Читать книгу Von Mäusen und Morden - Gerd Reinhold - Страница 16

Оглавление

3.

Als Hieronymus die Treppen des Hauses erklomm, in dem Max in seiner WG zuhause war, bestaunte er wieder die Würde, die dieses alte Gebäude ausstrahlte. Neue Häuser konnten so etwas nicht haben, sie hatten noch nicht so viele Menschen kommen und gehen sehen, so lange die Welt überstanden. Die Wände des Treppenhauses waren etwa bis Schulterhöhe mit dunkelgrünen, glänzenden Fliesen bekleidet, und die steinernen Stiegen, die auf der anderen Seite von einem ziemlich abgegriffenen hölzernen Handlauf, der auf gedrechselten Säulen ruhte, abgegrenzt wurden, waren sichtlich ausgetreten. Gerade hier, im Osten der Stadt und in diesem Stadtteil, waren im Sommer des Jahres 1943 im Feuersturm der »Operation Gomorrha« viele alte Mietshäuser aus der Gründerzeit des Neunzehnten Jahrhunderts zerstört worden und nur wenige übrig geblieben. Dieses Haus war eines der wenigen übrig gebliebenen und natürlich besaß es keinen Fahrstuhl. Hieronymus tat sich etwas schwer, bis in den vierten Stock zu steigen. Es roch nach den Mahlzeiten der vergangenen Woche im Treppenhaus und nach Fußbodenpflegemittel - eine urtypische Mischung. Zwischen den Stockwerken, wo die Treppe eine Wende machte, konnte man noch erkennen, wo früher einmal die Außentoiletten auf den Zwischenetagen gewesen waren, aber natürlich waren die Wohnungen des Mietshauses schon längst mit eigenen Badezimmern modernisiert worden.

Die Haustür war nicht verschlossen gewesen, so dass sich Hieronymus erst jetzt oben bei denjenigen, zu denen er wollte, bemerkbar machte, indem er eine altmodische und alte Klingel in der Wohnung dadurch erklingen ließ, dass er außen an der Wohnungstür einen metallenen Drehknopf betätigte. Das musste er nach einer Weile, während der er die altertümliche Holztür mit ihren Einsätzen aus gelblichem Pressglas bewunderte, auf denen Post-Its die Namen der Bewohner verrieten, wiederholen. Natürlich, dachte er gerade, eine WG aus lauter Jugendlichen, die schlafen sicher alle noch,

als sich nach seinem zweiten, energischeren Klingeln etwas regte hinter der Tür und diese schließlich geöffnet wurde.

Vor ihm stand ein Mädchen im Alter von höchstens sechzehn, aber vielleicht noch nicht einmal das. Es trug sein langes Haar offen und gefärbt, links grün und rechts blau. An Kleidung weit oberhalb der nackten Füße trug es nur ein rotes T-Shirt in Übergröße mit der Aufschrift »Come in!« in weißen, gotisch verbrämten Lettern, das ihm bis auf die Oberschenkel reichte und die Frage provozierte, ob es irgendwo unter diesem T-Shirt überhaupt noch irgendetwas anhatte. Hieronymus bezog das »Come in!« ebenso wenig auf sich, wie er Zeit fand, über die dürftige Bekleidung seines Gegenübers nachzugrübeln - immerhin hätte ja statt seiner auch ein sogenannter Sittenstrolch oder ein Beamter des Jugendamtes jetzt gerade hier vor der Tür stehen können (wobei Ersterer sicher entzückt und der Zweite entsetzt reagiert hätte, vermutlich nicht umgekehrt) - als das Mädchen den Mund öffnete und ihn mit einem »Ja ...?« begrüßte. Diesem Wortschwall begegnete Hieronymus sogleich mit den sein eigentliches Anliegen einleitenden Worten.

