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Walter Kampf,

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aus dessen Dissertation DIE ERWERBSQUELLEN AUF DEN KANARISCHEN INSELN UND IHRE WANDLUNGEN, Bonn 1894, schon zitiert wurde, wurde dazu von J. J. Rein, Professor für Geographie in Bonn, angeregt. Rein war 1872 mit Karl von Fritsch in Marocco und auf den Kanarischen Inseln.

Kampf beschreibt die Erwerbsquellen getrennt in drei Perioden: die Zeit bis zur vollständigen Unterwerfung der Inseln, bis zur Freigabe des kanarischen Handels nach Westindien 1786, danach bis zur Gegenwart. Er behandelt besonders den Weinbau, den Fischfang und die Cochenille. Dann auch Salz, Barilla, Mineralwässer, den Ackerbau, Zucker, Tabak, Kartoffeln, Bananen, Früchte, Fremdenverkehr.

„Lebenslauf.

Geboren wurde ich, Walter Otto Kampf, ev. Confession, am 19. Juni 1866 zu Werden an der Ruhr als Sohn des Kaufmanns Otto Kampf und der Anna Kampf geb. Grossbeckes.

Ich besuchte die Volksschule in Werden und von Ostern 1877 ab nach einander die Rectoratschule zu Werden und die Gymnasien zu Essen, Rinteln und Düsseldorf, auf welch letzterem ich Ostern 1886 das Zeugnis der Reife erhielt.

Nachdem ich dann 5 Semester die Technische Hochschule zu Charlottenburg besucht und weitere 5 Semester durch Krankheit verloren hatte, besuchte ich von Ostern 1891 an die Universität zu Bonn.

Meine Lehrer in Bonn waren:

Bender, Berger, Hertz, Kekule, Kochs, Kortum, Lipschitz, Lorberg, Minkowski, Mönnichmeyer, Rein.

Genannten Herren spreche ich meinen besten Dank aus, insbesondere aber Herrn Prof. Rein, dem ich die Anregung zu vorstehender Arbeit und manche Förderung derselben verdanke.“

DIE KANARISCHE FIBEL

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