Читать книгу Von Mäusen und Morden - Gerd Reinhold - Страница 15
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Wenn man mit seinem Wagen im Stau steht oder nur langsam vorwärts kommt, kann man gut Musik hören. Oder seinen Gedanken nachhängen. Zumindest, wenn man sich erst einmal wieder beruhigt und mit dem unnützen Schimpfen aufgehört hat.
Hieronymus tat beides, während er auf dem Weg zu Max war. Einige besondere Ereignisse der letzten Tage fielen ihm ein und präsentierten sich noch einmal, als würden sie erneut geschehen. Aber anders als bei dem Erleben realen Geschehens vermag die Erinnerung viel besser zu filtern und bestimmte Details gleichsam unter eine Lupe zu legen, so dass nicht alles wieder zum Vorschein kommt, aber dafür bestimmte Einzelheiten viel deutlicher hervortreten. Darunter auch solche, die zum Zeitpunkt ihres Auftretens überhaupt nicht auffällig waren, es jetzt in der Erinnerung aber werden und so besser erkennbar sind. Hieronymus hatte auf diese Weise, durch das Grübeln über Geschehenes und Erlebtes, bereits so manches Mal Einsichten und Erkenntnisse gewonnen, die ihm vorher verwehrt geblieben waren. Zumeist waren sie nicht wichtig oder wertvoll, manchmal aber eben doch.
Die so kurzfristig für den Dienstag der vergangenen Woche einberufene Vollversammlung anlässlich des Todes von Schulinspektor Mausmann hatte einzig und allein dem Zweck gedient, dass der Chef, Schulleiter Dr. Peter Zürn, wieder einmal eine seiner berüchtigten Reden vor versammelter Mannschaft hatte halten können. Obwohl den Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge Fünf und Sechs dieses Ereignis erspart geblieben war (und damit auch einigen dort in der Zeit gerade Aufsicht führenden Kolleginnen und Kollegen), weil die Pausen- beziehungsweise Mehrzweckhalle der Schule, allgemein nur PMH genannt, gar nicht groß genug für eine tatsächliche Vollversammlung der gesamten Schulgemeinschaft war, war die Halle praktisch aus allen Nähten geplatzt. Außer den eng gestellten Stuhlreihen waren auch die niedrigen Fensterbänke über den Heizkörpern und unterhalb der großen hohen Seitenfenster dicht besetzt gewesen. Trotzdem hatten noch viele Anwesende die Veranstaltung im Stehen über sich ergehen lassen müssen.
Vorne im nördlichen Teil der Halle hatte noch die Aprilsonne des Vormittags ein Stück weit hineingereicht, und irgendetwas hatte das Sonnenlicht dort auf eine Weise reflektiert, dass der Redner hinter seinem Pult auf der durch Holzelemente improvisiert etwas erhöhten Bühne indirekt von unten beleuchtet worden war.
»Der Terror ist hier bei uns eingebrochen!«, hatte Dr. Zürn seine Ansprache begonnen, und die theatralische Dramatik seiner Worte war durch die gespenstisch-diabolische Beleuchtung seines Gesichts wirkungsvoll unterstützt worden. Hieronymus glaubte aber nicht, dass diese Art der Unterstützung geplant und Absicht war, aber offenbar hatte auch niemand die Notwendigkeit gesehen, ihr durch ein kleines Verrücken des Rednerpultes abzuhelfen.
Noch bevor Hieronymus den so dramatischen Beginn der Rede völlig hatte erfassen und auf ihre Plausibilität hin überprüfen können - Terror hier? Wieso? Wo? Wie? - war Dr. Zürn in seinen Ausführungen bereits fortgefahren:
»Auf brutalst mögliche Weise ist gestern jemand aus der schulischen Gemeinde aus dem Leben gerissen worden!«
Wenn es seiner Meinung nach darauf ankam, konnte er als Religion Unterrichtender mühelos ein einer Predigt entsprechend drastisches Vokabular aktivieren.
