Читать книгу 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 59

Nachschlag

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Sie legte sich neben ihn, forderte ihn auf, sich hinter sie zu legen. Sodann griff sie zwischen ihren Beinen hindurch, holte sich das immer noch steife Gemächt und führte es wieder bei sich ein. Nun lag sie bequem auf der Seite, konnte ihren Kopf ein wenig drehen, ihm in die Augen schauen oder nach oben in den Sternenhimmel blicken. Und dabei seinen harten Schwanz genießen. Den er einfach nur in sie hineinschob und tief in ihr pulsieren ließ.

Er wunderte sich. Es war Monate her, als er das letzte Mal mit einer Frau zusammen war. Er hätte nicht gedacht, dass er nun gar nicht schlapp werden würde. Seine Befürchtungen gingen ursprünglich in die andere Richtung. Er dachte, vielleicht viel zu früh zu kommen. Aber alles, was er gemeinsam mit ihr machte, war frei von inneren Ängsten, war fern ab von innerem Druck oder von moralischen Bedenken. Sein Tun war nur gekennzeichnet von Liebe und Hingabe.

Nachdem sie bereits wieder anfing, auf das Pulsieren seiner Eichel zu reagieren, antwortete er mit kleinen stoßenden Bewegungen. Nur langsam steigerte er die Tiefe der Stöße und auch die Frequenz, mit der er seinen Steifen in sie hinein drückte. Sie stöhnte auf. Sie schnappte nach seiner Hand, legte sie auf ihre Lustperle, deutete ihm an, dass er sie quetschen und es ihr hart und durch schnelles Rubbeln besorgen sollte. Also rieb er mit allen Fingern seiner Hand über den harten kleinen Lustpunkt, der sich ihm so vorwitzig entgegen reckte.

Er stieß ganz langsam und ganz tief. Rubbelte aber in hoher Geschwindigkeit über ihre Klit. Bis sie ihre lüsternen Schreie gen Himmel stieß. Als er merkte, dass sie schon wieder auf einer Wolke der Lustgefühle schwebte, packte er sie an ihren Arschbacken, drehte sie auf den Bauch und begann sie von hinten zu nehmen.

Mit beiden Händen stützte er sich links und rechts von ihren großen Brüsten ab, hämmerte seinen Schwanz in ihre Muschi, die sie ihm entgegen reckte. Stieß sie so hart, dass seine Eier gegen ihre Schenkel klatschten. Dies wiederum führte sofort dazu, dass sie in den höchsten Tönen jubilierte.

Nun fiel ihr auch wieder ein, was sie sofort gedacht hatte, als sie seine großen Eier sah. Und genau das trat nun ein. Sie drückte ihr Hinterteil in die Höhe, hoffte, dass seine Eier noch härter gegen ihre Schenkel schlugen. Sie drohte in Ohnmacht zu fallen, so geil wurde sie. Nur noch Röcheln verließ ihre Kehle. Längst konnte sie sich nicht mehr artikulieren.

Da sie ihm mit ihrem knackigen Arsch so weit entgegen kam versuchte er nun, sich nur noch auf einer Hand abzustützen und seine zweite Hand unter ihrem Bauch hindurch zu führen. Sie half so gut sie konnte mit. So, dass er genügend Platz erhielt, um ihren Kitzler zu berühren.

Sekunden später brüllte sie an einem fort, weil sie durch seinen harten Schwanz, durch seine Eier, die gegen ihre Schenkel klatschen und durch sein Fingerspiel so erregt wurde, dass sie nun einen nicht mehr enden wollenden Orgasmus erlebte. Er hoffte nur, dass im Umkreis von einem Kilometer niemand unterwegs war, der sie hören konnte. Ein jeder hätte denken müssen, es würde einer Frau Gewalt angetan.

Aber genau das Gegenteil war der Fall.

Als sie nun kam umschloss sie seinen Schwanz in ihrer Tiefe mit solcher Härte, dass er sofort darauf reagierte und ebenfalls abspritzen musste. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es musste aus ihm heraus.

Er bäumte sich auf, als er in der sich ihn umschließenden Vagina seine Säfte verbreitete. Erst nachdem er noch mehrfach nachgestoßen hatte brach er über ihr zusammen, umfasste sie, zog sie zurück in eine seitliche Lage und hielt sie ganz eng umschlungen. Sie griff nach seiner Hand, die vorher an ihrem Kitzler gespielt hatte, schob sich seinen Zeigefinger in ihren Mund und kaute wie ein kleines Kind darauf herum.

“Ich habe so etwas Schönes noch nie erlebt.“

“Dieses Kompliment darf ich Dir gerne zurückgeben“, antwortete er und küsste sie auf den Rand ihres Ohrläppchens.

Es dauerte noch lange, bis die Vernunft obsiegte. Mühsam suchten sie Ihre Kleidungsstücke zusammen, die sowohl im Auto als auch draußen in der Natur verstreut lagen. Die Natur erwachte zu neuen Geräuschen.

Sie hatten so lange mit sich und an sich gespielt, bis die ersten Sonnenstrahlen des nebelverhangenen frühen Morgens den Himmel in ein dunkles Schwarzblau verwandelten, aus dem immer noch die hellen Sterne auf sie herab schienen.

Am frühen Morgen, als schon sämtliche Vögel durch die Lüfte flatterten und aufgeregt dem Tag entgegen zwitscherten, fiel sie zu Hause in ihr Bett. Wie in einem Traum lief alles, was sie in der Nacht erlebt hatte, noch einmal vor ihren geschlossenen Augen ab.

Er lag noch lange wach. In seinem eigenen Bett. Viel zu weit von ihr entfernt. Voller Hoffnung auf baldige Wiederholungen.

670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten

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