»Hallo, ich bin´s wiedermal. Wir haben uns doch schonmal hier getroffen, oder? Ich möchte zu Max, wenn´s geht.«

»Oh ja, ich erinnere mich, Sie waren schonmal da vor `ner Weile. Max ist da, aber ich glaube, er schläft noch. Weiß ich aber nich´ genau - jedenfalls hab´ ich ihn noch nich´ gesehen heute.«

Nach diesen Worten blieb sie mit einem heftigen Gähnanfall noch immer wie festgewachsen hinter der Schwelle zur Wohnung stehen und hielt die Tür mit einer Hand fest, so dass Hieronymus noch deutlicher werden musste.

»Es ist wichtig, dass ich ihn spreche, jetzt! Darf ich `reinkommen?«

»Ja klar«, sagte sie nur, gab die Tür frei und trat zur Seite. »Gehen Sie doch in die Küche dahinten«, meinte sie, wobei sie mit der anderen Hand in eine gerade Richtung von ihr nach links zeigte. «Ich geh´ ihn wecken.«

Es blieb Hieronymus überlassen, die Wohnungstür zu schließen und sich in die vage angedeutete Richtung zu bewegen, während sie schon in die andere Richtung den Flur entlang ging, um dann seitlich in ein Zimmer dem Blick Hieronymus´ zu entschwinden. Da er ja vor einiger Zeit schon einmal hier gewesen war, fand er die Küche wieder. Auch bei seinem letzten Besuch hatte er sich mit Max dort aufgehalten. Küchen schienen allgemein in WGs als Besuchs- und Audienzraum zu dienen.

In dieser Küche sah es eigentlich nicht so aus, wie es dem Klischee einer WG-Küche entsprach. Weder stapelte sich das gesamte vorhandene Geschirr neben und in der Spüle, um endlich abgewaschen zu werden - nur die Frage, von wem, war noch nicht ausdiskutiert - noch standen massenweise Bier- oder Weinflaschen herum oder solche, deren Etiketten ihren ursprünglichen höherprozentigen alkoholischen Inhalt hätten verraten können. Es fehlte auch die obligatorische Kiste Bier. Nein, stellte Hieronymus fest, der sich auf einem etwas wackligen Stuhl an einem mit kariertem Wachstuch bekleideten kleinen wackligen Tisch in der Mitte des Raumes niedergelassen hatte, der Abwasch war höchstens von gestern Abend noch übrig, und wenn alkoholische Getränke auch in dieser Jugend-WG eine Rolle spielten, wovon auszugehen war, dann waren leere Flaschen ebenso sicher vor den Blicken unerwarteter Besucher unsichtbar verwahrt worden wie entsprechende Vorräte. Insgesamt machte die Küche einen recht gemütlichen Eindruck, was nicht nur ihrer Funktion als Empfangsraum für Besucher entgegen kam, sondern auch zeigte, dass sie den WG-Mitgliedern als Raum für gemeinsame Treffen, sozusagen als »Wohnzimmer«, diente, wofür auch der kleine Fernsehapparat in einer der Ecken sprach.

Max´ Begrüßung für Hieronymus, als er schließlich herein kam, bestand nach einem knappen »Moin!« an der Tür aus einem »Wollen Sie auch einen?«, womit er den Kaffe meinte, den er sich aus der Kaffeemaschine in einen daneben stehenden Becher einschenkte.

Ohne eine Antwort abzuwarten setzte er sich dann zu Hieronymus an den Tisch, auf den er den Kaffeepott, schwarz und ohne Milch und Zucker, knallte und - wesentlich vorsichtiger - daneben ein Smartphone platzierte. Auch er trug im Wesentlichen ein T-Shirt, darunter aber offensichtlich Boxer-Shorts, hatte verwuscheltes Haar und verquollene Augen. So versuchte er nicht zu verbergen, dass Hieronymus ihn offensichtlich aus guten oder schlechten Träumen gerissen hatte mit seinem Besuch so früh am Tag.

