Читать книгу Im Schatten des Deiches - Fee-Christine Aks - Страница 8

Familienbande

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Sie schrie auf, als er zuschlug. Mit der flachen Hand traf er sie im Gesicht, bevor er ihr den Mund zuhielt. Seine andere Hand fixierte ihre Arme wie schon so viele Male zuvor. Unter sich spürte sie die dünne Matratze und das harte Bettgestell, gegen das er sie mit jeder seiner ruckartigen Bewegungen stieß, bis ihr Rücken begann taub zu werden.

Tränen flossen ihr aus den Augenwinkeln und rollten in dünnen Bächen auf das geblümte Kopfkissen, während sein Keuchen über ihr von Stoß zu Stoß zunahm. Sie wollte weiter schreien, treten, beißen, schlagen, kratzen. Doch sie konnte sich nicht rühren. Sie dachte an das ungeborene Kind in ihrem Bauch, hielt still und wartete, dass es endlich vorbei sein möge.

Sie glaubte plötzlich, unter der Decke zu schweben und auf sich selbst herabzusehen. Sie sah ihren eigenen zierlichen Körper mit der deutlichen Rundung in der Körpermitte, auf der Seite liegend und starr wie ein totes Tier, dazu ihre eigenen schmerzerfüllten, tränennassen Augen, die wie immer wild nach einem Weg suchten ihm zu entkommen. Sie sah ihre schmalen Arme über ihrem Kopf, die taub wurden, weil er ihr das Blut abpresste. Und sie sah seinen großen Körper, der schwitzend über ihr hing und rhythmisch zuckte…

Als er schließlich wie das Schwein, das er war, mit einem Grunzen von ihr abließ, zog sie das Nachthemd über ihre nackten Beine bis zum Knie hinab und angelte blindlings nach der Bettdecke. Sie musste schlafen, vergessen, weiterleben. Schon um des Kindes willen. Es war das Einzige, was ihr von Micha geblieben war. Die einzige Erinnerung an ihr richtiges Zuhause, an das Leben vor ‚ihm‘.

Sie hörte, wie er ächzend einen erschöpften Schritt nach dem anderen machte und ihre kleine Kammer verließ. Er stieß gegen den Besenstiel, der außen neben der Tür an der Wand lehnte und warf ihn mit einem Fluch um, sodass der Stiel auf die kalten Steinfliesen der Diele klapperte.

Dafür würde sie morgen mit Sicherheit eine weitere Strafarbeit erhalten, da konnte sie sicher sein. Tagsüber behandelte er sie wie eine Dienstmagd, eine bessere Sklavin, auch wenn sie tatsächlich Großonkel und Nichte waren. Nachts aber… Sie zwang sich, den Gedanken nicht weiter zu denken.

Sie hörte, wie die schalldichte Tür mit einem leisen Schmatzen ins Schloss fiel. Der Riegel wurde von außen vorgeschoben. Sie war allein. Das trübe, gelblich kranke Licht der nackten Glühbirne neben dem Türrahmen flackerte. Dann ging es aus und ließ sie im Dunkeln zurück.

Sie hatte keine Angst, das hatte sie schon vor Monaten aufgegeben. Dunkelheit und Einsamkeit machten ihr nichts aus, im Gegenteil. Sie war froh, wenn sie für sich sein konnte. In ihrem Zustand war sie dankbar für jeden Moment der Ruhe und Erholung, von denen er ihr jedoch nur wenige gönnte.

Dennoch war sie froh, wenn er nicht in ihrer Nähe war. Sie verabscheute seine Gegenwart, die keine Gesellschaft, sondern eine ständige Bedrohung war. Sie wusste, was sie von ihm zu erwarten hatte. Sie kannte ihn. Und sie hasste ihn.

