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Loyalität, Opposition und Krise (1555–1566)

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Im Oktober 1555 dankte Karl V. ab, und die niederländischen Gebiete gingen auf seinen Sohn Philipp II. über. Anfang 1556 folgten diesen auch die spanischen Königreiche. Die deutsche Kaiserkrone ging 1556 an Karls Bruder, Ferdinand I. In den Niederlanden sah sich Philipp II. mit den gleichen Problemen konfrontiert wie sein Vater. Als erstes stand außer Frage, dass der neue Fürst unerbittlich an der katholischen Kirche festhalten und die Verfolgung der Ketzer mit harter Hand fortsetzen würde. Zum zweiten hatte Philipp II. von seinem Vater eine leere Staatskasse geerbt und benötigte für den andauernden Krieg gegen Frankreich rasch viel Geld. 1556 richtete er an die Generalstände eine Bede, über die erst nach langen und mühsamen Verhandlungen im Jahr 1558 ein mit vielen Bedingungen versehenes Abkommen zustande kam. Eine dritte Quelle für Spannungen war die Beziehung zu den Angehörigen des Hochadels, auf deren Unterstützung er für die Implementierung seiner Politik angewiesen war, die jedoch gleichzeitig durch die Fortführung der Zentralisierung und Professionalisierung der Verwaltung an Einfluss verloren. Hinzu kam, dass sich Philipp II. in erster Linie mit Spaniern umgab und Niederländer kaum Zugang zu ihm hatten. Problematisch war überdies, dass er ein misstrauischer Mann war, weder Französisch noch Niederländisch sprach und den Staatsrat kaum in seine politischen Entscheidungen einbezog. So machte sich in den Niederlanden dann auch eine gewisse Erleichterung breit, als er 1559 nach Spanien abreiste, um sich dort als König inthronisieren zu lassen. Diese Abreise war, wie sich später herausstellte, endgültig, und Philipp II. sollte nie wieder niederländischen Boden betreten. Bei seinem Weggang ernannte er seine Halbschwester, Margarethe von Parma, zur Landvogtin. Sie verfügte über wenig Regierungserfahrung, wodurch sich für den Hochadel die Chancen zu vergrößern schienen, seinen Einfluss wieder auszuweiten. Diese Gruppe von Angehörigen des Hochadels war im übrigen nicht groß, und mit Wilhelm von Oranien und den Grafen von Egmond und Hoorn sind die bekanntesten Namen genannt.

Wilhelm von Oranien war mit Abstand der reichste und vornehmste Repräsentant des niederländischen Hochadels. 1533 als Sohn des lutherischen Grafen Wilhelm I. von Nassau-Dillenburg und Juliana von Stolberg im deutschen Dillenburg geboren, erbte er im Alter von elf Jahren sowohl einen umfangreichen Familienbesitz in den Niederlanden als auch das französische Fürstentum Orange. Durch dieses französische Erbe rückte er in den Kreis der regierenden europäischen Fürsten auf. Karl V., als Kaiser von Deutschland der oberste Herr von Wilhelms Vater, knüpfte an die Annahme dieses Erbes die Bedingung, dass der junge Wilhelm am Brüsseler Hof eine katholische und niederländische Erziehung erhalten solle, und so entstand eine enge Beziehung zwischen dem Kaiser und dem jungen Prinzen. Bei seiner Abdankung im Jahr 1555 betrat Karl V. auf die Schulter des inzwischen 22jährigen Wilhelms von Oranien gestützt den großen Saal, in dem alle niederländischen Provinzen vertreten waren. Der Historiker Olaf Mörke hat in seiner Biographie Wilhelms von Oranien zu Recht darauf hingewiesen, dass diese Geste sowohl als ein Zeichen für Oraniens hohe Position innerhalb des niederländischen Adels interpretiert werden muss wie auch als Bekräftigung der Loyalität des Oraniers gegenüber dem habsburgischen Landesherrn. Anfangs änderte sich für den Oranier unter Philipp II. nur wenig, und so wie er Karl V. treu gedient hatte, diente er auch dessen Nachfolger, für den er im Krieg gegen Frankreich eine große Stütze war, der 1559 mit einem Sieg der Spanier beendet wurde. Bei seiner Abreise nach Spanien machte Philipp II. Wilhelm von Oranien zum Statthalter der Provinzen Holland, Zeeland und Utrecht. Egmond erhielt die gleiche Funktion in den Provinzen Flandern und Artois.

