Читать книгу Das Erbe des Bierzauberers - Günther Thömmes - Страница 16

Daniel Fischer

Оглавление

Die Freie Reichsstadt Straßburg geht auf eine Gründung des römischen Kaisers Augustus zurück. Die etwa 10.000 Menschen waren stolz darauf, in einer der ältesten und gleichzeitig kleinsten Republiken des Heiligen Römischen Reiches zu leben.

Das öffentliche Leben war wesentlich interessanter als in anderen vergleichbaren Städten. Zum großen Teil war das zurückzuführen auf den Jahrhunderte dauernden Streit zwischen den beiden bedeutendsten Straßburger Patriziergeschlechtern, den Müllenheims und den Zorns. Deren Rivalität um die Vormacht war mehr als ein Mal in regelrechten Straßenschlachten ausgefochten worden. Bei einer dieser Auseinandersetzungen hatten 146 Zeugen ihre Berichte zu Protokoll gegeben und bestätigt, dass sogar Geistliche beider Familien aufeinander eingeschlagen hätten. Für das Rathaus der Stadt waren kurioserweise – und einzigartig in Europa – zwei Eingänge eingerichtet worden, einer für die Müllenheims, einer für die Zorns. Sie gingen sich aus dem Wege, wo sie nur konnten, sogar am Flüsschen Ill, das durch Straßburg fließt, waren die Ufer nach Familien geteilt: Es gab einen Kai Müllenheim und einen Kai Zorn.

Straßburg blickte nicht nur auf eine lange Geschichte zurück, sondern war auch eine kulturelle Hochburg. Vergessen waren die finsteren Zeiten, als 1349 bei einem der größten Pogrome des Mittelalters bis zu 3.000 Juden öffentlich verbrannt und die Überlebenden der Stadt verwiesen worden waren. Zwar war es Juden immer noch bei Todesstrafe untersagt, sich des Nachts innerhalb der Stadtmauern aufzuhalten, tagsüber jedoch liefen alle Geschäfte wieder ihren geregelten Gang. Der Drucker Johannes Mentelin hatte zwei Jahre zuvor in Straßburg die erste Bibel in deutscher Sprache gedruckt und war dafür von Kaiser Friedrich III. mit einem Wappen belohnt worden. Dadurch hatte er, zusammen mit dem Straßburger Münster, dem höchsten Gebäude der Welt, den Ruhm der Stadt durch das ganze Reich getragen.

Während auf der anderen Seite des Rheins sowie im Sundgau, südlich von Straßburg, im sogenannten Waldshuterkrieg eidgenössische Truppen plündernd und marodierend durch die Gegend zogen und zahlreiche Dörfer dem Erdboden gleichmachten, um es den österreichischen Adligen, die sich im Namen der Habsburger dort wie die Raubritter aufführten, heimzuzahlen, herrschten in Straßburg Zufriedenheit und Optimismus.

Auch die Brauwirtschaft Straßburgs hatte in den letzten 20 Jahren einen unerhörten Aufschwung erlebt. Eigentlich war das Elsass immer eine Weingegend gewesen. In der Nacht zum Palmsonntag 1446 aber hatte es zu regnen und zu schneien begonnen, und in nur einer Nacht waren alle Reben im gesamten Elsass erfroren. Für die Maß Wein wurden auf einmal ganze sieben Pfennige verlangt. Wein gab es also nur noch für die Reichen, die zudem ihre Keller für die ärmere Bevölkerung nicht öffneten. So fingen die findigen Straßburger an, verstärkt Bier zu sieden. Innerhalb von 20 Jahren eröffneten 40 neue Bierschenken in Straßburg. Die Stadt erhöhte daraufhin die Biersteuer, die in Straßburg ›Umgeld‹ genannt wurde, auf einen Schilling von 13 Schillingen2. Sogar mit diesem Umgeld war das Bier viel günstiger als der Wein.

