Читать книгу Kuckucksspucke - Gloria Fröhlich - Страница 6

4. Kapitel

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Line hielt ständig Ausschau nach etwas, was es zu entdecken gab, was ungeahnt und verborgen, endlich aufgeklärt wurde, was geheimnisvoll blieb oder lang andauernde Neugier durch neue Erkenntnis endlich befriedigte.

Der schmale Holzsteg am Fleetufer vor Frau Mus Haus, zu dem es drei unebenmäßige Steinstufen nach unten ging, drängte sich in den Schilfgürtel und war Lines Lieblingsplatz. Hier saß sie häufig, wenn sie allein sein wollte – und sie war gern allein.

Dann schaute sie auf das träge dahin fließende Wasser, auf das blassgrüne, wogende Schilf und entdeckte im Frühling die vielen zierlichen, hellblauen Libellen, die auf den schmalen Blättern saßen.

Und wie gut, dass Line gekommen war und sich umgeschaut hatte.

Zwei von ihnen waren nämlich an den Schwanzenden zusammengeklebt, und Line beobachtete besorgt, wie beschwerlich es für sie war, so aneinandergekettet, zu fliegen.

Und sie schafften es auch immer nur ein kleines Stück.

Ihre Kraft reichte immer gerade aus, um auf dem nächsten Schilfblatt zu landen.

In der unbequemen Stellung verharrten sie dann auch völlig erschöpft, lange, lange Zeit.

Line schaute sie mitleidig aber auch überrascht an, denn sie formten mit ihren langen, dünnen Körpern ein zierliches hellblaues Herz.

Aber so konnten sie doch unmöglich für immer bleiben, dachte Line.

Das war doch kein Leben.

Und voller Mitgefühl nahm sie sich ihrer an und zog sie ganz vorsichtig und langsam auseinander, während die zierlichen Libellen mit ihren dünnen Beinchen strampelten und wie wild mit den transparenten Flügeln schlugen, als wenn sie spürten und froh darüber waren, dass ihnen endlich geholfen wurde.

Es ging dabei auch völlig unblutig zu, und ihr Elend hatte bald ein Ende.

Und Line fühlte sich gut und als Retterin.

Zufrieden sah sie ihnen hinterher, wenn sie glücklich über das Fleet flogen.

Aber kaum waren sie weg, hatten schon die beiden nächsten Libellen das gleiche Problem. Und auch denen konnte Line sofort helfen.

Ebenso erbarmte sie sich im Sommer auch der Junikäfer, die sie in unbequemer Haltung auf den flachen, weißen Schafgarbenblüten entdeckte, und die an herrlichen Sonnentagen unglücklich übereinander kauerten, weil auch sie unten zusammengeklebt waren.

Die rotbraunen Käfer reagierten im Gegensatz zu den sanften Libellen aber immer ein wenig trotzig auf Lines gut gemeinte Hilfe und kleckerten ihr einen bitter riechenden, rotbraunen Saft auf die Finger.

Aber das kannte sie schon von den kleinen Marienkäfern mit dottergelbem Saft und nahm es ihnen nicht weiter übel.

Voller Stolz erzählte Line ihrer Mutter von ihrer barmherzigen Rettungsaktion, die sie den

bedauernswerten Libellen hatte angedeihen lassen und begriff einfach nicht, warum sie die Geretteten zu einem völlig falschen Zeitpunkt, nämlich erst, nachdem Line sie aus ihrer prekären Lage befreit hatte, bedauerte mit: „Ach, das hast du gemacht? Die Armen!“

„Aber sie brauchen dir nicht leid zu tun, ich habe sie doch gerettet“, rief Line, und ihre Mutter strich ihr über den Kopf und sagte: „Es ist gut, Line!“

Und dabei lächelte sie, und Line war dann sehr zufrieden.

