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Die Vögel Carl Bolle

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„Wenn man die Frage aufwirft, was den Ruf der glücklichen Inseln am weitesten in die Welt hinausgetragen habe, so muss die Antwort sein: der Canarienvogel, dieser reizende kleine finkenartige Sänger, der von allen seinen Gattungsgenossen allein der Zähmung würdig befundene, über ganz Europa verbreitete, dem zivilisierten Menschen jetzt in alle Zonen folgende.“ So charakterisiert der Berliner Vogelkundler Carl Bolle den kleinen Finken in seinen BEMERKUNGEN ÜBER DIE VÖGEL DER CANARISCHEN INSELN von 1854.


Carl Bolle 1821 -1909 Botaniker Ornithologe

Sich selbst charakterisiert er dort so: „Der Schreiber dieser Zeilen, der es zu den günstigeren Schicksalen seines Lebens rechnet, ein Jahr lang unter dem schönen Himmel jenes tiefen Südens verlebt zu haben, gesteht, dass ihn mehr Neigung, als streng wissenschaftliche Befähigung, den Fuß mit Schüchternheit gerade auf dieses Gebiet setzen lässt. Zu jener Zeit nur allein botanischen Studien und seiner Gesundheit in einem reinen, ungetrübten Naturgenusse inmitten der großartigsten Szenerien lebend, waren ornithologische Forschungen für ihn in den Hintergrund gerückt: so dass die Lust an Beobachtungen, zu denen er sich jetzt lebhaft angeregt fühlt, nur in Zwischenräumen, je nach der stoßweise gleichsam aufflammenden Liebhaberei, in ihm rege wurde. Aber baut sich das Gebäude der Wissenschaft nicht aus tausend kleineren Tatsachen auf, von denen keine, wenn aufrichtig und treu wiedergegeben, eine Lücke auszufüllen verfehlt? Ist der kleinste Baustein zur Vollendung des großen Ganzen nicht eine annehmbare Gabe?“

Als er 1851 auf den Kanarischen Inseln nur seiner Gesundheit lebte, waren ornithologische Studien ihm noch Liebhaberei, 1884 folgte er dem in diesem Jahre gestorbenen Alfred Brehm als Präsident der Allgemeinen Deutschen Ornithologischen Gesellschaft.

Carl Bolle wurde geboren am 21. November 1821 in Schöneberg. Schöneberg wurde zwar erst 1920 kommunalpolitisch ein Teil von Berlin, aber die Schöneberger waren schon damals Berliner. Berliner, bei denen sich Geburt, Reichtum, Talent und Wissen in wunderbarer Weise vertrugen. Sein Vater David Bolle war Besitzer einer Bierbrauerei, seine Mutter hieß Henriette Marggraf.

So war es wohl möglich, dass Christian Ludwig Brehms HANDBUCH DER NATURGESCHICHTE ALLER VÖGEL DEUTSCHLANDS bei seinem Erscheinen 1831 auf dem Geburtstagstisch des jungen Bolle lag und auch ihm die ersten, einfachen Kenntnisse über Vögel gab und in ihm die Liebe zur Tierwelt erwecken konnte.

Er besuchte das Französische Gymnasium und ab 1841 die Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Nach zwei Jahren Studium in Bonn kam er 1845 zur Berliner Universität zurück und promovierte am 11. Juli 1846 zum Doktor ,in medicina et chirurgia’; seinen vornehmlichen naturwissenschaftlichen Interessen gemäß über ein aktuelles Problem: ÜBER DIE ALPINE VEGETATION IN DEUTSCHLAND AUSSERHALB DER ALPEN.

In seiner Promotion wurde er zu einem naturgeschichtlichen Problem geführt, das seit Jahrzehnten die Botaniker und Erforscher der aus der Eiszeit verbliebenen Relikte hochalpiner Formen unablässig beschäftigte. Man hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts die chaotischen Ablagerungen in Nordeuropa und im Alpenraum von den darunter liegenden geordneten Schichten zu unterscheiden gelernt und ihre Verschiebung weit von ihrer Herkunft der Wirkung des Wassers zugeschrieben. Die Anlehnung nahm man aus biblischen Nachrichten über die Sintflut oder den noch üblichen Anschauungen des Neptunismus. Wasser war ja schon fast richtig, nur war es gefrorenes in bisher nicht vorstellbarem großem Ausmaße. Die Eiszeit war noch kein anerkanntes Ereignis.