»Aber nicht nur das, denn dieser Mensch war nicht nur ein beliebiger Jemand, sondern er war mir mehr als nur ein Kollege, er war mir ein Freund!«
Offenbar hatte dieser Hinweis den Tod des Betreffenden noch schlimmer machen sollen, aber kann das für den Betreffenden wirklich einen Unterschied machen? Vor allem die Schülerinnen und Schüler, aber auch so manche Kollegin und so mancher Kollege hatten sich da wohl gerade gefragt, wer in ihrer Mitte fehlte, und so manche Blicke aus gewendeten Köpfen hatten suchend den Raum durchforstet. Nicht so Hieronymus, der von dem vertrauten Verhältnis zwischen Dr. Zürn und Mausmann ja bereits gewusst hatte und deswegen Gelegenheit gehabt hatte zu bemerken, für wie unangenehm und falsch der »Halbleiter« Rainer Krück (als stellvertretender Schulleiter auch »die Krücke« genannt), der ebenfalls auf der Bühne ein kleines Stück neben und hinter Dr. Zürn gestanden hatte, den Beginn der Rede zu empfinden schien. Die Fortsetzung dieser hatte dann Klarheit gebracht. »Studiendirektor Dr. Peter Mausmann ist gestern ermordet - ja, was sage ich? - hingeschlachtet aufgefunden worden. Ein wertvolles Leben ist somit sinnlos dahingerafft worden; und das ist Terror, nichts anderes als blanker Terror! Und obwohl wir bisher noch nichts wissen über die Mörder, die ich Terroristen nenne,« - interessanterweise ging Dr. Zürn also im Unterschied zur Polizei von mehreren Tätern anstelle eines einzelnen aus - »sage ich doch schon jetzt, hier und heute: wehret den Anfängen! Wenn es dem Terror gelingen sollte, jetzt auch in der Schule, dem Ort humanistischer Bildung und solidarischer Gemeinschaft, fleißiger Arbeit und geselligen Lebens, Fuß zu fassen, dann ist die abendländische Kultur am Ende, dann ist das Abendland am Ende, dann gibt es nur noch Chaos und Auflösung bis zum bitteren Niedergang!« Wirklich starker Tobak, hatte Hieronymus gefunden und während er noch überlegt hatte, inwiefern Mausmanns häuslicher Garagenstellplatz als Schauplatz des Verbrechens zur Schule gehören könnte, war ihm von seinem Sitzplatz in einer der hinteren Reihe aus aufgefallen, dass er viele Handy-Displays vor und um sich hatte aufleuchten sehen. Offenbar hatten viele Schüler die terroristische Bedrohung als doch nicht so gefährlich empfunden wie gerade vom Chef beschworen oder aber sie hatten im Netz nach Informationen zu dem gesucht, was ihnen da gerade nicht gesagt worden war.
Ein Schüler einige Reihen vor Hieronymus hatte sogar gerade einen Anruf auf seinem Gerät angenommen, denn er hatte es sich ans Ohr gehalten und nicht besonders dezent hinein gesprochen. Dieses Gespräch hatte angedauert - offenbar hatte der Angerufene keine Notwendigkeit gesehen, es kurz zu machen oder zu verschieben -, bis eine in der Nähe sitzende Lehrerin den Schüler massiv auf sein Fehlverhalten hingewiesen hatte. Dem unechten Grinsen des Betroffenen, mit dem er sich in seiner direkten Umgebung um Beistand heischend umgesehen hatte, während er sein Handy wieder eingesteckt hatte, hatte Hieronymus entnehmen können, wie »unnötig, höchst unnötig« er die Intervention der Kollegin gefunden hatte.
Während Dr. Zürn seine Ansprache allmählich zu einem Ende gebracht hatte, indem er zu allgemeiner und äußerst umfassender Wachsamkeit aufgerufen und bei dieser passenden Gelegenheit noch einmal für eines seiner bisher noch vergeblich initiierten Lieblingsprojekte geworben hatte, der Installation von Überwachungskameras überall in der Schule (Auch auf den Toiletten? Aber sicher doch, dort könnte man ja sonst unbemerkt Bomben basteln!), hatte Hieronymus herzlich bedauert, nicht gerade stattdessen dem Vize Rainer Krück bei einer seiner launigen Reden zuhören zu dürfen. Aber vielleicht hätte sich das vorliegende Thema ja auch nicht so gut für eine von dessen humorigen Ansprachen geeignet.
Hieronymus reagierte gewöhnlich nahezu allergisch, also sehr empfindlich und persönlich verletzt, auf eine inflationäre oder unsensible Verwendung von Begriffen. Eine solche sah er bei dem Ausdruck »Terror« durch den Chef für einen gewöhnlichen Mord, denn für mehr sprach bisher ja eigentlich nichts. Entsprechend erging es ihm auch mit dem Begriff der »Ermächtigung«, der gerade durch die Medien rauschte. Damit war die Erlaubnis der Bundeskanzlerin gemeint, dass in der deutschen Rechtspflege der Anzeige eines zwar demokratisch gewählten, sich aber nunmehr diktatorisch gebärdenden ausländischen Staatschefs gegen einen Moderator und beruflichen Spaßmacher im deutschen Fernsehen nachgegangen werden konnte, der ein sogenanntes Schmähgedicht über eben jenen Staatschef verfasst und veröffentlicht hatte, das er wohl für lustig halten mochte. Gab es in der deutschen Geschichte nicht einmal ein Gesetz, das so genannt wurde, das »Ermächtigungsgesetz«? Und war dieses Gesetz damals nicht ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg Deutschlands in eine Diktatur gewesen? Und nun sollte eine »Ermächtigung« des deutschen Regierungsoberhaupts einem ausländischen Staatsoberhaupt dabei behilflich sein, sein Land weiter zu einer Diktatur auszubauen mit ihm selbst als Diktator an der Spitze? Hieronymus empfand nicht nur die sprachliche Komponente dieses Vorgangs als pikant und politisch wenig sensibel.
