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Einleitung

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Claudia Polzin-Haumann (Saarbrücken)/Wolfgang Schweickard (Saarbrücken)

Das 30. Romanistische Kolloquium zum Thema „Sprachkritik und Sprachberatung in der Romania“ hat vom 24. bis 26. September 2015 in Saarbrücken stattgefunden. Zentrale Schwerpunkte waren die Beschreibung und Bewertung sprachlicher Entwicklungstendenzen und die Diskussion um „guten“ und „schlechten“ oder „richtigen“ und „falschen“ Sprachgebrauch im Spannungsverhältnis von öffentlicher und fachwissenschaftlicher Wahrnehmung. Damit wurde ein Themenbereich gewählt, dem gerade in Zeiten rapider und weltweiter Veränderungen in den medialen Rahmenbedingungen der Kommunikation besondere Bedeutung und Aktualität zukommt. Im Rahmen der Vorträge wurden unterschiedliche Facetten der Thematik präsentiert und gemeinsam diskutiert. Besondere Aufmerksamkeit galt der Geschichte und den Erscheinungsformen von Sprachkritik und Sprachberatung in der Romania, den Inhalten und Besonderheiten der Diskussion in den verschiedenen romanischen Ländern, den Foren von Sprachkritik und Sprachberatung, dem Verhältnis von Laienlinguistik und wissenschaftlicher Sprachbetrachtung sowie den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen romanischen und nicht-romanischen Sprachen. Der vorliegende Band versammelt die in Saarbrücken gehaltenen Vorträge sowie einen ergänzenden Beitrag von Johannes Kramer.

Der einleitende Beitrag von Philipp Burdy (Bamberg) „Sprachstil – Sprachvariation – Sprachwandel? Jacques Olivier Grandjouan, Les linguicides (1971)“ stellt ein Werk vor, das zwischen wissenschaftlicher Prosa und Laienlinguistik angesiedelt ist. Der sprachkritische Essay widmet sich vornehmlich dem geschriebenen Französischen der Publizistik, Verwaltung, Schule, Politik, Justiz und Übersetzung, grenzt sich von Puristen und Antipuristen ab, befürwortet Neologismen und Lehnwörter und fordert u.a. ein Umdenken in der schulischen Ausbildung und einen verantwortungsvollen Sprachgebrauch der Publizistik. Burdy geht zunächst auf die Rezeption des Werks ein und bietet anschließend eine kritische Analyse von Inhalt und Stil des Essais. Grandjouans vor vierzig Jahren aufgestellte These, dass der Sprachgebrauch der Presse den allgemeinen Sprachgebrauch negativ beeinflusse, wird anhand von lexikographischen Referenzwerken und Google-Suchanfragen überprüft, ohne dass letztlich eine systematische Korrelation nachgewiesen werden kann.

Vera Neusius (Saarbrücken) widmet sich unter dem Titel „Sprachpflegerische Welten im Internet: Sprachnormierungskriterien in Deutschland und Frankreich aus argumentationsanalytischer Perspektive“ laienlinguistischen Äußerungen über Sprache aus kontrastiver Perspektive. Als Korpus dienen das Forum Promotion linguistique sowie weitere Foren der Website abc de la langue française einerseits und die deutsche Facebook-Seite des Vereins deutsche Sprache andererseits. Der Beitrag liefert wichtige Begriffsbestimmungen (bspw. zu Öffentlichkeit, Spracheinstellungen, Online-Diskursen) und weist anhand zahlreicher Beispiele die Verwendung klassischer Argumentationstopoi und -schemata des professionellen Sprachpflegediskurses in den laienlinguistischen Internetbeiträgen nach.