Einer dieser neuen Straßburger Brauer war Daniel Fischer. Fischer war noch jung, erst Ende 20, aber im Jahre 1468 bereits auf dem besten Wege, ein reicher Mann zu werden.

Hatte er zuerst nur für seine eigene Schenke Bier gebraut, rannten ihm mittlerweile Schenkenwirte aus der ganzen Umgebung die Türe ein.

Der Grund lag nicht nur darin, dass Fischer sich aus dem Familienzwist der Müllenheims und Zorns heraushielt – die meisten Geschäftsleute ergriffen immer Partei für eine der beiden Familien –, sondern auch darin, dass Fischer einfach das beste Bier weit und breit herstellte. Er hatte einige Reisen unternommen, um so viel wie möglich übers Bierbrauen zu lernen, war in Nürnberg, Hamburg und Köln gewesen, sogar in Einbeck hatte er in die Töpfe geschaut.

Und so hatte er sich entschlossen, sein Bier nur mit Hopfen zu würzen und auch sonst bei der Rezeptur nur das Beste an Rohstoffen einzusetzen.

In seinem Sudhaus in der Brüderstraße in der Nähe des Münsters hing ein Schild, auf das er mit ungelenker Schrift geschrieben hatte:

»Mit dem zahmen Hopfen tut man großen Fleiß.

Ohne diese Blumen wird man nicht viel gutes Bier mögen machen.«

Der Erfolg gab ihm bald recht, und das Geld floss nur so herein.

Er hatte sein Haus aus Stein erbauen lassen, sodass er neben den öffentlichen, sogenannten ›Ofenhäusern‹ einer der wenigen Brauer war, die immer brauen durften. Es hatte durch die dichte Bauweise einige verheerende Brände in Vierteln mit Holzhäusern gegeben, bis das Brauen in Privathäusern verboten worden war.

Leider teilte er seine Erfolge nicht mit seinen Mitarbeitern. Er war für seinen Jähzorn bekannt, seine plötzlichen Gewaltausbrüche, und mehr als einmal hatte er einen Knecht wegen eines kleinen Fehlers aus dem Haus geprügelt. In dem Moment, wo er sich zornig mit beiden Händen in seinen gewaltigen Backenbart griff, war es das Beste, schnell Reißaus zu nehmen. Dann wurde es gefährlich.

Keiner seiner Brauknechte kannte auch nur eine der Rezepturen, und so manche derjenigen, die in sieben Jahren für ihn geschuftet hatten, hatten ihre Neugier mit Schlägen bezahlen müssen. Am liebsten prügelte er mit den Latten der Holzfässer, die in seiner Werkstatt herumlagen. Wie die meisten Brauer, die alle nur im Winter Bier herstellen konnten, arbeitete Fischer im Sommer als Küfer, soweit er nicht das Brauhaus auf den Herbst und die Brausaison vorbereitete.

Ein Stück Holz lag daher immer griffbereit, wenn ihm die Hand locker saß.

Sein Ruf hatte mittlerweile die Runde gemacht, sodass ihm nicht nur die Suche nach neuen Mitarbeitern schwerfiel, auch die Frauen, die ihn interessierten, wandten sich schnell ab und suchten das Weite.

In schöner Regelmäßigkeit saß er daher als Letzter noch in seiner Schenke und trank, bis er wie leblos von der Bank fiel.

Dennoch war der Fischerbräu regelmäßig voll.

Daniel hatte nicht nur gutes Bier anzubieten, sondern auch sein Essen ragte aus der breiten Masse heraus. Er kochte mit Bier, salzte und pfefferte viele Gerichte trotz der immer weiter steigenden Gewürzpreise so heftig, dass man glaubte, sich am Hofe eines Herzogs zu befinden. Seine Biersuppe wurde weithin gerühmt.