So erlebte Line ganz bewusst den Frühling und das Erwachen der Natur nach dem langen Winter und danach den Sommer in seiner grenzenlosen Fülle von Hitze, Schwüle, Gewittern Insekten und hin und wieder Essbarem von Feld und Flur.

Es war abends lange hell, und am Morgen gab es nicht nur ein Vogelkonzert in den hohen Eichen, sondern sie hörte das muntere Zwitschern von überall her, noch bevor sie von ihrer Mutter geweckt wurde. Dann sprang sie aus dem Bett und schaute neugierig aus dem Fenster zu dem Nest in einer der alten Eichen, in dem vor einiger Zeit die kleinen Tauben geschlüpft waren, die nun bald flügge werden würden. Line hatte selbst auch das unsagbar stolze Gefühl, schon ziemlich groß zu sein, wenn ihre Mutter ihr mitteilte, dass sie am Abend gerne mal wieder ohne sie einen Besuch machen würde. Und damit Line nicht alleine in der Wohnung blieb, wurde ihre zwei Jahre ältere Cousine angefordert, die aufgrund ihrer Stellung als

„Aufpasserin“ mit einem außerordentlich vernünftigen Gesichtsausdruck ihren Posten einnahm.

Birte blieb dann auch über Nacht.

Niemals wurde kostbare Zeit mit Schlafen vergeudet, wenn Lines Mutter dann abends mit lautem Krach den Schlüssel im Schloss umdrehte und Line und Birte aufmerksam auf ihre Schritte auf der Treppe nach unten lauschten.

Birtes Verantwortung wurde alsbald von Phantasien ersetzt, die keine Grenzen kannten, wie diese Stunden ohne Aufsicht zu ihrer und Lines Freude gestaltet werden konnten. Sie zögerte nie lange und setzte ihre Vorstellungen schnell in die Tat um, nachdem sie sich gründlich in den Zimmern umgeschaut hatte.

Zwischen den beiden hohen Fenstern des Wohnzimmers, stand hochkant eine sehr dicke, schwere Federkernmatratze in einem breiten Holzrahmen mit der Vorderseite zur Wand, so dass auf der Rückseite die rostigen Federtürmchen deutlich zu erkennen waren, die in gleichmäßigen Abständen mit grauen Bindfäden fest zusammen- und auch aneinandergezurrt waren.

Die Matratze stand dort, seitdem Lines Vater eine altersbedingt übliche Neuorientierung hinsichtlich seines Familienstandes vorgenommen hatte, wie Linas Mutter das gut vorbereitete „Fernbleiben dieses Herren für immer“, nannte, um zu erklären, warum sie Line seit dem Himmelfahrtstag letzten Jahres allein erzog.

Und deshalb befand sich Lines Mutter mit Lines Vater jetzt auch in einer Art Kompromiss, der schlimm und in finanzieller Hinsicht mehr als ein Desaster war.

Und Line befand sich in einer miserablen Situation, die sie dazu zwang, die zweite Hälfte ihrer Gefühle beisammen zu halten und die Sehnsucht nach ihrem Vater ziehen zu lassen, wohin, das wusste sie nicht.

Line sprach mit niemandem über das, was sie so sehr beunruhigte, schmerzte, was sie sich nicht erklären konnte und was sie hilflos quälte, wenn sie unverständliche Dinge während der langen und sich immer wiederholenden Diskussionen zwischen ihrer Mutter und den Großeltern verfolgte, die laut genug hinter der geschlossenen Tür zu hören waren. Dann drehte sie das Ende eines ihrer beiden dicken Zöpfe schnell und schneller um ihren Zeigefinger, saß gefangen in ihrem Kummer da und ertrug schmerzlich, was sie ertragen musste.

Über die Federkerne der Matratze waren breite, blaugestreifte Gurte gespannt, die an einigen Stellen schon ziemlich ausgeleiert waren. Ohne Umstände steckte Birte ihre Füße in die Federkerne und kletterte an der Matratze nach oben.