In seinem Beitrag „Gibt es eine Norm des Québécois? Zum Wandel in der Bewertung regionaler Merkmale in Québec“ diskutiert Elmar Eggert (Kiel) in einem diachronen Abriss historische und aktuelle Ansätze sowie Tendenzen bezüglich der Normfrage in Québec. Nach einer definitorischen Klärung des Terminus Norm im Sinne der Sprachkritik und -beratung wird dieser auf das komplexe Varietätensystem des frankokanadischen Sprachraums übertragen. Analysegegenstand im Folgenden sind historische Diskussionen zum sprachlichen Leitbild der Québecer, insbesondere Thomas Maguires sprachkritische Diskurse, in denen die Dominanz des hexagonalen Französischen als Norm und die zwingende Anpassung an den anglophonen Sprachraum scharf kritisiert werden. Ausgehend davon führt Eggert heutige sprachberatende und -kritische Vermittlungsinstanzen wie beispielsweise den Office Québécois de la langue française (OQLF) an und verdeutlicht, dass ein signifikanter Wandel innerhalb der Sprachbewertung des Québecer Französischen als Norm stattgefunden hat.

Edith Szlezák (Regensburg) befasst sich in ihrem Beitrag „Eine frankokanadische Norm – Chancen und Grenzen“ kritisch mit den Etablierungs- und Kodifizierungsversuchen einer Sprachnorm für das frankophone Kanada. Nach einem einführenden historischen Überblick über die Entwicklung der Sprachensituation und Daten zum aktuellen Stand der kanadischen Frankophonie erläutert Szlezák die vielfältigen und komplexen Hintergründe der Normproblematik. Als besonders schwerwiegend erweist sich das Fehlen eines kodifizierten Nachschlagewerks.

Franz Lebsanft (Bonn) setzt sich in seiner Studie „Lingüística popular y codificación del español“ mit den libros de estilo als einer für den hispanophonen Sprachraum charakteristischen Form von (binärer) Sprachberatung auseinander, deren normativen Standpunkt er „[…] a medio camino entre las codificaciones profesionales de académicos y lingüístas, por una parte, y las ideas lingüísticas de la masa de los hablantes, por otra“ (S. 107 im vorliegenden Band) ansiedelt. Diesen Charakter zwischen Fachwissenschaft und Laienlinguistik belegt Lebsanft am Beispiel des neuen Libro de estilo von El País (2014), das er exemplarisch unter orthographischen, morphosyntaktischen und lexikalischen Gesichtspunkten hinsichtlich der norma ejemplar analysiert und bewertet.

Felix Tacke (Bonn) analysiert unter dem Titel „Die katalanische Sprachkultur am Beginn des 21. Jahrhunderts – Abgrenzungsdiskurs und moderne Sprachkritik“ sprachpolitische sowie sprachkritische Tendenzen im heutigen Katalonien, bei denen der Umgang mit und die Bewertung von kastilischem Lehngut (castillanismes) einen zentralen Stellenwert einnehmen. An einem breit gefächerten Korpus werden Formen der traditionellen puristischen Abgrenzung, wie sie sich z.B. im Sprachratgeber des Institut d’Estudis Catalans (IEC) und in der Tradition der Diccionaris de dubtes manifestieren, anderen Formen der Sprachberatung vor allem in den modernen Kommunikationsmedien gegenübergestellt (Onlineplattform ésAdir). Tacke resümiert, dass im Unterschied zur spanischen in der katalanischen Sprachpflege diese neuen Akteure eine deutlicher kommunikativ orientierte Norm vertreten und sich damit von den etablierten akademischen Strukturen absetzen.

Alf Monjour (Duisburg-Essen), „‚Su acento le hace más apta para Dos Hermanas o Velez-Málaga.ʻ Polémica lingüística acerca de variedades e identidades“, nimmt laienlinguistische Äußerungen in öffentlichen Medien in den Blick, in denen der Gebrauch bestimmter sprachlicher Varietäten im heutigen Spanien mit stereotypen Identitätszuschreibungen gleichgesetzt wird. Er stellt insbesondere den politisch motivierten argumentativen Einsatz von Topoi des Typs „El hablante andaluz habla mal“ oder „El hablante andaluz tiene un nivel educativo bajo“ heraus und erläutert die dabei wirksamen framing-Prozesse. Daneben werden Versuche einer positiven Umwertung dieser Topoi illustriert.