Die Bierbrauerei seines Vaters gab hinreichen Gewinn Carl Bolle zu gestatten, die Heilkunde an den Nagel zu hängen und seinen naturwissenschaftlichen Liebhabereien nachzugehen.

Wissenschaftliche Reisen führten ihn nach Madeira, den Capverden und besonders nach den Kanarischen Inseln, die er von 1851 bis 1856 öfters und monatelang besuchte.

Schon 1854 veröffentlichte er seine BEMERKUNGEN ÜBER DIE VÖGEL DER CANARISCHEN INSELN im Journal für Ornithologie, denen zwei Fortsetzungen 1857 und 1858 folgten. Bolle war nicht der erste der über die kanarischen Vögel schrieb, aber seine Arbeiten sind die reichhaltigsten. Er konnte sich auf die Forschungen von Andre Pierre Ledru (1761 - nach 1830) und MacGregor beziehen.

Bei Sabin Berthelot, der in seiner Jugend ein intimer Freund MacGregors war und Hand in Hand mit ihm manche seiner so höchst interessanten Fußwanderungen durch Teneriffa gemacht hat, genoss er an seinem gastfreundlichen Herd auf Teneriffa die Sympathien vertrauter Freundschaft einer zweiten Heimat.

„Was die Kenntnis der Ornithologie überhaupt anbelangt, so sind wir berechtigt, dieselbe den Hauptzügen nach eine fast vollständige zu nennen. Der Charakter der Fauna tritt uns aus dem Material, welches die Frucht der bisherigen Bestrebungen ist, mit genügender Klarheit entgegen und kaum wird man im Stande sein, dem Verzeichnisse der konstanten Ornisbürger des Landes noch einen bedeutenden Zuwachs zu verleihen. Wie viele Lücken aber bleiben trotzdem nicht noch auszufüllen! Vom Apagado kennen wir nicht einmal die Familie, vom Guincho nicht die Species, der er angehört. Der Specht und der Würger der Canaren sind ungenügend bestimmt. Die zweite Art von Torcaz, die unzweifelhaft auf Gomera vorkommt, die Gruppe der Blaumeisen, ihrem Vorkommen auf den Inseln nach, liegen noch in einem Dunkel, das der Aufklärung entgegen harrt. Wer hat die Brutplätze der Sturmtaucher und Thalassidromen auf den Desertas, die ihr ausschließlicher Tummelplatz sind, gesehen und mit kundiger Feder geschildert? Wer hat die Arten dieser interessanten Bewohner der Salzflut im Gebiete streng gesondert? Wie steht es mit unserer Kenntnis der Fortpflanzung der rein atlantischen Species, wie mit der Oologie derselben?“

Bolle stellt fest, dass von den 134 auf den Kanarischen Inseln überhaupt vorkommenden Vogelarten 84 Land- und 50 Wasservögel sind. Im Lande selbst brüten 72 und 61 berühren dasselbe nur auf dem Zuge oder Striche und von den letzteren nur vierzehn regelmäßig und mehr oder minder häufig.

Zum Vergleich mit den anderen westatlantischen Inseln notiert Fritsch 1870: „Von den Azoren werden 51 Vogelarten aufgezählt, darunter etwas über 30 Brutvögel. Madeira soll unter 99 Formen nur 30 Brutvögel besitzen, die Canaren 72 Brutvögel unter 134 Formen; auf den Capverden werden etwa 40 Vogelarten bis jetzt gezählt, wahrscheinlich zu wenige... Daß die Ornis die Canaren die reichste von allen diesen Inselfaunen ist, erklärt sich wohl hauptsächlich aus der Mannigfaltigkeit der dortigen Bodenverhältnisse, weil wir auf diesem Archipel Küsten, Steinklippen, kahles Hochgebirge, waldige Berghänge und wohlkultivierte Landstriche finden.“

