Читать книгу Darwin schlägt Kant - Frank Urbaniok - Страница 4
Inhalt
ОглавлениеTeil 1: Begrenzungen und Schwachstellen menschlichen Denkens und Handelns
1Erkenntnistheoretische Grenzen der menschlichen Vernunft
1.1Grünes Blatt und roter Ball, alles Täuschung oder was?
1.2Kant und seine synthetischen Urteile a priori
1.3Trotz aller Bedenken: Denken lohnt sich!
1.4Zusammenfassung erkenntnistheoretischer Grenzen
2Allgemeine psychologische Schwachstellen der menschlichen Vernunft
2.4What you see is all there is (WYSIATI-Regel)
2.9Physiognomischer Kurzschluss
2.10Überschätzung geringer Häufigkeiten
2.11Der schwarze Schwan und stumme Zeugen
2.12Generalisierung: Der unterschätzte Denkfehler
2.13Vermeidung kognitiver Dissonanz
2.14Hereinspaziert: A little something for everybody
2.15Radikaler Konstruktivismus und Grenzen der Kommunikation
2.16Kommunikation wird überschätzt
3Individuelle Persönlichkeitsprofile
3.1Die Kaltblütig manipulative Persönlichkeit (KmP)
4.1Instinktverhalten: Stereotyp, aber oft effektiv
4.2Investition in Vernunft: Ein evolutionäres Projekt mit Chancen und Risiken
4.3Kooperation versus egoistische Abgrenzung
4.4Individuelle Zuspitzungen der basalen Evolutionsprinzipien der menschlichen Natur
4.5Abgrenzung schafft Identität
5.5Die menschliche Natur zeigt sich in allen Bereichen, die mit Menschen zu tun haben
6Naturwissenschaft: Der Königsweg?
6.2Methodische Probleme statistischer Modelle am Beispiel des Taxiproblems
6.3Methode oder Versuchspersonen: Wer liegt hier falsch?
6.4Irrtümer der Wissenschaft: Einige Beispiele
6.5Das erkenntnisleitende Interesse
6.6Das Hamsterrad dreht sich immer und überall
7Pragmatisch-phänomenologische Betrachtungsweise
7.1Beispiel für theoriegeleitete Fehlentwicklungen: Der Fluch der Psychosomatik
7.2Die Problematik impliziter Theorien
7.3Pragmatisch-phänomenologisches Erkenntnismodell und klassische Phänomenologie
7.4Empirismus versus Rationalismus
7.5Die Konzeption des pragmatisch-phänomenologischen Erkenntnismodells
7.6Die Bewertungskriterien der pragmatisch-phänomenologischen Methode
7.8Falsifikationsprinzip und die Evidenzkriterien der pragmatisch-phänomenologischen Methode
7.9Relative Determination: Ein oft verkanntes, aber universelles Prinzip
7.10Der Fall der Berliner Mauer: Ein Beispiel für relative Determination
7.11Prognosen über die Zukunft: Ein Ding der Unmöglichkeit?
8Evolution: Wie Lüge und Krieg in die Welt kamen
8.1Das schmutzige Instrumentarium: Lügen, Täuschung, Manipulation, Stehlen und Gewalt
8.2Nachteile des schmutzigen Instrumentariums
8.3Der Mensch: Vom evolutionären Ladenhüter zum Erfolgsmodell
8.4Das rätselhafte Schicksal der Neandertaler
8.5Geschwistermord, die wahre Erbsünde?
8.6Das schmutzige Instrumentarium: Garant für Erfolg
8.7Die Mafia: Das schmutzige Instrumentarium als Strukturprinzip
8.8Das archaische Spannungsfeld der menschlichen Natur: Weit sind wir noch nicht gekommen
9.2Nietzsche und die Aufklärung
9.3Nietzsche und die Kritik an klassischen Wertvorstellungen
9.6Die Rehabilitation von Mitleid und Liebe etc
9.7Werte als handlungsleitende Orientierungspunkte
10Geschichtliche Entwicklungen und Gesellschaftsmodelle
10.1Diskontinuität kultureller Entwicklungen
10.2Karl Popper und der Kampf für die offene Gesellschaft
10.5Frankfurter Schule und Aufklärung
10.6Negri und Hardt: Das Empire
10.9Gemeinsamkeiten der drei größten Massenmörder aller Zeiten
10.10Menschlichster aller Menschen, Sonne der Menschheit!