Die Beziehungen innerhalb der Zentralgewalt in Brüssel verbesserten sich jedoch nicht, und es gelang dem Hochadel nicht, dem politischen Entscheidungsprozess seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Der eigentliche Machthaber in Brüssel – eingesetzt von Philipp II. – war Antoine Perrenot (1517–1586), besser bekannt als Granvelle, ein Jurist nicht-adeliger Herkunft und wichtiger Repräsentant der neuen Verwaltungselite. Besonders zwischen Granvelle, der ein loyaler Vollstrecker von Philipps Anweisungen war, und dem Hochadel eskalierten in den frühen 1560er Jahren die Spannungen. Dies fußte nicht nur auf der Unzufriedenheit über Granvelles großen Einfluss, sondern auch auf der Religionsproblematik. Im Jahr 1559 war eine neue kirchliche Einteilung der Niederlande verkündet worden, bei der die siebzehn Provinzen in drei Erzbistümer und diese wiederum in fünfzehn normale Bistümer aufgeteilt worden waren. Aus der Perspektive der katholischen Kirche war dies ein wichtiger Fortschritt, denn in den Jahren zuvor hatte es in den Niederlanden kein Erzbistum gegeben, und auch die Zahl der Bistümer war begrenzt geblieben. Darüber hinaus wurde diese Einteilung der politischen Vereinigung der Niederlande gerecht, da die neuen Erzbistümer gemeinsam ungefähr das Territorium der siebzehn Provinzen umfassten. Bei der Implementierung der neuen kirchlichen Einteilung, die zäh verlief, wurde Granvelle selbst Erzbischof von Mechelen. Darüber hinaus bekam er als Kardinal den kirchlichen Primat in den Niederlanden und damit eine sehr einflussreiche Stellung.

Die kirchliche Neueinteilung im Jahr 1559 weckte in verschiedenen Bevölkerungsgruppen Widerstand. Die lokale Geistlichkeit verlor an Einfluss, und das galt auch für den Hochadel. Es wurde festgelegt, dass die neu zu ernennenden Bischöfe eine Universitätsausbildung abgeschlossen haben sollten (mit einem Doktortitel in der Theologie) und damit – analog zur neuen Regierungselite – nicht mehr aufgrund ihrer Herkunft, sondern aufgrund von Ausbildung und Begabung ernannt werden sollten. Das war ein Angriff auf die traditionelle Stellung des Adels, dem bis dahin wie selbstverständlich die kirchlichen Karrieren offengestanden hatten. Widerstand erhob sich auch in breiten Bevölkerungsschichten, weil die neue kirchliche Einteilung zu verstärkter Kontrolle in religiösen Fragen führen würde und eine schärfere Verfolgung von abweichenden Standpunkten und Ketzerei zu erwarten war. Diese Furcht sollte sich als berechtigt erweisen: Granvelle war ein gehorsamer Vollstrecker der strengen Linie Philipps II., während sich gleichzeitig der Calvinismus weiter verbreitete.