Sandra Herling (Siegen) betrachtet unter dem Titel „«Sa nostra llengo» – Die balearischen Artikelformen im Fokus laienlinguistischer Sprachkritik“ den komplexen variations- und kontaktlinguistischen Sprachraum der Balearen aus soziolinguistischer Perspektive. Im Fokus der Analyse steht, ausgehend von einer systemlinguistischen Darstellung, die laienlinguistische sprachkritische Diskussion zum Gebrauch der dialektalen Artikelformen in den audiovisuellen Medien. Im Korpus zeigt sich zum einen der noch bestehende Konflikt zwischen den insularen Dialekten und dem Standardkatalanischen, zum anderen das identitätsstiftende Potenzial der balearischen Artikelmorphologie.

Johannes Kramer (Trier) gibt in seinem Beitrag, „Wie man versucht, den Dialekt von Alghero in die katalanische Normsprache einzupassen“ zunächst einen Überblick über die Geschichte des Katalanischen in Alghero. Hierbei stehen die territorial-politische und sprachliche Zugehörigkeit der Stadt seit ihrer Gründung und insbesondere externe Faktoren der Sprachgeschichte im Vordergrund. Es folgt eine Kurzcharakteristik des Algherese, dessen Besonderheit darin liegt, „dass hier eine Sprachvariante ohne starken Einfluss des Spanischen (oder Französischen) existiert […] [, die] spätestens seit der Mitte des 17. Jahrhunderts […] eine rein mündlich weiter vermittelte Sprache wurde“ (S. 209 im vorliegenden Band). Die folgenden Kapitel umreißen erste Bemühungen um eine Kodifizierung des Algherese an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und gehen auf das 1988 entstandene erste Wörterbuch von Josep Sanna ein. Abschließend benennt der Vf. „Probleme bei der Applikation der katalanischen Normsprache auf den Dialekt von Alghero“ (S. 214 im vorliegenden Band): Hierzu zählt er u.a. die Tendenz zum Gebrauch einer nicht-normierten, ‘personalisierten’, italienisierenden Orthographie und zum Gebrauch des Italienischen in der alltäglichen Jugendsprache.

Hanna Merk (Trier) widmet sich in „Die Sprachratgeber der Academia Argentina de Letras – eine diachrone Analyse“ Fragen der Sprachpflege und -beratung in Argentinien unter dem Vorzeichen einer zunehmenden plurizentrischen Normorientierung im hispanophonen Varietätenraum. Die Vf. betrachtet vier unterschiedliche Werke bzw. Erscheinungsformen der akademischen Sprachberatung im Hinblick auf ihren Umgang mit Besonderheiten des argentinischen Sprachgebrauchs und ihre Normorientierung (Dudas idiomáticas frecuentes, Diccionario argentino de dudas idiomáticas, Panorama de nuestra lengua und in neuerer Zeit die akademische Sprachberatung auf Twitter) und formuliert Überlegungen zur nationalen Sprachberatung im Kontext einer panhispanischen Norm.

Ausgangspunkt des Beitrags von Carolin Patzelt (Bremen), „Die Emergenz neuer sprachlicher Standards im peruanischen Spanisch: laienlinguistische vs. fachwissenschaftliche Perspektiven“ ist ein durch zunehmende Migration entstehender Varietätenkontakt zwischen der norma peruana andina und dem limeño costeño, das traditionell als die norma culta peruana gilt. In der linguistischen Fachliteratur ist diese Herausbildung eines neo-limeño gut erfasst; Patzelts Fokus liegt auf der Sprechersicht. Anhand laienlinguistischer Beiträge aus Internetforen wird die Wahrnehmung und Bewertung der Normfrage seitens der Sprecher analysiert. Der Beitrag arbeitet die Konvergenzen und Divergenzen zwischen der fachwissenschaftlichen und der laienlinguistischen Perspektive auf den Sprachwandel heraus.

