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Der Autor Gerd Weise kam 1939 in Berlin als vierter Sohn von sechs Kindern seines 1889 geborenen Vaters, der Polizeibeamter war, zur Welt. Seine 1909 geborene Mutter, die zweite Frau seines Vaters und Mutter der drei jüngeren Kinder, war Konzertpianistin.

Nach zehn Schuljahren und Realschulabschluss lernte er für zwei Jahre Einzelhandelskaufmann in einem Farben- und Tapetengeschäft.

Im Alter von achtzehn Jahren ging er 1957 zur Berliner Bereitschaftspolizei, die er 1959 wieder verlassen musste, weil er in der S- Bahn eingeschlafen, versehentlich von West – Berlin nach Teltow in die DDR gefahren war und dort von den DDR -Grenzposten als Polizeiangehöriger erkannt und vorübergehend festgenommen wurde. Zu damaliger Zeit war das ein Kündigungsgrund.

Ebenfalls 1959 wurde er beim „Labor Service“ der US Army eingestellt, wo er nacheinander als Wachmann, Stuart, Busfahrer und Sanitäter beschäftigt war.

1965 bewarb er sich beim Justizvollzug, wo er nach bestandener Aufnahmeprüfung zum 01. Januar 1966 als Hilfsaufseher seinen Dienst antrat.

Am 30. Juni 1998 wurde er mit Entlassungsurkunde als Justizverwaltungsamtmann aus dem Dienst in den Ruhestand versetzt.

Er ist seit 1992 in zweiter Ehe verheiratet und hat eine 1962 geborene Tochter aus erster Ehe.

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