In die entgegengesetzte Richtung bewegte sich Wilhelm von Oranien, der 1561 die lutherische Anna von Sachsen heiratete und damit das Misstrauen von Philipp II. und Granvelle weckte. Seinem Landesherrn schwor er Treue gegenüber der katholischen Kirche, der Familie seiner Braut versicherte er seine immer noch vorhandene Neigung zum Luthertum. Natürlich gab es für diese Hochzeit Prestigegründe, und der Oranier hatte auch politische Motive, aber seine Wandelbarkeit im Glauben war nicht Ausdruck von religiösem Opportunismus. Vielmehr wurde darin deutlich, dass er nicht in Kategorien konfessioneller Konfrontation dachte, sondern bereit war, religiöse Vielgestaltigkeit zu akzeptieren. Nicht nur auf religiösem Gebiet führte seine Hochzeit mit Anna von Sachsen zu einem Bruch im Vertrauensverhältnis mit Philipp. Auch in politischer Hinsicht büßte Wilhelm von Oranien Vertrauen ein, weil er durch diese Ehe den Kontakt zu protestantischen deutschen Fürsten ausweitete, die Gegner Philipps II. waren.

Die Spannungen mit Kardinal Granvelle und die Unzufriedenheit unter dem Hochadel über die vielen Entscheidungen, die ohne sein Wissen in Brüssel getroffen wurden, führten in den frühen 1560er Jahren wiederholt zu vergeblichen Klagen an die Adresse Philipps II. 1563 ließen die wichtigsten Angehörigen des Hochadels (unter anderem Oranien, Egmond und Hoorn) die Angelegenheit eskalieren, indem sie die Abberufung Granvelles forderten und sich nicht mehr für die Landesregierung zur Verfügung stellten. Nachdem die Landvogtin Philipp darüber informiert hatte, dass auch sie Granvelle nicht länger halten wolle, gab der König nach, und so reiste der Kardinal 1564 aus den Niederlanden ab. Damit war die Stellung des Hochadels auf dem Papier gestärkt, aber der König hielt unverändert an seinen Verordnungen (Plakkaten) gegen die Ketzerei und an seiner Politik der Professionalisierung und Bürokratisierung der Verwaltung fest. Ende Dezember 1564 hielt Wilhelm von Oranien im Staatsrat ein ausführliches Plädoyer, in dem er grundsätzlich dafür eintrat, die verschiedenen Religionen nebeneinander zuzulassen, und damit für die Gewissensfreiheit plädierte. Unter der Führung Egmonds reiste eine Delegation des Staatsrats nach Spanien, um Philipp II. persönlich zu einem Entgegenkommen zu bewegen. Die Mission blieb erfolglos, und im Oktober 1565 gab Philipp in Briefen – später als Briefe aus dem Wald von Segovia bezeichnet – bekannt, dass die Verfolgung von Ketzern unvermindert fortzusetzen sei. Danach verschlechterte sich die Lage rasch, und im Jahr 1566 sollte es zu einer entscheidenden Eskalation kommen.

Ende 1565 hatten sich Angehörige des niederen Adels unterschiedlicher religiöser Ausrichtung zu einem Bund zusammengeschlossen, den sie Compromis nannten. Auch der niedere Adel hatte auf administrativem und juristischem Gebiet Befugnisse an die neuen Berufsbeamten verloren und fühlte sich in Bedrängnis gebracht. Von einer tatsächlichen Zusammenarbeit mit dem Hochadel war noch keine Rede, dafür waren die niedrigeren Standesgenossen, die Gewalt nicht ausschließen wollten, in dessen Augen zu radikal. Allerdings konnte Wilhelm von Oranien beim niederen Adel eine Mäßigung im Ton erreichen, und er kanalisierte dessen Protest in einer Petitionsbewegung. Im April 1566 überreichten dreihundert Angehörige des niederen Adels der Landvogtin Margarethe von Parma ein tatsächlich gemäßigtes Bittschreiben, das als Bittschrift des Adels in die Geschichte eingehen sollte. Darin forderten sie vom König die Aussetzung der Ketzerverordnungen und die Einberufung der Generalstände, was seit 1559 nicht mehr geschehen war. Von letzteren erwarteten sie nicht nur eine Unterstützung für eine tolerantere Politik, sondern die Provinzen sollten dadurch auch wieder an Gewicht gewinnen und ihr eigener Einfluss gestärkt werden.