Kathrin Pfadenhauer (Bayreuth) beleuchtet in ihrem Beitrag „No digas chido porque se escucha gacho – Sprachkritik in Mexiko“ Formen der öffentlichen Sprachkritik im multilingualen Sprachraum Mexiko und deren Einfluss auf die Sprechereinstellungen. Nach einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Definitionen von Sprachkritik zeigt Pfadenhauer anhand von Beispielen aus drei Ebenen die Heterogenität und Komplexität von Sprachkritik im mexikanischen Kontext. Es wird deutlich, dass sprachkritische Aktivitäten in der Öffentlichkeit in einem Staat wie Mexiko ein zusätzliches Konfliktpotenzial entfalten können, das auf Sprachbewertungen rekurriert, die in der Kolonialzeit verwurzelt sind.

Luca Melchior (Graz) setzt sich in seiner Studie „Zwischen Norm und Gebrauch: die Online-Sprachberatungsdienste der Accademia della Crusca und von Treccani“ ebenfalls mit den Erscheinungsformen laienlinguistischer und fachwissenschaftlicher Sprachberatungsanfragen auseinander. Nach einem einführenden Überblick über Struktur, Erreichbarkeit und Themenbereiche der beiden Sprachberatungsdienste konzentriert sich sein Vergleich auf die Fragen- und Antworttypologien. Melchior liefert hierbei sowohl empirische Dokumentation („il o lo jihadista?“) als auch synthetische Analysen. Der Wirkung des Spannungsfelds Norm-Gebrauch und der Charakterisierung von Sprachberatungsnutzern und -experten sowie deren Sprachbewusstsein wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Tendenziell sind eine Öffnung hin zur Gebrauchsnorm auf der Seite der Experten und eine ausgeprägte language awareness, großes Sprachinteresse und der Wunsch nach verbindlichen Regeln für einen korrekten Sprachgebrauch auf der Seite der Sprachberatungssuchenden festzustellen.

Falk Seiler (Gießen) untersucht in seinem Beitrag „Sprachkritik und Sprachberatung im Kontext der italienischen Lokalisierung freier und offener Software“ [= FOSS] die nicht-professionalisierte und nicht-institutionalisierte und somit unbezahlte und freiwillige „Übersetzung graphischer Benutzungsoberflächen von Computerprogrammen aus dem Englischen ins Italienische“ (S. 330 im vorliegenden Band). Nach einem Überblick über Charakteristika von FOSS, deren italienische Lokalisierung und bereits bestehende sprachnormative Vorgaben, konzentriert sich der Vf. auf sprachkritische und sprachberaterische Beiträge der Verteilerliste zur Übersetzung des Desktop-Systems KDE. Diese Form der kollaborativen Übersetzung prägt den Bereich der computervermittelten Sprache nachhaltig, ohne sich als präskriptive Instanz zu verstehen oder zu äußern: Es dominiert eine offene, nicht von Ideologie geprägte pragmatische Haltung. Angemessene Übersetzungen werden diskursiv ausgehandelt, wobei Kriterien wie Gebrauchsfrequenz, Verständlichkeit und sprachliche Korrektheit ins Feld geführt werden. Seltene präskriptive Beiträge zeichnen sich durch eine ausgeprägte Netikette aus. Sprachnormierende Tendenzen lassen sich vornehmlich im Befürworten einmal gewählter Übersetzungsäquivalente im Sinne der Nutzerfreundlichkeit nachweisen.