Hieronymus verdächtigte den Kaffe, schon am gestrigen Abend durch die Maschine gelaufen zu sein und seitdem von ihr warm gehalten zu werden, und verzichtete daher dankend auf das Angebot.

»Das Mädchen eben, wie heißt die nochmal?«, begann Hieronymus die Konversation.

»Das ist Linda, die ist eine Cousine von Kolja und gerade zu Besuch da«, bekam er von Max nach einem ausführlichen Schluck Kaffee zur Antwort.

»Letztes Mal war sie noch die Cousine von Martin, meine ich«, warf Hieronymus ein.

Sowohl Kolja als auch Martin waren zwei der weiteren Mitbewohner von Max in der WG. In der Replik von Hieronymus konnte dieser sich nicht eines gewissen Untertons enthalten, was aber Max entweder nicht zu bemerken oder nicht zu beeindrucken schien, als er mit einem Schulterzucken und schiefem Grinsen sagte:

»Sieh da, ich wusste noch gar nicht, dass Kolja und Martin miteinander verwandt sind.«

Hieronymus verzichtete darauf, das Thema weiter zu vertiefen, obwohl er eigentlich noch gerne nach dem Alter von Linda gefragt hätte. Aber vielleicht wollte er es doch lieber gar nicht wissen. Er stufte Linda als »WG-Groupie« ein, als ein Mädchen also, das inoffiziell eine praktisch ständige Bleibe in der WG gefunden hatte, auch wenn sie wohl kein eigenes Zimmer haben konnte. Er ahnte nicht und konnte nicht wissen, dass er Linda schon bald unter dramatischen Umständen wiedersehen würde.

Anstatt weiter nachzufragen begann er lieber mit dem eigentlichen Anlass seines Besuchs:

»Max, du weißt sicher, warum ich gekommen bin?«

»Na ja, ich war jetzt vielleicht ein paarmal nicht in der Schule ...«

»Ein ›paarmal‹ ist gut! Du fehlst jetzt schon über eine Woche! Kannst du mir `mal sagen, warum, und was das werden soll, wenn´s fertig ist?« Seine Vorhaltungen entfuhren Hieronymus heftiger, als er es gewollt hatte.

»Sie wissen doch sicher, dass mein Vater tot ist«, begann Max und dann legte sich wieder ein schiefes Grinsen auf sein jugendliches Gesicht. »Das musste doch gefeiert werden!«

So sieht es also aus, dachte Hieronymus, statt Trauer reines Frohlocken. Da er von dem Verhältnis zwischen Max und seinem Vater ja grundsätzlich schon wusste, bestürzte ihn nicht die Tatsache so sehr, dass Max sich offenbar freute, seinen Vater los zu sein, sondern eher die Offenheit, mit der er das bekundete. Er beschloss erneut, das Thema nicht zu vertiefen, jedenfalls nicht jetzt, aber Max fuhr bereits fort: »Wissen Sie auch, dass er mir das Auslandsjahr im nächsten Schuljahr nicht erlaubt hat?«

Nein, das wusste Hieronymus bis eben noch nicht.

»Ich wollte nach Kanada im nächsten Jahr«, fuhr Max fort, und seine zuvor noch schadenfrohe Mine hatte sich sehr verdüstert.

»Ein Jahr lang `mal `raus aus der ganzen Scheiße hier. Mit ihm und meiner Mutter, die mich am liebsten noch jeden Morgen zur Schule bringen würde, nachdem sie mir ein Pausenbrot geschmiert und eingepackt hat. Ein Jahr lang die Natur genießen, andere Leute sehen, ein anderes Leben leben. Und dann wollte ich wiederkommen nach dem Jahr und mit neuem Schwung neu starten und mein Abi machen und danach studieren. Alles, wirklich alles, war schon geklärt, schon geregelt, aber er, dieses Arschloch von Vater, stellt sich einfach quer, sagt nee, is´ nich´, du bleibst schön hier, wo ich dich im Blick habe, wo ich mitkriege, wenn du wieder Mist machst. Verdien´ dir das erstmal. Werd´ mit der Schule fertig, lerne `was, dann kannst du später immer nochmal über´n Großen Teich. So, genau so, hat er das gesagt: über´n Großen Teich. Da half kein Bitten und kein Flehen, nix half da. Und Mama, die war ja insgeheim auch dafür, dass ich hierbleibe. Gesagt hat sie nix, aber ich kenn´ sie doch, da drüben hätt´ sie doch nich´ auf mich aufpassen und mich nicht betüddeln können!«

