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Peter von Matt (*1937)

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Der Mensch ist das lebenslange Studienobjekt des Germanisten Peter von Matt. Zu Gewalt ist der Mensch fähig, aber auch zu Liebe und Versöhnung. In seiner Rede am 1. August 2009 auf dem Rütli verweist Peter von Matt auf die Gewalttätigkeit von Wilhelm Tell, aber auch auf den Rütlischwur und die Verbrüderung. Schillers Tell ist ein einsamer Mensch, glücklich scheint er nicht zu sein. Ist die Schweiz in der Verbindung mit Europa vielleicht auch glücklicher als alleine?

«Der Mensch ist das geschichtenerzählende Tier»,104 sagt der Germanist Peter von Matt. Das Wort, die Sprache, die Literatur: Sie sind, was den Menschen ausmachen. Das Wort kann «gewaltlos und ohne Falsch»105 sein, aber auch gewalttätig, die Gewalt suchend106 und bewusst falsch, fake. Das ist der Ursprung jeder Geschichte: dass Menschen sie hören, dass sich die Menschen mit dieser Geschichte auseinandersetzen, dass sie sie beurteilen als eine gute oder schlechte, als eine wahre oder falsche Geschichte. In Geschichten geben Menschen Auskunft über Menschen und über ihr Verhalten.

Darin gründet die Liebe Peter von Matts zu den Menschen, zu den Existenzen. Über Tschechow schreibt er einmal: «Seine Botschaft ist sein Blick, seine Lehre die Einzigartigkeit jeder Figur.»107 Wer liest, dem bieten sich Einsichten in die Vielfalt der menschlichen Existenz. Und so einzigartig die Figuren in der Literatur auch sind, mal grundböse, mal liebend, mal offen, mal verschlossen – sie zu definieren, fällt einem schwer. Die Literatur hat nicht moralisch zu sein, sie hat aufzuzeichnen, sie hat die Beziehungen zwischen den Menschen wiederzugeben, sie hat den Menschen zu zeigen, wie er ist oder wie er sein könnte. Das moralische Urteil fällt ganz alleine auf den Leser zurück. Er selbst darf entscheiden, wer sich im Buch moralisch richtig verhält und wer nicht.

Zwei wesentliche Eigenschaften zeichnen den Menschen aus: Erstens ist er gewalttätig. Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Gewalt. Die Literatur kann uns hier etwas lehren, sie kann uns Einsichten geben in die verschiedenen Formen von Gewalt, denn solange wir noch von Gewalt lesen, von Krieg, von Unterdrückung, solange können wir auch den Frieden wollen. Nichts ist schlimmer, als wenn die Menschen nicht mehr wissen, was Krieg ist. «Um Glück», sagt Peter von Matt, «eine bestimmte und fundamentale Form des Glücks, geht es überall, wo es um den Frieden geht. Dieses Glück wird nur erfahren, wer um das Gegenteil des Friedens weiss. Wo man es vergessen hat, wird der Frieden zum öden Alltag.»108 Das Gegenteil von Gewalt ist das Glück, die Liebe, in der Literatur der Kuss: Es ist die zweite wesentliche Eigenschaft des Menschen. Die Geschichte des Menschen ist auch eine Geschichte der Liebe. Die Liebe, der Kuss: meistens ein kurzer Moment in einer Geschichte, aber immer ansteckend. Ein weiterer Kuss muss folgen, und koste es das eigene Leben. Wer einmal geküsst hat, der «trägt das Wissen vom Glück immerzu mit sich herum»,109 sagt von Matt.

Wer sich, wie Peter von Matt, den anthropologischen Konstanten der Intrige und des Kusses in ganzen Büchern widmet, für den ist Literatur auch ein «Spiel» zur Veranschaulichung des Menschen. «Alle Konflikte, in die die Menschen geraten können, hat die Literatur […] durchzuspielen, und desgleichen alle Formen ihres möglichen Ausgangs. Spiel als Erkenntnis.»110 Das Spiel der Literatur kennt keine Grenzen, auch keine Hierarchien. Alles ist erlaubt, einzig eine Interpretation muss möglich sein. Die Leserin, der Leser tritt in einen Dialog mit dem Stück: Was will ich aus dir lernen? Was nehme ich mit, was lasse ich zurück? Literatur provoziert also unzählige unterschiedliche Meinungen bei den Lesern. Auch dadurch wird Literatur menschlich, wird sie anthropologisch. «Der Streit der Meinungen» gehört für von Matt «zur Würde des Menschen».111 Die einzig wahre Meinung gibt es nicht, «die Wahrheit kommt immer in der Mehrzahl daher».112