Etwas später als Fritsch schreibt Richard Greeff: „Diejenigen Vögel, die hier einheimisch sind und als den Inseln eigentümlich gelten müssen, sind erstens drei Finkenarten, zu denen der bekannte Kanarienvogel gehört, dann eine wilde Taube (Columba laurivora, Webb und Berthelot), die in den Lorbeerwäldern von Tenerife lebt und sich ausschließlich von den Beeren dieser Bäume nährt, wodurch das Fleisch derselben einen eigentümlich aromatischen Geschmack erhalten soll; ferner eine Mauerschwalbenart (Cypselus unicolor, Jardine) und ein Schwimm- und Seevogel zur Gattung der Sturmtaucher gehörig (Puffinus Columbinus W. u. B)... Aber auch die drei zuletzt genannten, nämlich die Lorbeertaube, Mauerschwalbe und der Sturmtaucher sind außer den Canaren auch auf Madeira einheimisch, so dass also nur die drei verschiedenen Finken übrig bleiben. Diese sind

1.) der weltbekannte Canarienvogel oder -fink (Fringilla canaria),

2.) der Teydefink (Fringilla Teydeana, W. und B.) und

3.) der Tintollo (Fringilla Tintillon W. und B.).“

Aber auf den fremden Inseln wurde nicht nur geforscht. Am Tage genossen die Naturforscher die schöne Farbe und den eleganten Flug ihrer Vögel, am Abend genossen sie ihr Fleisch - gebraten - nachdem sie tagsüber das Abschießen ihrer Lieblinge genossen hatten.

Bolle, der spätere Ornithologen-Präsident, schoss fast alles: Alpendohlen als höchst mittelmäßiges Wildpret, Fringilla hispaniolensis holte er mit einem Schusse 10 bis 20 herunter, den Kanarienvogel - diesen reizenden kleinen Sänger - auf einen Schuss ein Duzend von ihnen und mehr und vom Wiedehopf sogar unendlich viele. Das Letztere ist aber wohl als Jägerlatein einzuordnen.

Den Storch ließ er leben, er wurde vom kanarischen Landmann als Vogel mit günstiger Vorbedeutung begrüßt, den zu töten ein großes Unrecht wäre.

Tauben aller Art waren gemeinstes Federwildpret der Inseln. Gewöhnlich brüteten sie in Felslöchern. Auf Lanzarote bestand ein besonderes Jagdvergnügen darin, im Dunkeln mit Fackeln in diese Grotten einzudringen, den Eingang zu verstopfen und dann mit Stangen und Knütteln unter den überraschten Tauben, von denen auch viele lebendig gefangen wurden, eine große Niederlage anzurichten.

Steinhühner, Wachteln, Becassinen, Trappen, Lerchen, „deren Fleisch nicht minder wohlschmeckend und dieselbe, obwohl kleiner, doch nicht weniger fett, als unsere besten Leipziger Lerchen. Hinsichtlich des Genießens kleiner Vögel sind jedoch die Islennos zum Vorteil der Individuenzahl jener, aber zu großem Nachteile ihres Küchenzettels, das wahre Gegenteil der Bewohner Italiens“.

Die vogelfleischfreundlichen Islennos nutzten die Padelas - Seemöwen - „indem man die sehr feilen Jungen durch Frettchen aus den Erdlöchern, in denen sie ausgebrütet wurden, hervorholen lässt und sie fassweise einsalzt, eine in jenem Lande sehr beliebte, obwohl etwas fischig schmeckende und fast allzu fette Speise. Die Salvajes, zwischen Madera und den Canaren gelegen, sollen jährlich 30 000 Stück liefern“.

Ein Problem wurde von den deutschen Forschern im 19. Jahrhundert öfters berührt, aber nicht gelöst: Wie kommen die Pflanzen auf die Inseln? Welchen Anteil haben dabei das Wasser, die Luft, die Vögel und die Menschen? Gab es zeitweise eine Landbrücke nach Afrika oder Europa?