An diesem Morgen war Fischer auf der Suche nach einem neuen Brauburschen. Er musste klein und dünn sein, um in alle Töpfe reinklettern zu können, gleichzeitig aber kräftig, drahtig und zäh. Denn Daniel Fischer verlangte seinen Brauburschen körperlich alles ab. Wer da schlappmachte, wurde mit Schimpf und Schande davon­gejagt. Und wer richtig Pech hatte, so wie am gestrigen Morgen der Braubursche Bertram, der erhielt zum Abschied noch Prügel mit der Fasslatte.

Währenddessen hielten Michel, Georg und Fafnir mit ihrem schaukelnden und lärmenden Wagen Einzug in die Stadt. Da Michel lange nicht mehr hier gewesen war, hatten sie nichts zu befürchten von unzufriedenen Kunden. Sie machten Quartier in einer preiswerten Schenke, dem ›Schwarzen Schwan‹, die ihnen empfohlen worden war. Am nächsten Tag wollte Michel einmal Fischers Brauhaus aufsuchen und ein paar Takte mit Daniel reden.

»Damit der sich so was nicht angewöhnt, seine Burschen so durchzuprügeln!«

Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen.

Beim Abendessen im ›Schwan‹ langte Michel kräftig zu. Georg erhielt seine übliche Ration Suppe und Bier, aber Michel war so angetan vom Straßburger Bier, dass er einen Krug nach dem anderen in sich hineinschüttete.

Georg ging derweil in die Kammer und legte sich auf den Boden, nahm etwas Stroh und schlief sofort ein.

Kurze Zeit später, so kam es ihm vor, rüttelte ihn jemand sehr unsanft wach.

Der Schwanenwirt stand vor ihm und rief: »Schnell, steh auf. Dein Vater ist schwer verletzt.«

Georg stolperte schlaftrunken die Stiege hinunter, undeutlich hallte in seinen Ohren nach, dass Michel und er anscheinend für Vater und Sohn angesehen wurden, und sah gleich hinter der Tür Michel blutend auf einer Bank liegen. Auf der gleichen Bank, auf der dieser noch kurze Zeit vorher mit anderen Zechern, schäumend vor Bierseligkeit, sich den Hintern platt gedrückt hatte.

»Der alte Trottel hat sich in einen Raufhandel verwickeln lassen. Dabei ging es nur um einen Streit, wo das beste Bier herkäme«, erzählte der hochgradig erregte Wirt. »Deinem Vater hat unser Bier zwar sehr zugesagt, aber er behauptete, es sei nur das zweitbeste, das er jemals getrunken habe.«

Ein ebenfalls aufgeregter Gast mischte sich ein.

»Und das war unserem stadtbekannten Raufbold Anselm nicht gut genug. Anselm hat zwar schon einiges auf dem Kerbholz, aber so wie heute ist er noch niemals in Zorn geraten.

Erst haben die beiden einander mit Krügen auf die Schädel geschlagen, dann hat Anselm kurzerhand sein Messer gezückt und Michel abgestochen wie eine Sau.«

Michel stöhnte vernehmlich, das Blut lief trotz einer Bandage aus der großen Wunde in seinem Bauch.

Fafnir saß vor Michels Bank und bellte, fast so, als erfasse er den Ernst der Situation.

»Wir haben nach dem Medikus gerufen, aber der ist gerade woanders. Wenn es noch lange dauert, werden wir ihn nicht mehr brauchen.« Der Wirt war der Verzweiflung nahe.

»Noch niemals ist im ›Schwan‹ jemand erstochen worden. Mein guter Ruf ist ruiniert!«

Er dachte bereits wieder pragmatisch, ohne Emotionen.

Dass den Straßburgern dieser Pragmatismus zu Recht nachgesagt wurde, belegte die nächste Äußerung eines weiteren Gastes, dessen hervorstechendes Attribut sein fauliger Atem war.

»Sollte der Bader sterben, würde ich seinen Wagen und seine Gerätschaften kaufen.«

Georg sah ihn entsetzt an.