Eine Mehrzahl von möglichen Wahrheiten? Das ist etwas Neues in der Geschichte der Menschheit. War Wahrheit bis zur Aufklärung «von oben deklariert»,113 war sie früher «Epiphanie»,114 so ist sie heute für Peter von Matt ein «Resultat»,115 etwas, das «gemeinsam errungen»116 wird. Das gemeinsame Ringen um Wahrheit ist Dialog, Diskussion, «das Gespräch, die Debatte, der Disput, der Diskurs».117 Wo dieser Diskurs nicht stattfindet, da herrscht Gewalt und Rechthaberei. Die Welt der Gewalt aber ist eine einfache Welt, oder um es in den Worten Peter von Matts zu sagen: «Sobald Schüsse fallen, wird die Welt einfacher.» Wenn man sich gegenseitig umbringt, dann «verschwinden alle Widersprüche. Man war in Probleme verstrickt, sie sind gelöst. Man hat sich mit Fragen herumgeschlagen, sie sind beantwortet.»118 In der Welt der Gewalt gibt es nur eine Wahrheit: Wir sind die Guten, die anderen sind unsere Feinde, sie sind die Bösen. Die Welt der Sprache, der Kommunikation – die Welt der Liebe, des Kusses? – ist komplexer, in dieser Welt gibt es viele Wahrheiten. Der Mensch muss «die Wahrheit suchen» und bleibt sich selbst damit treu: «Solange er weitersucht, bleibt er menschlich; sobald er damit aufhört, wird er gefährlich.»119

Wo Dialog stattfindet, manifestiert sich Demokratie, es entsteht eine politische Öffentlichkeit. «Moderne Demokratien», so Peter von Matt, beruhen «auf dem Prinzip der Gleichheit.» Sie stellen somit einen wichtigen Gegensatz zur «Differenz» dar, die in heutigen populistischen Zeiten als etwas Unausweichliches verstanden wird, als eine «naturhafte Gegebenheit».120 Versteht man die modernen westlichen Demokratien als ein Produkt der Aufklärung, dann trifft Peter von Matt hier auf einen der wichtigsten europäischen Gegensätze überhaupt: den Gegensatz zwischen Natur und Vernunft. Es ist ein Gegensatz, der Peter von Matt bis heute nicht loslässt. Die populistische Hetze macht von Matt zu schaffen, die Verrohung der Sprache irritiert ihn zutiefst, so tief, dass er manchmal nicht mehr weiterweiss mit Europa. «Ich übersehe gegenwärtig nicht mehr, was in und mit Europa läuft», schreibt er in einer Notiz zu diesem Buchprojekt. «Ich fürchte Attacken gegen Europa aus der Mitte von Europa selbst heraus, die fatale Folgen haben könnten.» Da sich «die Wahrheitsfindung im öffentlichen Prozess» im Bereich der Sprache ereignet, benötigt sie laut Peter von Matt «eine entsprechende sprachliche Kultur. Die Qualität der Öffentlichkeit bemisst sich auch nach dem Entwicklungsstand ihrer Sprache.»121 Wo Komplexität herrscht, da darf die Sprache nicht vereinfachen. Wer achtsam in der Wahl seiner Worte ist, der ist es auch mit seinen Mitmenschen. Die Auseinandersetzung mit Sprache und Literatur führt zu einer Erkenntnis, die vielfältig, frei und beständig ist, weil sie sich immer wieder erneuert. «Literatur», so ist von Matt überzeugt, «kennt keinen Untergang ihrer Wahrheit.»122 Mit der rassistisch-populistischen Hetze, mit der Vereinfachung der Sprache erobert sich die gewalttätige Natur ihren Platz in der aufgeklärten europäischen Gesellschaft zurück. Nicht die Wahrheitssuche zählt mehr, sondern es wird eine Wahrheit gesetzt. Das führt zu Gewalt, sagt von Matt: «Die Wahrheit als Setzung schielt insgeheim immer auf Gewalt.»123 Wenn im heutigen Europa also die Menschenrechte kritisiert werden, wenn die universale Gleichheit an der Grenze im Mittelmeer haltmacht, wenn Wahrheiten Fake News werden, dann kann man die Ratlosigkeit Peter von Matts verstehen. Für ihn fällt Europa damit in einen Naturzustand zurück, von dem es sich die letzten Jahrhunderte versucht hat zu befreien. «Die Natur», so Peter von Matt, «kennt keine Rechte. Die Natur kennt nur Gewalt und List. Die freie Setzung der Menschenrechte ist daher eine der grössten Leistungen der Vernunft.»124