Sie rollte sich zitternd auf die andere Seite und strich mit einer Hand über ihren gewölbten Bauch, in dem das Kind lebte. Ihr Kind. Das Kind von Micha, dem Helden. Wie sehr vermisste sie Micha und seine Zärtlichkeit. Sie hatten heiraten wollen, damals im vergangenen Herbst. Der Ring an ihrer Hand war ein Traum und ein Versprechen gewesen.

Doch dazu war es nicht mehr gekommen. Sechs Menschen – darunter sie selbst – hatte Michael gleich seinem Namenspatron wie auf Engelsschwingen gerettet aus dem lichterloh brennenden Haus, bevor er bei dem Versuch, auch ihre Eltern herauszuholen, mit ihnen zusammen von den herabstürzenden Dachbalken erschlagen worden war.

Tante Manuela, die verwitwete jüngere Schwester ihres Vaters, hatte sie auf Bitten des Jugendamtes zu sich genommen. In dem kleinen Ort im östlichen Teil des Harzes hatte sie ihren Zustand nicht lange geheim halten können und einige gehässige Bemerkungen ertragen müssen. Und nicht nur sie, denn Schande färbte offenbar ab. Ohne Micha und den Schutz eines Trauscheins im Schrank würde ihr uneheliches Kind nichts als Schimpf und Schande erfahren; das hatte Tante Manuela ihr unmissverständlich klar gemacht.

Wohl auch deshalb hatte die Tante den Besucher aus dem Westen empfangen, jenen entfernten Verwandten, der auf der westlichsten der ostfriesischen Inseln lebte. Bereits kurz nach der Wende hatte er per Brief Kontakt aufgenommen und war wenige Monate später sogar in der Bäckerei aufgetaucht.

Sie hatte ihn von Anfang an nicht gemocht. Er war ihr unheimlich gewesen. Im Nachhinein war sie sicher, dass sie bereits damals die Gefahr gespürt hatte, die von ihm ausging.

Als er an jenem Tag auf der Türschwelle stand, hatte die Tante ihn freundlich hereingebeten und Tee gemacht. Wenig später hatte sich die Wirklichkeit zu einem Alptraum verkrümmt.

Sie wusste nicht mehr, ob sie erst den erstickten Schrei der Tante gehört oder deren sich krümmenden Körper am Boden gesehen hatte. Aber sie erinnerte sich noch ganz genau daran, wie er die Tür zum Wohnzimmer geschlossen hatte und auf sie zugekommen war, ein breites Lächeln im Gesicht.

Danach war es dunkel geworden, und das nicht nur, weil sie die Besinnung verloren hatte. Da war ein seltsamer Geruch gewesen, erst süßlich, dann wie von Essig und Zitrone, aber künstlich wie ein Haushaltsreiniger.

Die folgenden Stunden waren wie ein blasser, unscharfer Schwarzweißfilm in ihrer Erinnerung. Hin und wieder war sie halb erwacht und hatte gefühlt, dass sie in einem Auto lag, reglos, mit einem Tuch im Mund und gut zugedeckt, sodass sie nicht sehen konnte, wohin der Wagen fuhr. Einmal hatte sie geglaubt, geschaukelt zu werden.

Sie war erst wieder zu sich gekommen, als er sie auf seinen kräftigen Armen durch die kühle Nachtluft trug. Sie hatte einen kräftigen Wind gespürt und das Salz in der Luft geschmeckt.

Sie wusste, dass er sie auf diese stürmische Insel in der Nordsee gebracht hatte. Und sie hatte gespürt, dass jene kostbare Minute – der Gang vom Auto zum Haus – ihre Chance gewesen war. Eine Chance, die sie aufgrund ihrer nur sehr langsam nachlassenden Benommenheit nicht genutzt hatte und bereits am nächsten Tag bereut hatte. Und danach jede zweite oder dritte Nacht.