Bedächtig setzte sie sich auf die Kante des Holzrahmens.

Aus zwei Meter Höhe schaute sie dann zufrieden auf Line hinunter.

Das Kribbeln, das Birte dann in ihrem Bauch spürte, beschrieb sie als „Fingerspitzengefühl“, als ganz einzigartig, merkwürdig schön, und als „das musst du auch mal erleben, Line“.

Und so mühte Line sich ab, zu Birte nach oben zu klettern, um auch dieses wunderbare „Fingerspitzengefühl“ zu haben und hatte es dann endlich geschafft.

Sogar die schwierige Drehung, die erforderlich war, um so auf der Matratze zu sitzen, wie ihre Cousine. Es war sehr hoch, sie befand sich in geringem Abstand zu der Zimmerdecke, und ihr wurde klar, wie schwierig der Abstieg werden würde.

Und dann wartete Line auf das versprochene, verheißungsvolle „Fingerspitzengefühl“.

Doch sie wartete vergeblich.

Es wollte sich bei ihr einfach nicht einstellen.

Was sich jedoch einstellte, das war ein leichter Schwindel, der schließlich so stark wurde, dass sie das Gleichgewicht zu verlieren drohte.

Zaghaft griff sie mit einer Hand nach dem Draht über sich, der vor langer Zeit von ihrem Vater als Antenne für das Radio, das Volksempfänger genannt wurde, unter der Zimmerdecke hin- und hergespannt worden war.

Der Draht war für Line jetzt wie eine Rettungsleine und schien ein sicherer Halt zu sein.

Doch plötzlich hatte sie das Gefühl, kopfüber von der Matratze auf den Holzfußboden zu stürzen und umklammerte nun mit beiden Händen fest den Draht, schaute in die Tiefe und hätte alles darum gegeben, dort unten zu sein.

„Wenn du nicht schwindelfrei bist, dann guck bloß nicht nach unten“, mahnte Birte, und Line starrte daraufhin an die Zimmerdecke, dann zur Hängelampe und schließlich ängstlich hinüber zur großen, verschnörkelten Krone des riesigen, weißen Kachelofens, die sich leicht zu bewegen schien. Das konnte doch nicht an ihrem leichten Schwindel liegen, dass sich die Krone erst wenig und dann mehr und mehr vor- und zurückbewegte und schließlich sogar zu tanzen begann. Line begriff in Sekundenschnelle, dass diese Wahrnehmung aber durchaus stimmte.

Die große Ofenkrone bewegte sich tatsächlich.

Das Ende des Drahtes war an der Krone befestigt, und die schwankte gerade wieder ganz erheblich, erst vor und dann zurück und wieder vor.

Line starrte entsetzt auf das Unglaubliche und begriff zu ihrem Schrecken, dass sie selbst es war, die das verursachte.

Und bevor sie noch etwas ändern oder sagen konnte, kippelte die Krone ein letztes Mal nach hinten und dann ganz weit nach vorn.

Mit einem Satz sprang Birte von der Matratze, als würde sie Schreckliches ahnen, als wäre eindeutig zu erkennen gewesen, was in wenigen Sekunden geschehen würde. Der Sprung zwang sie auf den Fußboden. Sie sprang auf und stand mit beschwörend erhobenen Händen vor dem Kachelofen, als wollte sie verhindern, was sogleich herabstürzen wollte, sie war bereit, die Krone aufzufangen!

Das Ende des Drahtes riss ab und wippte starr hin und her.

Und dann sah Line die schwere Krone am ovalen Ofenrelief, nackter Knabe mit Lendenschurz, in erhobenen Fäusten reife Ähren, und dann an der schwarzen Ofenklappe vorbei, nach unten sausen.

Birtes Arme gaben auf, sie machte einen großen Schritt nach hinten, stolperte und während sie fiel, krachte die Ofenkrone mit ungeheurer Wucht und einem donnernden Knall auf den Holzfußboden, der unter ihr erzitterte.