Die Vernunft, auch die Demokratie, «das ist glanzlos»,125 sagt Peter von Matt jetzt. Eine komplexe Sprache, viele mögliche Wahrheiten, Dialog und Kompromiss, wahrlich, diese Begriffe leuchten nicht sehr hell. «Die Demokratie hat im Arsenal der grossen Träume keinen Platz. Ihr Wesen ist der Kompromiss, das Beigeben, sind immer nur die halben Siege als immer auch halbe Schlappen.»126 «Unansehnlich von Natur aus»127 ist die Demokratie in den Augen Peter von Matts, sie ist «umständlich» und «schildkrötenhaft langsam».128 Die Demokratie hat also ihre Schwächen, sie ist vielleicht zu träge in der sich hektisch bewegenden Welt, doch für den Germanisten gehört der «demokratische Staat […] zu den höchsten Errungenschaften, die es auf unserem gequälten Planeten gibt».129 Aber: Demokratie ist schwierig.130 Demokratie gibt zu tun, «auch die Schweiz hat zu tun gegeben».131 Wer den Blick öffnet, von der Schweiz auf Europa hin, der findet hier einen Anknüpfungspunkt. Die Schweiz hat in Sachen Demokratisierung bereits einen langen Weg beschritten und verschiedene Krisen erfolgreich überwunden. Sie ist hier weiter als Europa, das sich in der bildhaften Beschreibung Peter von Matts «etwa im Zustand eines Pubertierenden» befindet, «der seinen Eltern schlaflose Nächte macht».132 Demokratie braucht Geduld, doch was aus der Demokratie entsteht, ist kristallklar, hat Wert, hat Substanz. «Die wirklichen Abläufe geschehen gletscherhaft langsam in der Tiefe»,133 sagt Peter von Matt und rückt damit die alpine Schweiz in das Zentrum Europas. Föderalismus und direkte Demokratie, das sind die nächsten Etappen der «langen Reise», die das pubertäre Europa noch zu gehen habe, und die Schweiz könne hier ein «Wegweiser»134 sein.

Man kann also argumentieren, dass Demokratie und Aufklärung an ihrer Langsamkeit, an ihrer Langweiligkeit kranken. Das scheint auch Friedrich Schiller erkannt zu haben, und so hat er seinen Wilhelm Tell als ein gewalttätiges Gegenstück zum friedlichen, pathetisch aufgeladenen Rütlischwur in Szene gesetzt, ihm sozusagen ein bisschen Würze verliehen. Tell ist, um hier weiterhin am Gegensatz von Gewalt und Liebe festzuhalten, der Intrigant, wie ihn Peter von Matt beschreibt: «Der Intrigant […] sagt: Ich mache es selbst. […] Mein Schicksal bin ich selbst, und so handle ich auch.»135Wilhelm Tell als Intrigant? Das grenzt schon beinahe an Gotteslästerung. Doch Peter von Matt kann sich erklären: Schlüssig argumentiert er, dass Tell ein Wilder sei, ein «Waldmensch, der keinen braucht, der sich selbst genug ist, der alles kann», ein «Einzelgänger, mehr noch: Er ist ein vorpolitischer Mensch», ein «Nichtrepublikaner».136 Peter von Matt findet in einer der wichtigsten literarischen Figuren der Schweiz mehr als viele andere vor ihm. Nicht die Gewalt, nicht der Tyrannenmord sind die zentralen Motive, sondern Tells Eigenbrötlerei. Doch in seiner Einsamkeit gehört Tell für ihn nicht zu den «tatsächlichen politischen Leistungen der Schweiz». Die wahren Leistungen, «das sind: die Kunst des politischen Kompromisses, die verhinderte Machtballung bei Einzelpolitikern und die überproportionale Förderung der Minderheiten».137 Nicht der gewalttätige und einsame Wilhelm Tell ist demnach für von Matt die grosse Leistung Schillers, sondern der Schwur auf dem Rütli: «Mich persönlich interessiert die Inszenierung der Menschenrechte am meisten. Das war das Gebot der Stunde. In der Rütliszene der Gestus: Wir holen die ewigen Gesetze vom Himmel herunter, im Sinne einer Berufung auf das Naturrecht.»138 Das ist grossartig. Den Wilhelm Tell – er stammt übrigens aus Dänemark, auch das verrät uns von Matt einmal – des deutschen Autors Schiller als ein Produkt der Französischen Revolution, des europäischen Humanismus verstehen zu können, das kann nur dem «Europäer»139 Peter von Matt gelingen. Damit ist Schillers Wilhelm Tell mehr als ein Stück über die «symbolische Gewalt der Berge»,140 es ist ein Stück über das «politische Know-how der Schweiz», über «ihre in Jahrhunderten entwickelte Versöhnungskultur».141

Europäer ist der Schweizer Peter von Matt durch die Literatur geworden. Die Schweizer Literatur ist seit ewig mit Europa verbunden, ist von Matt überzeugt, sie besitzt eine «doppelte Staatsbürgerschaft»,142 sie ist immer einerseits schweizerisch, andererseits aber auch europäisch, da sie sich an den grossen Sprachräumen des Deutschen, des Französischen und des Italienischen orientiert. Weiter weist von Matt darauf hin, dass die Schweiz für Napoleon «offensichtlich eine europäische Angelegenheit»143 war. Für Peter von Matt gibt es daher immer eine enge Verflechtung der Schweiz mit Europa, deren Beziehung reziprok ist: Die Schweiz kann Europa ein Wegweiser zu mehr Demokratie und Föderalismus sein, Europa wiederum hilft mit, die Schweiz als kleinen Staat zu beschützen und ihr ihre Neutralität zu lassen.