Kurz vor der »Semester- und Zulassungskonferenz« für die Viertsemester am Mittwoch Nachmittag der letzten Woche war er dort auf seinen Freund und Kollegen Moritz getroffen. »Es geht ja das Gerücht, dass der Mausmann versucht haben soll, eine Sachbearbeiterin im Einwohnermeldeamt mit einer ›Bargeldzuwendung‹ davon zu überzeugen, dass diese seinen Namen in den Unterlagen in ›Maussmann‹ mit zwei s anstelle von nur einem ändert«, hatte der verraten.
»Ach, noch einer, der gerne seinen Namen geändert haben möchte?«, hatte Hieronymus geantwortet, indem er süffisant auf Moritz´ Namen »Richtofen« anstelle von »Richthofen« angespielt hatte, und hatte wissen wollen:
»Wer behauptet denn sowas?«
Moritz war auf die Anmache jedoch überhaupt nicht eingegangen, sondern hatte lediglich Auskunft gegeben: »Hab´ ich nur so irgendwo gelesen - im Netz, bei facebook oder so.«
»Aber«, war er neugierig fortgefahren, «die ›Mausfrau‹ soll ja abgetaucht sein; die Polizei kommt nicht an sie `ran, oder?«
»Stimmt, die wird abgeschirmt von ihrem Anwalt und ihrem Arztfreund vom UKE«, hatte Hieronymus ihm bestätigt.
»Noch `was Interessantes«, hatte Moritz ein neues Thema gestartet - die Abteilungsleiterin für die Oberstufe, Frauke Sonnenschein, hatte als Konferenzleiterin inzwischen schon auf ihrem Platz an der Stirnseite des Tisches Platz genommen, währenddessen noch einige Kolleginnen und Kollegen eingetroffen waren. Die Konferenz hatte also gleich beginnen sollen.
»Du erinnerst dich doch noch, dass ich am SLG einen früheren Kollegen kenne, mit dem ich noch gelegentlich Kontakt habe?«, hatte Moritz gefragt.
»Du meinst den Karl Mayer«, hatte Hieronymus bestätigt, der den früheren Kollegen, der vor einiger Zeit schon an das Siegfried-Lenz-Gymnasium, eine der Nachbarschulen der Peter-Ustinov-Schule, gewechselt war, noch in Erinnerung hatte.
»Ja, genau. Und mit dem habe ich mich gestern Nachmittag getroffen. Er erzählte mir, wie happy seine stellvertretende Schulleiterin an dem gestrigen Morgen war, weil der Mausmann tot ist.«
Die Genannte kannte Hieronymus auch noch; sie war ebenfalls früher an der Peter-Ustinov-Schule gewesen, war sehr ehrgeizig und schon nach wenigen Dienstjahres als Stellvertreterin zum SLG gegangen. Er hatte eingeworfen: »Das kann ja auch Zufall gewesen sein, dass sie gestern gut drauf war, und muss gar nichts mit Mausmanns Tod zu tun haben.«
»Doch,« hatte Moritz abgewehrt, »sie soll wortwörtlich gesagt haben, dass es wirklich höchste Zeit gewesen sei, dass jemand diesem ›Arsch‹ von Schulinspektor `mal zeigt, dass es auch für ihn Grenzen gibt, und bei ihm das Licht ausmacht.«
Beide, sowohl Moritz als auch Hieronymus, wussten, dass die von Mausmann geleitete Schulinspektion im letzten Jahr auch am Siegfried-Lenz-Gymnasium stattgefunden hatte. Der abschließende Bericht dazu hatte kein gutes Haar an der Schule gelassen und auch nicht an der Schulleitung, aber vor allem nicht an Frederike Sosniak, der stellvertretenden Schulleiterin dort. Hieronymus erinnerte sich auch, dass diese damals gerade eine Bewerbung zur Schulleiterin eines Gymnasiums im Süden Hamburgs laufen hatte, die sie nach den vernichtenden Ergebnissen der Schulinspektion hatte vergessen können. Es war anschließend natürlich auch nichts daraus geworden. Auch sie hätte also mit dem Abbremsen, wenn nicht sogar Ruin, ihrer Karriere durchaus ein Motiv gehabt haben können, es dem Mausmann heimzuzahlen. Aber passte eine solche Form der Rache denn zu einer Frau, noch dazu zu einer aus dem pädagogischen Berufsfeld?