Und als hätte Michel nur auf das Stichwort gewartet, bäumte er sich noch einmal auf, tat einen letzten Schrei und sank zurück auf die Bank. Seine Augen verloren innerhalb einer Sekunde ihren Glanz, alles Leben war aus seinem Körper entwichen.

Die Frau des Wirts, eine kugelrunde Person mit dicken Pausbacken, die bis dahin versucht hatte, mit der Bandage den Blutfluss an Michels Wunde zu stoppen, fing zu weinen an. Der Wirt verdrehte die Augen und murmelte etwas, das wie ein Gebet klang, es könnte aber auch ein gotteslästerlicher Fluch gewesen sein.

Georg verstand die Welt nicht mehr, war er jetzt etwa schon wieder allein und auf sich selbst gestellt?

Irgendwann erschien der Büttel, Georg hatte kein Zeitgefühl mehr. Alles war wie verschwommen in seiner Wahrnehmung.

Der Büttel stellte sachlich Michels Tod fest, konstatierte, dass Anselm zur Verhaftung ausgeschrieben und ein Prozess feststellen werde, ob dieser in Notwehr oder nicht gehandelt habe.

Dann fragte er nach Michels Besitz, erklärte Georg zum nächsten Angehörigen und somit Alleinerben von Michels Nachlass. Er ließ sich von Georg Michels Geldkatze zeigen, nahm ein paar Münzen heraus, »für die Totengebühr und als Vorschuss für das Begräbnis«, wünschte eine gute Nachtruhe und verließ die Schenke.

Michel wurde noch in der Nacht abgeholt und gleich am nächsten Tag begraben.

Der Gast, der Interesse an Michels Gerätschaften und Fahrzeug angemeldet hatte, wollte am Tag wiederkommen. Georg sagte zu, aber ohne wirklich zu verstehen, was vor sich ging. Der Wirt versprach Georg, ihm bei der Verhandlung zu helfen, wobei sich Georg eindringlich an Michels Angst erinnerte, ›behumst‹ zu werden.

Natürlich ließ sich der Wirt seine Hilfe teuer bezahlen, dennoch war der Preis, den er für Georg dann aushandelte, gut genug, um diesem eine prall gefüllte Geldkatze zu übergeben.

Viel Geld für einen zehnjährigen Jungen …

»Was wirst du jetzt machen, so ganz allein?« Ob der Wirt dies wirklich wissen oder nur höflich zu dem Trauernden sein wollte, konnte Georg nicht ausmachen.

Georg wusste ebenfalls nicht, ob der Wirt ihn als Waise melden musste, daher sagte er vorsichtshalber schnell:

»Ich weiß nicht, meint Ihr, ich kann eine Weile hier in der Stadt bleiben? Später gehe ich zurück nach Reutlingen. Da wohnt eine Tante von mir.«

Das war gleichwohl das Letzte, was er vorhatte.

Der Wirt durchschaute ihn gleich, grinste nur und sagte:

»Sicher, in der Stadt findest du immer Arbeit. Pass nur auf deine Geldkatze auf und lass sie dir nicht stehlen. Du kannst dir aber auf jeden Fall erst einmal leisten, ein paar Tage hier wohnen zu bleiben, bis du etwas anderes gefunden hast.«

Obwohl Georg wenig Vertrauen in den Wirt hatte, viele Möglichkeiten blieben ihm nicht. Immerhin hatte ihn der Wirt nicht bestohlen.

Er versteckte das Geld an einem sicheren Ort und machte sich daran, Straßburg zu erkunden.

Erst Tage danach, als sich seine Trauer um Michels Tod bereits gelegt hatte, bemerkte er, dass er gar nicht erfahren hatte, welches Bier nach Michels Meinung denn die Krone verdient hätte. Daher beschloss er, es für sich selbst herauszufinden.