Mit der Bittschrift wurde nicht die Stellung des Königs und seiner Regierung angegriffen, die Adeligen wandten sich ausschließlich gegen die Inquisition. Beim Überreichen des Gesuchs soll die Landvogtin sehr nervös gewesen sein, und ihr Berater Karl von Berlaymont soll versucht haben, sie mit dem Satz »N’ayez pas peur, Madame, ce sont que des gueux« (»Haben Sie keine Angst, Madame, das sind nur Bettler«) zu beruhigen. Kurz darauf übernahmen die Angehörigen des niederen Adels diesen Namen als Ehrenbezeichnung, und der Begriff »Geuzen« wurde zum Synonym für diejenigen, die sich gegen die spanische Autorität wandten. Im Sommer 1566 überreichten zwölf Angehörige des niederen Adels der Landvogtin eine weitere Bittschrift, in der völlige Religionsfreiheit verlangt und der Wunsch ausgesprochen wurde, die Verwaltung möge in die Hände von Angehörigen des Hochadels wie dem Oranier, Egmond und Hoorn gelangen. Damit waren religiöse und politische Forderungen zusammengekommen.

Die unter Druck geratene Landvogtin sagte zu, die Verordnungen gegen die Ketzerei auszusetzen, solange eine Antwort des Königs selbst noch auf sich warten lasse. Calvinistische Prediger, die sich durch die abbröckelnde Zentralgewalt gestärkt fühlten, zogen aufs offene Feld und feierten dort Gottesdienste. Vom Süden aus breitete sich im Sommer 1566 eine Massenbewegung von calvinistischen »Heckenpredigten« im Land aus, wobei sich, wie Israel es ausdrückt, »eine vierzig Jahre lang aufgestaute Spannung« entlud. Von dieser einmal genommenen Freiheit war es nur ein kleiner Schritt dahin, Kirchengebäude einzunehmen und diese für eigene Gottesdienste bereitzumachen. Hierzu mussten die Kirchen allerdings von den Heiligenbildern und anderem »papistischen Aberglauben« gereinigt werden, und so zog im August und September 1566 eine Bewegung durch das Land, die als Bildersturm in die Geschichte eingehen sollte. Dabei handelte es sich nicht um eine marodierende Meute, die plündernd von Kirche zu Kirche zog, sondern um eine recht kleine Minderheit, die zunächst in den südlichen Provinzen und anschließend auch im Norden die Kirchen effizient säuberte.

Auffällig war vor allem, dass die relativ kleine Gruppe von Bilderstürmern kaum auf Widerstand stieß und dass sich besonders im Norden sehr viele passiv verhielten. Offensichtlich empfand die Mehrheit der Bevölkerung keine starke Verbundenheit mit der bestehenden kirchlichen Praxis. So waren dann der Bildersturm und sein Ablauf in erster Linie Ausdruck einer Entfremdung von der katholischen Kirche, von ihren Symbolen, ihren Ritualen und ihrem Reichtum. Calvinistische Anführer (Prediger, städtische Magistrate und Angehörige des niederen Adels) hatten die Initiative zum Bildersturm ergriffen und wurden von Teilen der Bevölkerung unterstützt. Viele litten nicht nur unter der religiösen Verfolgung, sondern auch unter ernsten wirtschaftlichen Problemen und der Hungersnot. Die schlechte sozioökonomische Lage war nicht die Ursache für den Bildersturm, aber sie führte doch zu einer radikaleren und explosiveren Stimmung unter der Bevölkerung.