Hieronymus schwieg erstmal eine Weile betreten, während Max hastig seinen Kaffe austrank und aufstand um sich nachzuschenken.

»Ich verstehe ja jetzt, warum du sauer bist, aber immer noch nicht ganz, warum du jetzt die ganze Zeit nicht mehr zur Schule kommst«, setzte er an.

»Na, das kennen Sie doch, ›wenn die Katze aus dem Haus ist‹ ... Passt doch jetzt niemand auf mich auf, der Arsch ist endlich tot, und Mama ist doch auch abgetaucht. Und für Kanada ist es jetzt eh zu spät, da sind die Fristen für alles Mögliche um.«

»Ja schon«, versuchte es Hieronymus jetzt und blickte auf Max` Smartphone auf dem Tisch, das sich gerade kurz aufleuchtend mit einem knappen Signalton gemeldet hatte, von Max dafür aber nur mit einem kurzen Blick gewürdigt wurde. Seit wann hatte Max überhaupt so ein teures Gerät? »Aber wenn du jetzt die Schule schmeißt, bestätigst du doch deinen Vater nur nachträglich in seiner Meinung von dir. Dann wirst du doch genau der Versager, den er in dir gesehen hat. Und außerdem, wenn du jetzt deinen Abschluss so hinkriegst, dass du weiter zur Schule gehen kannst in Richtung Abi, dann kannst du doch auch noch im übernächsten Jahr nach Kanada gehen, wenn du es dann noch willst.«

Hieronymus merkte nach diesen spontan und drängend geäußerten Einwänden, wie ihm der Schweiß auszubrechen begann, während Max offenbar ins Grübeln geriet. Und er bemerkte plötzlich die Uhr an Max´ Handgelenk. Leider kannte er sich ja nicht so aus - die digitale Welt war ihm nicht nur relativ fremd, sie war ihm bislang vor allem auch ziemlich suspekt geblieben, aber offenbar trug Max neuerdings eine von diesen neumodischen »smarten« Uhren. Eine von der Sorte, die unter anderem als Bildschirm für ein mit ihr gekoppeltes Smartphone dienen konnte. Sieh an, dachte Hieronymus, neues Smartphone und smarte Uhr - der Junge ist zu Geld gekommen! Hatte es das Erbe denn schon gegeben?

Während Max offenbar immer noch über das nachdachte, was Hieronymus gerade eingeworfen hatte, denn er sagte nichts, beschlich Hieronymus langsam ein Verdacht. Gerade erst vor einigen Tagen, wie es ihm vorkam, hatte ihm Helene bei einem ihrer abendlichen gemeinsamen Essen - es musste heute vor einer Woche bei Nikos, dem Griechen, gewesen sein -, dass sie jetzt in Erfahrung gebracht hätten, welche Gegenstände der Mausmann bei seiner Ermordung wahrscheinlich bei sich gehabt hatte, die ihm gestohlen worden waren. Wenn er sich richtig erinnerte, hatte Helene gesagt, dass sie von einer Sekretärin in der Schulbehörde diesen Hinweis, mit was Mausmann dort gewöhnlich aufgetreten war, bekommen hatten. Dazu gehörten doch auch ein Smartphone und eine solche Uhr! Wenn er doch jetzt wüsste, von welcher Firma die entsprechenden Geräte sind! Schockiert, wie er jetzt ob seiner plötzlichen Erkenntnis war, versuchte Hieronymus dennoch Max weiter auf den »Pfad der Tugend«, also den regelmäßigen Schulbesuch, zurück zu locken. Jetzt mit der Methode der »positiven Bestärkung«:

»Was hattest du dir denn vorgenommen zu studieren, wenn es dann `mal soweit ist? Weißt du das schon?« »Kommunikationswissenschaft und Soziologie«, bekam er zur Antwort. »Ich möchte Journalist werden.«

Genau in diese »Kerbe« musste er jetzt einschlagen, dachte Hieronymus und versuchte gleichzeitig, den Verdacht gegen Max, der in ihm aufgekommen war, in den Hintergrund seines Denkens zu verschieben.

»Na prima, und dafür brauchst du erstmal Abitur, und ich sehe überhaupt kein Problem darin, dass du das schaffen kannst. Allerdings müsstest du dafür sofort wieder zur Schule kommen und weitermachen.«

Ein Blick von Max, der ihm zeigte, dass er ihn schon fast überzeugt hatte, veranlasste Hieronymus zu einem letzten, die Sache abschließenden Argument mit der Funktion eines Türabschließens, um den Schlüssel dann wegzuwerfen:

»Und ab jetzt lernst du ja wirklich nur für dich, nur deinetwegen. Der große Antreiber ist ja nicht mehr da, niemand mehr, der dir sagt, du sollst, du musst (auf diese Klimax war Hieronymus später richtig ein wenig stolz)!« Damit hatte Hieronymus Max anscheinend erst einmal soweit überredet, denn der antwortete zwar ohne Enthusiasmus, aber doch mit fester Stimme:

»Ja gut, am Montag bin ich wieder da. Aber über das Austauschjahr nach der Elften reden wir nochmal, ja? Da könnte ich wahrscheinlich Ihre Hilfe brauchen. Auch gegenüber meiner Mutter, denn die hält viel von Ihnen und Ihrer Meinung.«

»In Ordnung, abgemacht!«, erwiderte Hieronymus, streckte seine Hand über den Tisch, in die Max auch sogleich einschlug, und dachte dabei, dass er beim Gehen noch unauffällig auf Max´ Füße sehen sollte, um abzuschätzen, welche Schuhgröße der wohl hatte.

»Noch `was«, begann er sein letztes Thema. »Dass man dich eine Woche lang telefonisch nicht erreichen kann, geht auch gar nicht.«

»Hier geht eigentlich nie jemand `ran«, räumte Max ein und zeigte auf das altertümliche Festnetztelefon mit Wählscheibe in der Ecke der Küche hinter sich. »Das benutzen wir immer nur für Anrufe, um Mobilfunkgebühren zu sparen. Und ich hab´ ein neues Telefon.«

Er hob das Smartphone vom Tisch und hielt es hoch. Hieronymus konnte dadurch die Rückseite des Gerätes und damit das Markenlogo eines angebissenen Apfels sehen.

»Ich geb´ Ihnen am Montag meine neue Nummer und sag´ im Sekretariat Bescheid«, versprach Max noch, und damit war für Hieronymus der Hausbesuch beendet.

Tatsächlich gelang ihm beim kurzen Abschied an der Wohnungstür noch ein unauffälliger Blick auf Max´ Füße, indem er suchend auf seine Jacketttaschen klopfte und auf diese Weise so tat, als suche er nach seinem Autoschlüssel. Dabei blickte er mit scheinbar nach innen gekehrtem Blick nach unten, während ihm Max erneut versicherte, dass er ab Montag wieder regelmäßig zur Schule kommen werde. Hieronymus musste feststellen, dass Max für einen Jungen in seinem Alter auffallend kleine Füße hatte - das mochte vielleicht Schuhgröße achtunddreißig sein!

Von Mäusen und Morden

Подняться наверх