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Einführung Caroline Arni

1970er-Jahre Elisabeth Joris

Kritik am Patriarchat und Frauenbefreiungsbewegung Abtreibungsdiskussionen Frauenräume, Frauenberatung Lesben treten an die Öffentlichkeit Frauenkongress und Gegenkongress Eidgenössische Frauenkommission

Porträt: Margrith Bigler-Eggenberger

1980er-Jahre Anja Suter

Gleichstellungsartikel in der Verfassung Aktive Lesbenkultur, autonome Frauenräume Thematisierung von Rassismus und Gewalt gegen Frauen Erste Frau im Bundesrat Neues Eherecht Frauengesundheitsbewegung

Porträt: Rina Nissim

1990er-Jahre Fabienne Amlinger

Zählebige traditionelle Rollenverteilung Frauensession und Frauenstreik Letzter Kanton führt das Frauenstimmrecht ein Der «Brunner-Skandal» Institutionalisierung der Geschlechterforschung

Porträt: Antoinette Hunziker-Ebneter

2000er Jahre Leena Schmitter

Fristenregelung Widerstand gegen die Männerwahl in den Bundesrat Mutterschaftsversicherung Professionalisierung der Kinderbetreuung Internet fördert internationale feministische Vernetzung

Porträt: Anne Wegmüller, Rahel Imobersteg und Rahel Ruch

2010er-Jahre Angelika Hardegger

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Care-Debatte #MeToo-Bewegung Landesweiter Frauen*streik Parlamentswahl wird zur Frauenwahl

Porträt: Christine Bühler

Nachwort Denise Schmid

Chronologie 1971–2021

Anhang


Am «Marsch auf Bern» 1969 erhebt Emilie Lieberherr (am Mikrofon hinter dem Transparent) ihre Stimme: «Wir stehen hier nicht als Bittende, sondern als Fordernde», ruft sie den rund 5000 Menschen, vorwiegend Frauen, auf dem Bundesplatz zu und skandiert: «Mänscherächt für beidi Gschlächt!»

Jeder Frau ihre Stimme

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