Unter diesen Umständen sah die Landvogtin keine andere Möglichkeit, als auf die Vermittlungsvorschläge des Oraniers und seiner Mitstreiter einzugehen, die besagten, dass protestantische Gottesdienste an den Orten, an denen sie faktisch schon stattfanden, abgehalten werden durften. Auch sollte sie gegenüber Philipp II. eine Einberufung der Generalstände befürworten. Als Gegenleistung löste sich der Verbund der Angehörigen des niederen Adels auf. Diese Vereinbarung, das »Abkommen« vom August 1566, erwies sich als äußerst wackelig und sollte schon bald zu einer weiteren Eskalation führen. Die Landvogtin schickte sich an, die Unruhen mit militärischen Mitteln zu bezwingen, und Philipp II. machte deutlich, dass er dies auch von ihr erwartete. In einem derartigen Klima der gewalttätigen Eskalation war es unvermeidlich, dass die Versuche Wilhelms von Oranien, einen Mittelweg zu beschreiten, zum Scheitern verurteilt waren. Er schloss auf der Grundlage des »Abkommens« hier und dort lokale Religionsfrieden, wobei sowohl den Katholiken als auch den Protestanten Kirchen zugewiesen wurden, aber vor dem Hintergrund eines drohenden Bürgerkriegs war für eine solche Versöhnung bald kein Platz mehr: Es blieb nur die Wahl zwischen Aufstand und Unterwerfung.

Inzwischen hatten die Versuche Margarethes von Parma, die Ruhe mit militärischen Mitteln wiederherzustellen, Erfolg. Von religiöser Toleranz war keine Rede mehr, protestantische Kirchen wurden geschlossen, und auch die Einberufung der Generalstände war vom Tisch. Sich ihrer Sache nun wieder sicher, verlangte die Landvogtin im Frühjahr 1567, dass der Hochadel dem König seine bedingungslose Treue schwören solle. Egmond und Hoorn legten diesen Eid ab, Wilhelm von Oranien weigerte sich und setzte sich zu seiner Familie nach Deutschland ab.

Das Jahr 1566/67 war ein Schlüsseljahr für den Verlauf des Aufstands. In verschiedenen sozialen und religiösen Gruppen hatte die Unruhe – nur zum Teil aus denselben Gründen – zugenommen. Von einer Gleichgesinntheit und einem gemeinsamen Auftreten für ein klares gemeinsames Ziel war jedoch keine Rede. Die verschiedenen Akteure teilten höchstens die – völlige oder partielle – Ablehnung der Politik Philipps II. Groenveld spricht daher auch von dem »widernatürlichen Bündnis« einiger Aufständischer unterschiedlicher Prägung: Hochadel, niederer Adel, Bürger und das niedere Volk. Einige forderten beispielsweise die Wiederherstellung ihrer alten Privilegien, anderen ging es vor allem um die Religionsfreiheit, und wieder andere wollten den Calvinismus als einzig erlaubte kirchliche Ausrichtung eingeführt wissen. Indem er auf verschiedene Seiten mäßigend einwirkte, hatte der Oranier versucht, die Ruhe wiederherzustellen und nach Möglichkeit die religiöse Gewissensfreiheit zu verwirklichen. Dieses Ziel hatte er verfehlt, und im Jahr 1567 schien jeder Kompromiss weiter entfernt als je zuvor. Die spanische Macht war wiederhergestellt, und Philipp II. schickte Don Fernando Álvarez de Toledo, Herzog von Alba (kurz: Alba) mit dem Auftrag nach Brüssel, endgültig mit der Ketzerei in den Niederlanden abzurechnen. Nachdem sich Philipp II. seit seinem Fortgang im Jahr 1559 in erster Linie auf den Kampf gegen die Türken im Mittelmeerraum konzentriert hatte, verlagerte sich nun die Priorität in den Norden. Die Niederlande, so der Historiker Guido de Bruin, entpuppten sich aus der Sicht der Spanier als Prüfstein für den von ihnen gewünschten Aufbau des Reichs. Das Ergebnis des Kampfes mit den niederländischen Aufständischen schien damit auch für die Zukunft von Philipps Imperium entscheidend zu sein.

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