Wie oft hatte sie seitdem daran gedacht, einfach wegzulaufen. Aber wohin? Und was würde dann mit dem Kind geschehen? Und wie sollte sie schaffen, das Haus zu verlassen, in dem er sie tagsüber kaum eine Sekunde aus den Augen ließ? Nicht einmal nachts war eine Flucht möglich; denn wenn er nicht bei ihr war, dann schloss er sie unbarmherzig ein in dem kleinen Kämmerchen am Ende des Flures, gleich neben der Tür zur Küche.

Mit einem traurigen Seufzen zog sie die Decke fester um sich, küsste den blassblauen Stein auf dem Ring an ihrer Hand und begann zu träumen. Sie träumte von Micha, wie sie zusammen im Heu gelegen hatten in den Spätsommertagen des vergangenen Jahres. Wie er sie auf Knien gefragt hatte, ob sie ihn heiraten wolle, damals an jenem stürmischen Oktobertag, den sie auf dem Dachboden der benachbarten Bäckerei verbracht hatten, wo er jeden Morgen außer sonntags ab vier Uhr früh in der Backstube stand und Hefeteig knetete.

Wenn doch nur dieses schreckliche Unglück nicht geschehen wäre, der Dachstuhlbrand der beiden aneinander grenzenden Häuser und das große Unglück…

Ein Scharren an der Tür riss sie aus ihren Gedanken. Kam er etwa zurück? Hatte er sie für heute noch nicht genug gequält? Sie machte sich steif unter der Decke und lauschte angespannt. Doch die Schritte verweilten nur einen Moment vor der Tür zu ihrer kleinen Kammer, dann ging er mit einem tiefen Schnaufen fort.

Sie atmete tief ein und langsam wieder aus. Dann schloss sie die Augen fester und versuchte zu schlafen. Sie musste schlafen. Morgen würde wieder ein sehr anstrengender Tag werden. Ein Tag, den sie unter normalen Umständen mit der Rundung ihres Bauches im Liegen verbringen sollte. Aber darauf nahm er keine Rücksicht, im Gegenteil.

Wie lange würde sie es noch aushalten? Und was geschah, wenn das Kind kam? Würde er ihr dann etwas mehr Ruhe gönnen? Unwahrscheinlich. Er hatte es ja nicht einmal für nötig befunden, sie zu einem Frauenarzt gehen zu lassen.

In den fünf Monaten, die sie bereits bei ihm wohnte, hatte sie nicht einen Fuß vor die Tür gesetzt. Wenn er ausging, verschloss er sorgsam alle Türen, an den Fenstern im Erdgeschoss waren schmiedeeiserne Gitter und aus dem oberen Stockwerk, von wo aus sie über das Dach des Anbaus in den Garten kommen würde, getraute sie sich nicht zu klettern. Sie konnte das Leben ihres Kindes nicht gefährden.

Die einzige Möglichkeit, überlegte sie wie schon so oft, war, einen günstigen Moment abzupassen, wenn er im Haus war. Sie musste es nur schaffen, ihm den Schlüssel abzunehmen. Doch diese Möglichkeit hatte sich ihr bisher nie geboten. Und sie wusste, dass sie bald weder die Kraft noch die Schnelligkeit mehr haben würde, um ihm zu entwischen. Ihre einzige Chance bestand darin, ihn zu überrumpeln und den Schlüssel aus seiner Hosentasche zu ziehen. Nur wie?

*****

Mit einem Seufzer lehnt Karl Jostermann sich zurück. Der Klappstuhl ist hart und ungemütlich. Aber im Amtszimmer der Polizei Borkum soll man sich nicht wohlfühlen, wenn man hier an Gerrits Schreibtisch sitzt und befragt wird.