Für Wind oder Vögel spricht, dass die durch ihren Federschopf ausgezeichneten Samen von Kompositen ein großes Kontingent zur Flora stellen und fast keine Pflanze der atlantischen Inseln große Keime oder Samen besitzt. Die östlichen Kanaren, wohin von Afrika her jedes Jahr Scharen von Vögeln gelangen, haben von allen Kanaren am meisten eine der nordostafrikanischen ähnliche Vegetation.

Da in Südeuropa westliche Winde vorherrschenden sollen, könnten aber nur ausnahmsweise Samen nach dem Süden ausgebreitet werden. Auch sollen die Kanaren außerhalb der Zugstraße der meisten Vogelarten liegen.

Manche Forscher nahmen an, dass Pflanzensamen am Gefieder der Vögel kleben kann, oder er im Verdauungstrakt transportiert werden könnte. So, wie die Taubenarten der Inseln mit Vorliebe die Früchte der Lorbeerbäume fressen, sie also wohl auch verbreiten.

Genauer untersucht wurden all diese Fragen und Antworten nicht. Es gab kaum Aufzeichnungen über vorherrschende oder nicht vorherrschende Windströmungen, der Vogelzug wurde nicht durch Beringungen beobachtet und ob der Verdauungstrakt keimfähige Samen übrig lässt, nicht experimentell nachgewiesen. Für einige Wissenschaftler blieb dann nur die Landbrücke als Erklärung für das Vorkommen der Pflanzen und Tiere übrig.

1867 wurde Carl Bolle Erbpächter der Insel Scharfenberg im Tegeler See bei Berlin. Diese Inseln waren seit 1796 im Besitz der Familie von Humboldt, 1832 erhielt Wilhelm von Humboldts Kammerdiener Sandrock sie in Erbpacht, dann ein Landwirt Krause. Danach kamen sie an Bolle, der sich nach seinen Studienreisen zu den Kapverdischen und Kanarischen Inseln hier niederließ. Er pflanzte 752 ausländische Gehölze an. Durch die Geschosse des nahe gelegenen Tegeler Schießplatzes (seit 1948 bis voraussichtlich 2012 Flughafen Tegel) wurde es Bolle zu laut und gefährlich und er verließ die Insel zeitweilig. 1922 wurde die ,Schulfarm Scharfenberg’ - zunächst eine Sommerschule - im Wohnhaus von Bolle, als reformpädagogische Schule eingerichtet. Der Gründungsvater war der Lehrer Wilhelm Blume. Die Villa wurde 1951 abgerissen, doch haben sich einige von ihm gepflanzte Bäume erhalten.

Auf dem Gebiete der Baumkunde stand Carl Bolle, wie ihm das sein Freund Graf Schwerin, Vorsitzender der deutschen Dendrologischen Gesellschaft, wiederholt bezeugt hat, als Forscher und Praktiker unter den ersten im Vordergrunde.

Am 15. Oktober 1855 wurde Carl Bolle in die Kaiserlich Leopoldinisch-Carolinische Deutsche Akademie der Naturwissenschaftler aufgenommen. Auch wirkte er in der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft und in der Brandenburgia, einen Heimatverein. Nach den Streitigkeiten in der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft war Bolle Mitglied der daraus sich abgegliederten Deutschen Ornithologischen Gesellschaft und wurde 1884 ihr Präsident, nachdem die beiden Gesellschaften 1875 sich wieder vereinigten.

Es gibt von ihm Artikel in Zeitschriften, aber kein größeres schriftliches Werk - sein größtes Werk war wohl das Arboretum auf Scharfenwerder. Veröffentlicht hat er im Journal für Ornithologie, in der Zeitschrift für allgemeine Erdkunde, in der Bonplandia und auch in Virchows Archivs, in dem ein Brief über die Lepra und einer über die Elephantiasis auf den Kanaren enthalten sind. Seine kleine Sammlung von Vögelbälgen, die er im Laufe des Jahres 1856 zu Stande gebracht und für das Zoologische Museum in Berlin bestimmt hatte, ging während eines heftigen Sturmes zur See verloren. Seine ausgedehnten Herbarien hat das Herbarium in BerlinDahlem vererbt erhalten.