Auch wenn Tell beim Rütlischwur durch seine Abwesenheit glänzt, so ist das Stück von Friedrich Schiller doch Teil des europäischen «Raums der Inspiration».144 Wo die Politik versucht, Wilhelm Tell zum Eidgenossen zu machen, da macht ihn die Literatur zum Europäer. Die Literaten Europas, «die schaffenden Geister»,145 kommunizieren miteinander, sie überschreiten Grenzen und lassen ihre Helden dieselben Grenzen überschreiten. «Don Quijote reitet über alle Grenzen» heisst das dann bei Peter von Matt. Es gibt offensichtlich keine Nationalliteratur; alle Literatur ist für ihn grenzüberschreitend. Alles Nationalisierende ist zu verwerfen, alle Versuche, ein Volk als etwas Homogenes darzustellen, verlieren ihre Gültigkeit, der «Stacheldraht an den Grenzen der Staaten»146 wird belanglos, die Gewalt muss verworfen werfen und mit ihr die Vereinfachung. Was zählt, ist die Liebe, ist die Verbindung, ist die Diskussion, und «wenn es eine europäische Identität gibt, dann wurzelt sie hier, im gemeinsamen Raum der Inspiration».147

In der Literatur findet der Germanist Peter von Matt zu den Menschen. Sie leben in Räumen, nicht in Nationalstaaten. Sie wurzeln in der Vergangenheit, prägen einander und sind durch andere Menschen diejenigen geworden, die sie heute sind. 2007, zwei Jahre vor der Rede Peter von Matts auf der Rütliwiese, konnte die Schweizerische Volkspartei (SVP) unter Christoph Blocher bei den Parlamentswahlen grosse Erfolge verbuchen. Im Dezember dann folgte ein schwerer Rückschlag: Christoph Blocher wurde als Bundesrat abgewählt. Er eckte offenbar zu sehr an, mit seiner kompromisslosen Art zu politisieren. Wer «sich zum Häuptling aufwerfen will», sagt Peter von Matt zwei Jahre später in seiner 1.-August-Rede auf dem Rütli, der werde «eines Tages auf dem dafür vorgesehenen Körperteil» landen. Doch Blocher bleibt im Hintergrund weiterhin wichtig.

Der 1. August 2009 ist ein strahlend schöner Tag. Die Menschen strömen auf die mythisch aufgeladene Rütliwiese. Nicht weit von der schweizerischsten aller Wiesen brettert halb Europa durch den Seelisbergtunnel. Peter von Matt blickt in seinem Referat zum Schweizer Nationalfeiertag – wie es seiner Art zu denken und zu sprechen entspricht – hinter die Kulissen und entdeckt Neues. «Es ist schön hier», mit diesen Worten begrüsst der Redner die versammelte Festgemeinde. Das Rütli aber verweise nicht nur auf Wilhelm Tell und den Tyrannenmord, sondern auch auf das Stanser Verkommnis – das Übereinkommen der Acht Orte, mit dem der Konflikt beigelegt wurde – und damit auf den Kompromiss. Der Rütlischwur sei nicht nur eine Geschichte des nationalen Zusammenhalts, sondern auch der Verbundenheit der Schweiz mit Europa. «Die Schweiz ist unsere Heimat, aber die Heimat der Schweiz ist Europa», sagt Peter von Matt in einem mittlerweile berühmt gewordenen Satz auf dem Rütli. Die Neue Zürcher Zeitung macht ihn denn in ihrem Kommentar zur «würdigen und gehaltvollen Feier» auf dem Rütli auch zum Titel des gesamten Textes und weist darauf hin, dass von Matt auf dem Rütli vom Frieden gesprochen habe, davon, dass wir «als erste Menschen» erleben könnten, dass «die europäischen Grossmächte seit einem halben Jahrhundert keinen Krieg mehr gegeneinander führten».148

Europa ist ein Kontinent der Gewalt, doch hat es diese Gewalt hinter sich lassen können. Damit dies auch weiterhin so bleibt, muss man sich als Schweizerin, als Schweizer engagieren: für das Verbindende, nicht für das Trennende, für die Aufklärung, nicht für die Vereinfachung, für den Kuss, nicht für die Intrige.

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