Da lag sie nun und staubte ganz erheblich!

Birtes Schrei war markerschütternd gewesen.

Lines Augen waren auf ihre kalkweiße Cousine gerichtet, die flach, wie eine Flunder, bewegungslos in unmittelbarer Nähe der Ofenkrone da unten auf den dunkelbraunen Holzdielen lag.

Die Welt schien stillzustehen – für immer.

Line klammerte sich an die Matratze und starrte auf das Unglaubliche unter sich. Sie hatte überhaupt keine Zeit, zu überlegen, wie viel Geschicklichkeit sie aufwenden müsste, um ihren Platz in luftiger Höhe zu verlassen, war dann aber schneller, als sie gedacht hatte, neben der bleichen Birte, die sich immer noch nicht rührte, als es in ihr schrie, Birte ist tot, Birte ist tot!

Von grauenhafter Angst gejagt, floh sie ins Bett und kroch unter das geklumpte Federbett, das sie doch mit Birte teilen sollte.

Sie steckte den Kopf noch einmal kurz heraus, sah auf Birte und machte sich große Hoffnungen, weil kein Blut zu sehen war.

Vielleicht ist sie nur ohnmächtig und wacht gleich wieder auf, dachte Line und verkroch sich noch tiefer unter der Decke.

Die lautstarke Enthauptung des Kachelofens und Birtes markerschütternder Schrei, waren von den Bewohnern des Hauses einschließlich Frau Mu, nicht zu überhören gewesen.

Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Line hastige Schritte und auch Frau Mus unverwechselbare Stimme auf der Treppe und dann vor der Wohnungstür hörte.

Und dann das laute Klopfen, das wild gegen die Türe Schlagen, das nicht enden wollte, weil sie eine Antwort oder zumindest ein Lebenszeichen hören wollten.

Die Sorge vor der Wohnungstür wuchs, denn hinter der Tür blieb es still, auch noch als sie riefen:

„Line, was ist passiert, bitte sag doch etwas!“

Der antike Drehklingelknopf in der Mitte der Tür, wurde jetzt energisch betätigt.

Immer und immer wieder.

Die Klingel reagierte mit gellenden Schreien, und Line drückte ihre Handflächen gegen die Ohren, um sie nicht mehr hören zu müssen.

Doch dann wagte sie einen kurzen Blick zwischen zwei Falten ihres Deckbettes hindurch zur Tür und sah, dass sich der Türdrücker auf und nieder bewegte.

Die wollen die Tür öffnen, dachte sie entsetzt.

„Es ist abgeschlossen, die Kinder sind allein, Birte ist auch da“, sagte jemand.

„Meine Güte, was ist da bloß passiert, das hörte sich an, als wäre eine Bombe eingeschlagen“, vermutete Frau Mu.

Line war heilfroh, dass die Tür verschlossen war, denn sonst wären die jetzt im Zimmer und dann neben ihrem Bett und würden Birte tot daliegen sehen und ach, du meine Güte rufen.

„Wir müssen die Tür aufbrechen“, rief nun eine tiefe Männerstimme beschwörend.

Line bekam Angst und verkroch sich noch tiefer in ihrem Bett. Sie hörte dann, wie jemand die Treppe nach unten polterte und lauschte konzentriert auf die Stimmen, konnte jedoch nicht verstehen, was gesprochen wurde.

Und dann kam Lines Mutter, die von dem Getöse in der Wohnung unterrichtet worden war. Sie musste wie wild gerannt sein, um den Schlüssel im Schloss schon nach so kurzer Zeit umzudrehen. Hinter ihr drängten sich sämtliche Bewohner des Hauses ins Zimmer. „Oh, mein Gott, die Kinder, die Ofenkrone ist heruntergefallen, kein Wunder, dass es so gekracht hat! Und da, da liegt Birte, ist sie tot und wo ist Line, Ohgottohgott, so ein Unglück“.