»An dem Trank muss ja etwas dran sein, wenn sich Menschen deswegen totstechen«, dachte er für sich.

Als Georg ein paar Tage später in Fischers Brauhaus zur Tür eintrat, war Daniel gerade damit beschäftigt, die atemberaubendste Frau, die seit langer Zeit bei ihm zu Gast gewesen war, zu überreden, das Nachtlager mit ihm zu teilen. Groß, schlank, mit langen schwarzen Haaren wie eine Zigeunerin, lehnte sie an der Theke, die dunklen Augen voller Glut, die ihn beinahe so faszinierten wie ihre vollen Brüste, die frivol unter ihrem knappen Kleid hin und her hüpften.

Sein Gast, Sonja hieß sie, war auf der Durchreise und während des Abendessens mit anschließender Zecherei in einen heftigen Streit mit ihrem Reisebegleiter, Verlobten oder Beschützer geraten; Daniel konnte dessen wirkliche Bedeutung nur raten; der Streit war in einer fremden Sprache ausgetragen worden, die Daniel lediglich als osteuropäisch erkannt hatte, mehr aber nicht.

Auf jeden Fall war der Mann wutentbrannt hinausgestürmt, nicht ohne der guten Ordnung halber ein paar Münzen »für den Fraß und das Gesöff« auf den Tisch zu werfen.

Den Umstand, dass diese Münzen weder für die Zeche noch für ein Nachtquartier ausreichten, versuchte Daniel sich gerade zunutze zu machen, als jemand ihn am Ärmel zupfte.

»Kann es sein, dass Ihr einen Brauburschen sucht?« fragte Georg forsch.

»Schleich dich, siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin, oder magst du dir eine Backpfeife einfangen?«

Daniels schroffe Art hatte wieder einmal die übliche abschreckende Wirkung auf die Weiblichkeit. Das Gesicht der Frau erstarrte. Weil Fischer diesmal aber wirklich Feuer gefangen und schon seit längerer Zeit allein geschlafen hatte, änderte er seine Strategie, sobald er die Veränderung bei Sonja bemerkt hatte. Diese hatte Georg über den Kopf gestreichelt, also entgegnete Daniel etwas freundlicher:

»Woher weißt du das? Ich suche tatsächlich einen Burschen. Setz dich da rüber.«

Er zeigte auf einen leeren Platz.

»Lass dir etwas zu essen und zu trinken geben. Du kannst neben der Feuerstelle schlafen, wenn du sonst keinen Platz hast. Morgen reden wir weiter.«

Georg nickte und grinste, obwohl er im ›Schwarzen Schwan‹ übernachten könnte.

Die Frau aus dem Osten feixte ihm zu.

Daniel winkte Georg davon.

»Gute Nacht, lass uns jetzt in Ruhe.«

Georg bekam Suppe und Bier, Fafnir etwas Wasser. Er hatte mit Michel mehrmals Bier getrunken, so wusste er, dass zwei Krüge für guten Schlaf sorgten, ihm von mehr jedoch schlecht wurde.

Während er seinen zweiten Krug vor sich hatte, bemerkte er, dass Daniel seine glutäugige Osteuropäerin unverhohlen und mit ihrer Billigung tätschelte und sie bald darauf die Stiege hinaufschickte.

Ausnahmsweise war er einmal nicht der Letzte, der seine Schankstube verließ.

Das überließ er diesmal Adelheid, der guten Seele seines Brauhauses. Adelheid, die auch Georg verköstigt hatte, ohne Fragen zu stellen – sie war es gewohnt, dass Daniels Burschen abends neu eingestellt wurden –, war der einzige Mensch, gegen den Daniel Fischer niemals die Hand erhoben hätte.

Was aber auch daran lag, dass sie Daniels Mutter war.

2 Einer von 13 Schillingen entspricht etwa 7,7 Prozent.

Das Erbe des Bierzauberers

Подняться наверх