Gerald Bernhard (Bochum) vergleicht in seiner Untersuchung zum Thema „Normvorstellungen und Normtoleranz bei Italienischsprechern im Ruhrgebiet und in Catania“ metasprachliche Äußerungen von Catanesen, die in erster oder zweiter Generation im Ruhrgebiet leben, mit denjenigen von Catanesen ohne Migrationshintergrund. Im Fokus stehen dabei ästhetische Wahrnehmungen bezogen auf das Themenfeld „regionales Standarditalienisch und Dialekte Italiens“. Als Ergebnis hält der Vf. fest, dass beide Sprechergruppen ihren sizilianischen Heimatdialekt als positiv bewerten. Die Haltung der in Deutschland lebenden Catanesen zeigt allerdings markante Unterschiede im Vergleich zu denen in Italien: sie stehen Dialekten grundsätzlich ablehnender gegenüber, sie weisen im Hinblick auf die Plurizentrik des Standarditalienischen eine leicht höhere Normtoleranz auf, sie bewerten die „historisch-literarische[…] toskanisch-römische Norm“ (S. 361 im vorliegenden Band) etwas positiver, und sie fällen keine Negativurteile über norditalienische Varietäten.

Judith Kittler (Bochum), „Gesprochenes Italienisch im Ruhrgebiet und in Catania aus laienlinguistischer und fachwissenschaftlicher Perspektive: Ergebnisse eines Perzeptionsexperiments“, vergleicht die tatsächlichen phonetisch-prosodischen Merkmale des RuhrCat-Korpus mit den Wahrnehmungen von „Laienlinguisten“ (insgesamt 17 italophone Studierende eines Proseminars zur Perzeptiven Varietätenlinguistik, wobei die Wahrnehmungen von acht aus Süditalien stammenden Studierenden in die Auswertung aufgenommen wurden). Den Studierenden wurden Sprachproben von ebenfalls acht nach den Kriterien Alter, Geschlecht, Migrationsgeneration (I/II) und Wohnort (Catania/Ruhrgebiet) gewählten Sprechern aus Catania vorgespielt. Im Fokus der linguistischen Beschreibung stehen die Realisierung von /E/ und /O/ sowie der Okklusive, darüber hinaus prosodische Aspekte wie Sprechgeschwindigkeit und Sprechflüssigkeit. Im Perzeptionsexperiment werden ästhetische Bewertungen, Sprachkorrektheit, Variation auf den Ebenen Phonie, Lexie, Syntax und Prosodie sowie die Herkunft der Sprecher abgefragt.

Victoria Popovici (Jena) geht in ihrem Beitrag „Mă-ta are cratimă. Die rumänische Orthographie als Objekt von Sprachkritik und Sprachberatung“ zunächst auf die Herausbildung der rumänischen Sprachnorm im 19. und 20. Jahrhundert sowie auf Erscheinungsformen von Sprachpflege und Sprachkritik nach 1945 ein. Im Weiteren steht insbesondere das Thema der Sprachberatung im Internet im Zentrum des Interesses. Die Vf. untersucht klassische Problemfälle der Orthographie: -i , -ii oder -iii im Auslaut, die Verwendung des Bindestrichs (rum. cratimă), den Einsatz der graphischen Varianten î/â für [ɨ], bzw. sunt/suntem/sunteţi für sînt/sîntem/sînteţi, und Worttrennungen des Typs nici un ‘nicht ein’ vs. niciun ‘kein’. Für diese Problemfälle beschreibt die Vf. das einschlägige Regelwerk und geht auf die Frage der Akzeptanz in Fachkreisen und öffentlichen Medien und auf laienlinguistische Hilfestellungen in Onlineforen ein. Mit Hilfe von Google-Suchanfragen werden quantitative Daten zu korrekten bzw. fehlerhaften Schreibweisen ermittelt. Abschließend moniert die Vf. das weitgehende Fehlen von Online-Sprachberatungsangeboten aus linguistischen Kreisen.

Die Herausgeber danken Lisa Rosprim, Kerstin Sterkel und Dr. Lisa Šumski (Saarbrücken) für ihr außergewöhnliches Engagement bei der Druckvorbereitung der Beiträge und bei der Herstellung der Druckvorlage.

Saarbrücken, im Juli 2017

Die Herausgeber

Sprachkritik und Sprachberatung in der Romania

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