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Die Wahl der geeigneten E-Dampfe

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Hier lauert schon die erste Falle: Lassen Sie bitte unbedingt die Finger von zu kleinen Geräten, sogenannten „Cigalikes“, die wie Zigaretten aussehen. Diese haben einfach zu wenig Leistung. Sie werden daran heftig nuckeln, zu wenig Dampf (und damit zu wenig Nikotin) abbekommen, und als Folge davon wieder zur Zigarette greifen!

Außerdem sollten Sie darauf achten, dass das Gerät einen Tank zum Nachfüllen hat und nicht irgendein proprietäres Patronensystem verwendet. Selbst Nachfüllen rentiert sich erstens finanziell und bietet zweitens maximale Flexibilität bei der Auswahl der Liquids, die Sie spätestens bei Ihrem zweiten Schritt zum Nichtraucher benötigen werden.

Der Akku sollte auswechselbar und einfach aufzuladen sein, zum Beispiel mit einem USB-Kabel. Achten Sie auf eine ausreichende Kapazität, um einen ganzen Tag über die Runden zu kommen (900 mAh oder größer ist ein brauchbarer Wert) und nehmen Sie eventuell einen zweiten Akku als Reserve dazu, wenn Sie sehr viel rauchen. Es wäre schade, wenn Sie panisch in den nächsten Zigarettenladen stürmen, nur weil Ihnen unterwegs der Saft ausgegangen ist!

Die Verdampfer-Spule ist ausschlaggebend für die „Dampfleistung“ und sollte einen Widerstandswert von weniger als 2 Ohm aufweisen (je kleiner der Widerstand, desto größer die Leistung). Sie ist ein relativ billiges Verschleißteil und muss sowieso alle paar Wochen ausgetauscht werden. Auch hier würde es sich lohnen, sicherheitshalber immer einen Ersatz mit sich zu führen.

Ob das Gerät eine Taste zum Einschalten hat oder einen Automatikschalter, der reagiert, wenn Sie an der Dampfe ziehen, bleibt Geschmackssache. Die Automatik ist bequemer, aber auch fehleranfälliger.

Die Drei-Schritte-Methode

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