Leider hatte sich diese Frage aber nicht mehr mit Moritz diskutieren lassen, denn Abteilungsleiterin Frauke hatte in dem Moment die Konferenz eröffnet. Hieronymus kannte das Prozedere nach der Begrüßungsfloskel schon seit vielen Jahren, aber diesmal war es ihm zum ersten Mal gelungen, die Einleitungsformel von Frauke lautlos mit seinen eigenen Lippenbewegungen mitzusprechen, so dass Fraukes Stimme wie eine Synchronstimme zu Hieronymus´ lautloser Rede geklungen hatte.
»Wir werden jetzt die Schüler der Reihe nach durchgehen. Es gibt einige Problemfälle, über die wir uns intensiver beraten müssen.«
Frauke Sonnenschein war eine Kollegin der eher humorlosen Sorte. Hager, rothaarig und immer auffallend modisch gekleidet, aber zum Lachen ging sie wohl lieber in den Keller und zwar selten. Sie hatte sich durch Hieronymus nur sehr kurz irritieren lassen, hatte ihm nur einen knappen finsteren Blick zugeworfen - für mehr war auch sie schon zu lange als Profi dabei - und war dann zur angekündigten Tat geschritten.
Es waren tatsächlich, wie von Hieronymus schon befürchtet, im Laufe der Konferenz zwei Schülerinnen nicht zu den Abiturprüfungen zugelassen worden. Für ihn bedeutete das konkret, dass er eine Abiturarbeit seines Deutsch-Kurses weniger zu bearbeiten hatte, denn er unterrichtete die eine der beiden. Immerhin mindestens eine geschlagene Stunde weniger Arbeit. Er schätzte die Schülerin schon länger als brav und strebsam, aber intellektuell etwas überfordert ein. Hoffentlich würde sie das Schuljahr wiederholen und im nächsten Jahr ihr Abitur bestehen! Er gönnte es ihr jedenfalls.
Angeregt durch die Worte von Moritz hatte Hieronymus sich noch während der Konferenz vorgenommen, im Laufe der nächsten Tage bis zum Freitag seinen Freund und ehemaligen Kollegen Friedhelm Wacker anzurufen. Der hatte sich vor einigen Jahren nach Hessen in seine Geburtsstadt Frankfurt am Main versetzen lassen, und abgesehen davon, dass es sowieso wieder einmal an der Zeit gewesen war, dass Hieronymus mit ihm Kontakt aufnahm, hatte er ihn darum bitten wollen, doch am Wochenende bei der Gelegenheit eines Ausflugs in den nahe gelegenen Taunus kurz einmal nach der Mausmann-Heerenthal zu sehen, falls diese sich bis dahin immer noch dort zurückgezogen haben sollte.
Am letzten Sonntag Abend war dann die Vollzugsmeldung von Friedhelm gekommen.
»Ich war da heute. Zuerst habe ich mir das Grundstück aus der Entfernung von einem kleinen Hügel im Schutz von einem Waldrand aus angesehen. Hatte auch ein Fernglas dabei, aber ich konnte nur die Rückseite mit einem Stück des Gartens einsehen.«
»Und, hast du sie gesehen?«, hatte Hieronymus sofort wissen wollen.
»Ja, da im Garten war sie zugange. Jedenfalls müsste sie das gewesen sein, deiner Beschreibung nach. Hat Blumen gepflanzt oder sowas. Als sie dann im Haus verschwunden ist, bin ich runter gegangen, um nochmal vorne vorbei zu gehen. Da stand ein größerer schwarzer Mercedes mit Hamburger Kennzeichen vor der Garage. Von ihr habe ich dann aber nichts mehr gesehen. Bin dann noch zweimal später an dem Tag da vorbei gegangen, aber außer, dass beim zweiten Mal der Mercedes dann weg war, habe ich dann nichts mehr gesehen. Also bin ich dann wieder nach Hause. Reicht dir das soweit, weißt du jetzt, was du wissen wolltest?«
»Ja, herzlichen Dank«, hatte Hieronymus bestätigt, obwohl er eigentlich doch ein wenig enttäuscht gewesen war, aber was hatte er eigentlich mehr erwartet?
»Ich wollte nur wissen, ob sie da wirklich ist und was sie so macht.«
»Wenn du willst und es Sinn macht, kann ich ja sonst nächstes Wochenende wieder nachsehen fahren«, hatte Friedhelm noch angeboten, aber Hieronymus hatte nur abgewinkt:
»Nö, ich glaub´, das wird nicht nötig sein. Aber nochmal: vielen Dank!«
»Ach, da nich´ für, wie man bei euch da oben sagt. So bin ich wenigstens mal aus der Stadt raus und an die frische Luft gekommen.«
Danach hatte man sich herzlich voneinander verabschiedet mit der beiderseitigen Beteuerung, bald wieder von sich hören zu lassen, was aber nach bisheriger Praxis ein halbes bis ein ganzes Jahr dauern konnte.