„Danke, Karl“, sagt Gerrit und bewegt das kleine Gerät, das er ‚Maus‘ genannt hat, über das Plastikset mit Inselansicht, das auf seinem Schreibtisch neben der Computer-Tastatur liegt. „Wenn dir noch was einfällt, dann gib uns bitte schnell Bescheid. Wir müssen diese schreckliche Sache schnell aufklären, schon weil bald Weihnachten ist.“

„Ich verstehe es immer noch nicht…“, murmelt Karl und fährt sich mit leicht gespreizten Fingern durch sein schütter gewordenes silbergrau schimmerndes Haar. „Ausgerechnet Margit. Ich meine, wer tut sowas?“

„Ja, das möchte ich auch wissen“, sagt eine Frauenstimme in seinem Rücken, die Gerrit neben ihm zusammenzucken und mit den blauen Augen rollen lässt.

„Mensch, Gesche!“ brummt er und sieht die junge rotblonde Frau, die lässig am Tresen steht, mit gefurchter Stirn an. „Du bist wie ein Haifisch. Ist irgendwo Blut, dann riechst du das auf zwanzig Seemeilen Entfernung.“

„Tja, Brüderchen“, grinst Gesche, „über irgendwas muss ich ja schreiben, nicht wahr? Also, was hast du für mich?“

Gerrit lehnt sich in seinem gemütlichen Bürostuhl zurück und verschränkt die Arme vor der Brust. Der halb verärgerte, halb belustigte Blick, mit dem er seine Schwester mustert, führt Karl einmal mehr deutlich vor Augen, dass die beiden Zwillinge sind. Die gute Thede Raake hat es nicht leicht gehabt mit den beiden, erst recht nicht, nachdem ihr Mann Henny auf See geblieben ist.

„Ehrlich, Gesche“, seufzt Gerrit schließlich. „Wieso schreibst du nicht übers Wetter? Bring den geschätzten Lesern deines ‚Käseblatts‘ doch mal die Beaufort-Skala näher, dann gehen sie vielleicht endlich nicht mehr bei Windstärke Zehn raus an den Nordstrand, werden ins Schilf geweht und müssen aufwendig von deinem Janny und Juki und seinen Jungs gerettet werden.“

„Haha“, macht Gesche beleidigt. „Mein Janny, wie du ihn nennst, kann sich bis heute nicht entscheiden, ob er zu uns zieht oder ich zu ihm ins Dachgeschoss bei Jukis Vater ziehe. Bis das nicht geklärt ist, bleibt er für mich Herr Terling.“

„Herr Doktor Terling“, berichtigt Gerrit automatisch. „Immerhin ist er Notarzt, nicht wahr?“

„Na und?“ schnappt Gesche und lehnt sich wie unbeabsichtigt über den Tresen, um besser auf Gerrits Computerbildschirm schielen zu können. „Manchmal denke ich, es wäre besser gewesen, ich hätte mich in Juki verknallt. Er ist zwar – in Anführungsstrichen ‚nur‘ – Rettungssanitäter, aber dafür auch Feuerwehrmann. Und für die schwärmen doch große Mädchen, nicht wahr?“

Aus dem amüsierten Schnauben, das Gerrit von sich gibt, erkennt Karl, dass dies ein halbernstes Streitgespräch ist, das die Geschwister schon viele Male geführt haben. Wenn er es nicht besser wüsste, dann könnte man die beiden für ein altes Ehepaar halten.

Kaum zu glauben, dass Gesche wirklich eines Tages ihr Elternhaus im Wiesenweg verlassen und zu Janny Terling in die Ankerstraße ziehen wird. Solange Karl denken kann, haben Raakes im ‚Haus Seemöwe‘ gewohnt. Genauso ist es mit der Familie von Jan Uwe Akkermann, genannt ‚Juki‘, dessen Vater Claas am Südstrand Strandkörbe vermietet und das große ‚Haus Nordstern‘ bewohnt.

„Also?“ fährt Gesche, plötzlich wieder ernst, fort. „Was hast du für mich? Wer hat die alte Margit Geedes ermordet?“

„Mach mal halblang, junge Dame!“

Gerrits Miene ist schlagartig ernst. Er steht auf, streicht sich das kupferblonde Haar aus der Stirn und tritt zu seiner Schwester an den Tresen. Er nimmt ihre Hände in seine und blickt sie eindringlich an.

