Er begann sein Zungenspiel an ihre Rosette, strich über den Damm hinweg, drückte die Zunge soweit es ging in ihr heißes Inneres, schlurfte von ihren Säften, die sie reichlich fließen ließ, bis er an ihrem Kitzler endete. Nun erst spielte er mit diesem weit hervorgetretenen lustvollen Teil. Er merkte an allen ihren Reaktionen, was für eine besonders empfindliche Liebesperle sie besaß und wie sehr sie auf sein Zungenspiel reagierte und es genoss.
Er legte seine Lippen um ihre Klitoris herum, ließ nur die Zungenspitze über das hart abstehende Knöpfchen gleiten, wurde mit der Zunge immer schneller und flatterte schlussendlich nur noch darüber hinweg.