10.11Mao Tse-tung: Ungebrochene Verehrung eines großen Führers
10.12Sind wir dem Mittelalter näher, als wir denken?
11Gedanken, Gefühle, Glaube und Überzeugungen
11.1Vorstellungen und andere Informationskonglomerate
11.3Die Wechselwirkung von Glaube und Evidenz
Teil 2: Gesellschaftliche Schwach- und Baustellen
12Ordnungen und Organisationen
12.1Beschleunigung in der Postmoderne
12.3Regeln, Prinzipien, Konzepte, Systeme, Organisationen
12.4Neuer Wind in der Musikschule
12.5Ungebremstes Verwaltungswachstum: Folge der inhärenten Logik und übergeordneter Wachstumstreiber
12.6Die 80-20- und die ⅓-⅔-Regel, oder: Regeln und individuelle Kompetenz
12.7Standards und Papiere: Die Verschleierung fehlender persönlicher Kompetenzen
12.8Gruppenkategorien und Gruppenidentitäten
12.9Gute und schlechte Gründe für Gruppenkategorien
12.10Absolute Prinzipien enden in Absurdität
12.11Im Würgegriff des juristischen Prinzips
12.14Flucht- und Migrationsursachen
12.15Algorithmen und künstliche Intelligenz
12.16Pferd oder Gießkanne, das ist hier die Frage
12.17Werner Heisenbergs Pollenallergie
12.19Die Verfeinerung des Würfelgerichts und andere Systembrecher
13.3Ökonomische Ungleichheit und die Idealisierung des Unternehmertums
13.4Ehrliche Handwerker und egoistische Trader
13.5Machiavelli: Eine tief verankerte kulturhistorische Tradition
13.6Profitorientierung und Wachstumsprimat
13.7Mafiamethoden in der Ökonomie am Beispiel der Tabakindustrie
13.8Jeffrey Wigand: Ein hart bekämpfter Whistleblower
13.9Mafiamethoden in der Ökonomie: Die Spitze des Eisbergs
13.10Aber die Wahrheit kommt am Ende doch ans Licht – oder doch nicht?
14Medien und Information in der Postmoderne
14.1Eine Flut von Informationen
14.2Angriff auf die Pressefreiheit
14.4Der Umgang mit populistischen Parteien am Beispiel der deutschen AfD
14.5Migrations- und Flüchtlingspolitik: Das gute und das schlechte Narrativ
14.6Im Wahlkampf gilt: Ausländische Regelbrecher verlassen das Land
14.7Abschiebungen von ausländischen Straftätern: Ein schwieriges Geschäft
14.8Abschiebungen: Theorie und Praxis
14.9Ausländerkriminalität: Das etablierte Gegen-Argumentarium
14.10Faktoren, die das Phänomen der Ausländerkriminalität verschleiern
14.11Die Analyse der Polizeilichen Kriminalstatistik von Jochen Renz
14.12Weitere Zahlen zur Ausländerkriminalität
14.13Die Bundeszentrale für Aufklärung und die Erziehung zum mündigen Bürger
14.14Die Angst vor aussagekräftigen Zahlen
14.15Schlussbetrachtung zum Thema »Ausländerkriminalität«
14.18Öffentliche Entschuldigungsrituale
14.19Einzelfälle als Beurteilungsgrundlage
14.20Seltene Ereignisse können keine häufigen Ursachen haben
14.21Thesenjournalismus und Fake News
15Werbung, Propaganda und Politik
15.3Das Informations- und Diskussionsvakuum westlicher Demokratien
15.5Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Populisten und Extremisten
15.6Massenpsychologie nach Gustave Le Bon
15.7Prinzipien der nationalsozialistischen Propaganda
15.9Goebbels gegen Bernhard Weiß: Beispiel einer gezielten Hetzjagd
15.10Unterschiede und Schnittmengen innerhalb des politischen Spektrums
15.11Extremismus, Populismus und die demokratische Mitte: Ein Differenzierungsschema
15.12Agitatorische Propagandamethoden versus aufklärerische Ideale
15.13Die Schweizerische Volkspartei (SVP)
15.15Ein ungleicher Kampf: Smarte Bogenschützen gegen schwerfällige Ritter
15.18Der Horror-Clown im Weißen Haus
15.19Profil und Markenkern demokratischer Parteien
15.20Stärken und Schwächen politischer Grundausrichtungen
15.21Die Sozial-Liberale-Ökologische-Kriminalität-und Überregulierung bekämpfende Partei (SLÖKÜBP)