„Erstens, es ist noch nicht bewiesen, dass es wirklich ein Mord war. Ja, egal, was Janny gesagt hat. Zweitens, und das meine ich ernst, das letzte, was wir jetzt so kurz vor Weihnachten brauchen können, ist eine Schlagzeile in der Borkumer Zeitung, die ‚Mord in den Dünen!‘ schreit.“

„Danke für die Anregung“, grinst Gesche, ergänzt dann aber ernster: „Okay, dann, was soll ich schreiben? Ich muss was schreiben, weißt du? Heute morgen beim Bäcker haben mich alle Anwesenden auszufragen versucht, kannst du dir ja vorstellen. Ich habe nichts gesagt, aber einfach nur, weil ich nichts Genaueres wusste. Janny sagte nur, dass Margit der Schädel eingeschlagen wurde.“

„Und Pelle wurde am Kopf verletzt“, wirft Karl leise ein.

„Der Dackel?“ horcht Gesche auf und blickt Karl überrascht und mit ehrlicher Besorgnis an. „Oh, das wusste ich noch nicht. Wie geht es ihm denn?“

„Besser, danke. Heimke hat sich dankenswerterweise gleich gestern Nacht noch um seine Wunde gekümmert und ihm eine Spritze gegen die Schmerzen gegeben. Pelle bleibt noch bis morgen bei ihr, damit sie die Heilung beobachten kann. Ich bekomme heute Besuch vom Festland, meine Tochter samt Familie.“

„Ach, die Hagelsteins“, seufzt Gerrit. „Ich hoffe, deine Enkelin hat aus der Sache im Sommer gelernt und wird sich nicht wieder auf solche halsbrecherischen Kletteraktionen einlassen, nur um irgendeinen Surflehrer zu beeindrucken…“

Karl schüttelt langsam den Kopf und hofft inständig, dass Linda vernünftig geworden ist und nicht noch einmal von außen zur Dachwohnung in der alten Signalstation hinaufklettern wird. Die ganze Aktion hätte auch ganz anders ausgehen können als mit einer Gehirnerschütterung und einem, von Janny fachmännisch geschienten, gebrochenen Handgelenk.

„Das erinnert mich…“, murmelt Karl und erhebt sich. „Die Bahn muss gleich da sein. Es ist schon fünf vor sieben…“

„Bei dem Sturm“, antwortet Gesche und wirft einen Blick zur verglasten Tür, vor der die Hecken am Fuße des Neuen Leuchtturms im Wind schwanken. „Würde mich schon sehr wundern, wenn sie überhaupt pünktlich aus Emden losgekommen sind.“

„Moment“, murmelt Gerrit und kehrt raschen Schrittes zu seinem Computer zurück. Er tippt etwas und wartet ein paar Sekunden. Dann vermeldet er: „Die MS Ostfriesland ist gerade erst am Leitdamm angekommen, also noch nicht mal im Hafen. Vor viertel nach wird die Bahn nicht hier sein.“

„Aber“, ergänzt er, an Karl gewandt, „was mich betrifft, sind wir fertig. Aber wie gesagt, falls dir doch noch was einfällt, melde dich.“

Karl nickt und geht langsam auf die Klappe im Tresen zu, die Gesche ihm hilfsbereit aufhält. Sie lächelt ihm freundlich zu, als Karl sich per Handschlag von ihr verabschiedet und die Journalistin mit ihrem Bruder allein lassen will. Noch im Hinausgehen hört er, wie Gerrit resigniert sagt:

„Schreib einfach, es war ein schrecklicher Unfall, der Margit das Leben kostete und den Dackel schwer verletzte. Nicht zu viele Details. Dann denken sie fürs Erste, es wäre eine Folge des Sturms.“

*****


Im Schatten des Deiches

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