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INHALT

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EINLEITUNG

Ein Grab für Syrien

ERSTER TEIL

DAS BARREL UND DER KORAN

1. Die Islamisierung der politischen Ordnung (1973–1979)

Der Niedergang des arabischen Nationalismus

Der Ramadan-Krieg im Oktober 1973: Das Öl als Waffe und der Protodschihad

Die schrittweise Islamisierung der Gesellschaften

Das Schlüsseljahr 1979: Überbietungswettbewerb zwischen Schiiten und Sunniten

2. Der Ausbruch des internationalen Dschihad gegen den »nahen Feind« (1980–1997)

Der Kampf um die Kontrolle über die Islamisierung in den 1980er-Jahren

Das Jahr 1989: der Dschihad und der Zusammenbruch des Kommunismus

Die erste Phase des gescheiterten Dschihad: die 1990er-Jahre

Der Dschihad in Algerien und der Beginn des Terrors in Frankreich (1992–1997)

Der erfolglose Dschihad in Ägypten (1992–1997) und Bosnien (1992–1995)

Die Dschihadisierung des Palästina-Konflikts

3. Die zweite Phase des Dschihadismus: al-Qaida gegen den »weit entfernten Feind« (1998–2005)

Osama bin Laden und al-Qaida

Ritter unter dem Banner des Propheten

Von der Zweiten Intifada zum 11. September: die Beispielhaftigkeit des Selbstmordattentats

Die Katastrophe des 11. September

Die »Neocons« im Spiegel der Dschihadisten: der »Krieg gegen den Terror«

4. Die dritte Generation der Dschihadisten: Netzwerke und Territorien (2005–2017)

ZWEITER TEIL

VOM ARABISCHEN FRÜHLING ZUM DSCHIHADISTISCHEN KALIFAT

Einleitung

Der Arabische Frühling im Kontext,

Sturz des Regimes oder konfessioneller Bruch,

1. Aufstände des ersten Typs: vom Sturz der Despoten bis zur Umwälzung von Gesellschaften

Die tunesische Demokratie zwischen gesellschaftlicher Spaltung und dschihadistischer Gefahr

Der Funke von Sidi Bouzid,

Das demokratische Aufbäumen gegen den Salafismus,

Regionale Spaltung und soziale Gefahr,

Die ägyptische Schlinge: Muslimbruderschaft gegen militarisierte Gesellschaft

Das Happening auf dem Tahrir-Platz,

Die Muslimbrüder in der Offensive,

Die Rückkehr der Armee und die Ausbreitung der Salafisten,

Die Auflösung Libyens: vom »Schurkenstaat« zu dschihadistischen Netzwerken

Westliche Militärschläge und die Auflösung des Staates,

Die Muslimbrüder und die Stämme,

Ausbreitung der Dschihadisten und Zunahme des Menschenhandels,

Schlussfolgerung: Demokratie, Eindämmung oder Chaos

2. Aufstände des zweiten Typs: die Kluft zwischen Schiiten und Sunniten sowie das Scheitern der Rebellionen

Die sunnitische Niederschlagung der Revolte in Bahrain

Vom jemenitischen Stammes-Gleichgewicht zur landesweiten Verschärfung des Identitätskampfs

Der Stammespluralismus, ein Demokratieersatz,

Sektiererische Radikalisierung,

Vom syrischen Aufstand bis zum Dschihad in der Levante

Der Irak als Fabrikationsstätte des syrischen Dschihad,

Die Salafisierung der Rebellion und die Blindheit des Westens,

Spaltung im Herzen des Dschihad,

Die Verkündung des »Kalifats«,

Die russische Intervention und die Rückeroberung Aleppos,

Der türkische Einsatz: zwischen neoosmanischer Projektion und innerstaatlichen Widersprüchen,

Der Sturz des »Kalifats«,

Schlussfolgerung

DRITTER TEIL

NACH DEM SOGENANNTEN »ISLAMISCHEN STAAT«: AUFLÖSUNG UND NEUORDNUNG

1. Der »sunnitische Block« bricht auseinander

Scherbengericht über Katar

Die »Ritz-Carlton-Revolution« in Riad

Sunnitisches Debakel und Mitbestimmung der Schia im Irak

2. Die weltweiten Einsätze im Kampf um die Levante

Die sich abzeichnende Niederlage des syrischen Aufstands: Der Westen in misslicher Lage

Von Afrin nach Kirkuk: wieder »Pech für die Kurden«

Iran: Vormachtstellung oder ein Reich auf tönernen Füßen?

Von »der Stunde Russlands« zu Putins Dilemma mit seinen Regionalverbündeten

Die Zwangslage des Donald Trump

ALLGEMEINE SCHLUSSFOLGERUNG

Die Bruchlinien des Nahen und Mittleren Ostens und die weltpolitische Plattentektonik

ANHANG

Danksagung

Zeittafel

Register

Chaos

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