Birte war sofort von helfenden Händen umringt, wurde vorsichtig aufgehoben und auf das Bett gelegt. Line schrie unter dem geklumpten Federbett schrill auf, als sie die leblose Birte auf sie betteten. „Line, du meine Güte, Line, da bist du“. Die schnellen Handgriffe und suchenden Augen ihrer Mutter hasteten über ihre unverletzten Körperseiten, und erleichtert und mit sanfter Stimme fragte sie: „Wie ist denn das passiert“, und dabei half jemand, Line unter Birte hervorzuziehen, die so schwer war, wie ein Sack Kartoffeln.

Der weiße Krankenwagen mit dem roten Kreuz auf beiden Seiten, war gerufen worden und stoppte seine schnelle Fahrt vor dem Haus von Frau Mu. Ein Arzt sprang aus dem Auto und rannte mit seiner braunen, bauchigen Tasche die Treppen hinauf und kümmerte sich bald darauf um die bewusstlose Birte ohne Gesichtsfarbe.

Sie betteten sie auf eine Trage, schleppten sie die Treppe hinunter und schoben sie durch die beiden geöffneten Türen in den Krankenwagen.

Line hörte ihn wegfahren und begann dann zu weinen.

Die Hausbewohner standen dann hilflos und untätig herum.

„Die Krone wird wieder befestigt, da kommt morgen jemand, Hauptsache Birte wird rasch gesund und Line ist nichts passiert, was hat der Arzt eigentlich gesagt, was ist mit Birte, ist es schlimm?“

Frau Mu kümmerte sich.

„Er vermutet ein schweres Schädelhirntrauma“, flüsterte Lines Mutter besorgt.

Birte hat Glück im Unglück gehabt.

Sie war mit dem Kopf hart aufgeschlagen, als sie hinfiel. „Aber lieber das, als unter der schweren Ofenkrone begraben zu sein“, seufzte Frau Mu und schaute dabei auf die staubigen Holzdielen zu ihren Füßen.

Dass Birte außerdem auch einen Schock hatte und wie schlimm das wäre, das erfuhr Line erst am nächsten Tag.

Jetzt brauchte ihre Cousine viel Ruhe, um wieder ganz gesund zu werden.

Aber auch Line kam nicht ganz ungeschoren davon.

Mit einem Kloß im Hals und den Tränen ganz nahe, hörte sie ihrer Mutter zu, die wohl zwischen der abgerissenen Antenne und der Matratze zwischen den Fenstern einen direkten Zusammenhang mit der gestürzten Ofenkrone sah und vorwurfsvoll zu ihr sprach: „Ich dachte, du bist schon so vernünftig und schläfst, wenn ich nicht da bin, aber da habe ich mich in dir wohl sehr getäuscht“.

Es wäre Line lieber gewesen, wenn sie bei diesem Unglück ein gebrochenes Bein oder eine dicke, blutende Beule davongetragen hätte. Die Sorge ihrer Mutter wäre dann groß gewesen, und ein kaputtes Bein oder eine Beule wären über kurz oder lang geheilt. Aber die Enttäuschung, die sie ihrer Mutter bereitet hatte, war in ihr eine Wunde, die niemand sah und die lange Zeit nicht heilte, bei ihr nicht und vielleicht auch bei ihrer Mutter nicht, und das war für Line ein bleibender Schmerz in ihrer Brust.

Und trotzdem war aus Line und Birte auch später nicht herauszubekommen, wie es eigentlich wirklich zu dem ungewöhnlichen Platzwechsel der Ofenkrone gekommen war.

Beide schwiegen wie ein Grab.

Die Matratze verschwand bald darauf aus der Wohnung, und mit ihr verschwand auch ein Stück Erinnerung an Lines Vater.

Kuckucksspucke

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