Der Tod ereilte Carl Bolle 17. Februar 1909. Sein Grab befand sich auf dem Berliner Matthäikirchhof.

„Das beifolgende Bild von 1902 gibt Bolles wohlwollenden, dabei leicht sarkastischen Ausdruck gut wieder. Es ist auf der Rückseite von ihm bezeichnet: ,Der Überlebende eines verflossenen Jahrhunderts, 1902 Carl Bolle’“, wie es im Nachruf seines Freundes Ernst Friedel in der Brandenburgia steht.

AUTOREN

Bolle, Carl

Bemerkungen über die Vögel der canarischen Inseln; Journal für Ornithologie; 1854, S. 447 - 462

Mein zweiter Beitrag zur Vogelkunde der canarischen Inseln; Journal f. Ornithologie, V; S. 258 - 292, 305 - 351; Cassel, 1857; Nachträgliches, in Betreff der Ornis der canarischen Inseln ; Journal für Ornithologie, 1858, Heft 6, Nummer 3; S. 225 - 228 Der wilde Canarienvogel, eine Biographie ; Journal für Ornithologie, 1858, Heft 6, Nummer 2; S. 125 - 151

Die Palmen auf den canarischen Inseln; Bonplandia. Zeitschrift für die gesammte Botanik; 1854, Nr. 23, S. 270 - 277 Die Canarischen Inseln. Aus eigener Anschauung beschrieben; Zeitschrift für allgemeine Erdkunde. Neue Folge; 1861 Band X; S. 1 -33, 161 - 214; 1861 Band XI; S. 73 - 114; 1862 Band XII; S. 225 -278; 1 Karte, Berlin, 1861 - 1862

Die Scrophularien der canarischen Inseln; Verh. der K. K. zool.-bot. Ges. XI; S. 193 - 208; Wien, 1861

Bericht über den Aussatz auf den Canaren ; Virchows Archiv, Heft 22, Nummer 3 - 4, Mai 1861

Über die Lepra auf den Canaren ; Virchows Archiv, Heft 24, Nummer 3 - 4, Mai 1861

Die Standorte der Farrn auf den Canarischen Inseln; Zeitschrift für allgemeine Erdkunde; Mai 1863 S. 289 - 324; Okt. 1864 S.249 - 282; 1866, Heft 3, S. 209 - 238; 1866, Heft 4, S. 273 - 287; Berlin, 1863 -1866

Im Schatten des Piks von Teneriffa.; Ornithologisches Jahrbuch, Band I, Juli 1890, Heft 7; S. 121 - 132; 1890; Flora insularum olim Purpuraruarum, nunc Lanzarote et Fuertaventura, cum minoribus Isleta de Lobos et la Graciosa in Archipelogo canariensi; Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie, hgg. von A. Engler, 1891, Band 14; S. 230 - 257; Leipzig, 1892 Botanische Rückblicke auf die Inseln Lanzarote und Fuerteventura; Botanische Jahrbücher 1892, Band 16; S. 224 - 261; Leipzig, 1893

Friedel, Ernst

Nachruf auf Carl Bolle; Monatsblatt der Ges. für Heimatkunde Prov. Brandenburg, XVIII. Jg. 1909/1910; Berlin, 1910

Hartert, E.

Aus den Wanderjahren eines Naturforschers.; 329 S.; 13 Tafeln, 18 Bilder; Berlin, 1901

Koenig, A.

Ornithologische Forschungsergebnisse einer Reise nach Madeira und den canarischen Inseln; Cabanis Journ. f. Ornithologie, 38 (4. F. 18); Leipzig, 1890

Teneriffa in zoologischer Beziehung; Verh. d. niederrhein. Ges. 47, Sitzber.; S. 3 - 13, 20 - 28; Bonn, 1890

Polatzek, Johann

Ornithologische Forschungsergebnisse einer Reise nach Madeira und den canarischen Inseln; Ornithologisches Jahrbuch, 1908, S. 197; 1909, S. 1, 117, 202; Hallein

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