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Einleitung zur Schrift: Über die Seligpreisungen. 3

Acht Homilien über die acht Seligkeiten. 5

Erste Rede: “Selig die Armen im Geiste; denn ihrer ist das Himmelreich!” 5

Zweite Rede: “Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.” 14

Dritte Rede: “Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.” 21

Vierte Rede: “Selig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden.” 29

Fünfte Rede: “Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.” 40

Sechste Rede: “Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott anschauen.” 49

Siebente Rede: “Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.” 58

Achte Rede: “Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgung leiden; denn ihrer ist das Himmelreich.” 67

Einleitung zum Gespräch mit Makrina „Über die Seele und die Auferstehung". 76

Gespräch mit Makrina über Seele und Auferstehung. 78

§1 Einleitung. 78

§2 Die Seele in ihrem Verhältnis zu den Elementen. 81

§3 Der Gottesbeweis ist zugleich ein Beweis für die Unsterblichkeit der Seele. 84

§4 Die Tätigkeit der Seele überragt die der Sinne. 87

§5. Auch die Erfindungen sprechen für den geistigen Charakter der Seele. 90

§6 Die Verwandtschaft zwischen dem göttlichen und menschlichen Geist. 93

§7 Die Verbindung der Seele mit dem menschlichen Leibe vor und nach dem Tode. 96

§8 Die Grundkräfte der Seele. 99

§9 Von der Unterwelt. 108

§10. Eine Art Verbindung zwischen Seele und Körper bleibt auch nach dem Tode. 111

§11. Die evangelische Erzählung vom reichen Prasser und vom armen Lazarus widerlegt das Vorgetragene nicht, sondern bestätigt es. 115

§12. Die Affekte der Seele nach dem Tode. 120

§13. Die Läuterung der Seele vor und nach dem Tode. 124

§14. Die Ansicht von der Seelenwanderung. 129

§15. Der Eintritt der Seelen in das Dasein. 137

§16. Schriftbeweise für die Auferstehung. 141

§17. Einwände gegen die Auferstehung. 145

§18. Widerlegung. 149

Einleitung zur Schrift: Das Leben Makrinas. 158

Lebensbeschreibung seiner Schwester Makrina. 160