Читать книгу Die Musik der Renaissance - Guido Heidloff-Herzig - Страница 5

Inhaltsverzeichnis

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Einleitung

1 Renaissance als Epoche

1.1 Renaissance als Begriff

1.2 Regionen und Generationen

1.2.1 Dufay, Binchois und die burgundische Hofkapelle

1.2.2 Johannes Ockeghem und der französische Hof

1.2.3 Josquin und die italienischen Kapellen

1.2.4 Die Nachfolgegeneration Josquins

1.2.5 Die Palestrina-Generation

Literatur

2 Der Komponist und sein Werk

2.1 Musik als Beruf

2.2 Ausbildung

2.3 Anstellung

2.4 Künstlertum und Werkbegriff

2.4.1 Das musikalische Kunstwerk

2.4.2 Die Rolle des Komponisten

Literatur

3 Die Theorie des Komponierens

3.1 Musiktheoretisches Schrifttum in der Renaissance

3.2 Lesen der originalen Notation

3.3 Quellen

3.4 Weiße Mensuralnotation

3.4.1 Notationszeichen

3.4.2 Mensur

3.4.3 Imperfektion

3.4.4 Kolorierung

3.5 Mensur und Zeitgestaltung

3.5.1 tactus

3.5.2 Diminution

3.5.3 Augmentation

3.5.4 Proportion

3.5.5 Proportionskanons

3.5.6 Exkurs: Moderne Notation

Literatur

3.6 Tonsystem

3.6.1 Tonnamen

3.6.2 voces oder cantus

3.6.3 Modus

3.6.4 Vorzeichen, musica recta und musica ficta

Literatur

3.7 Kontrapunkt

3.7.1 Zweistimmiger Kontrapunkt

3.7.2 Klauseln und Kadenz

3.7.3 Kontrapunkt für mehr als zwei Stimmen

3.7.4 Mehrstimmige Satzmodelle

3.7.5 Dissonanzen

Literatur

4 Gattungen

4.1 Gattung als theoretische Disziplin

4.2 Messe

4.3 Motette

4.4 Liturgische Gattungen

4.5 Weltliche Gattungen

Literatur

5 Die Praxis des Komponierens

5.1 Denkprozesse

5.1.1 Synchrone Notationskonzepte

5.1.2 Merktechniken

5.1.3 Schreibarbeit

5.2 Formale Gliederung

5.2.1 cantus-firmus-Prinzip

5.2.2 Zahlen

5.2.3 Freie formale Gliederungsmethoden

5.3 Mehrstimmige Ausarbeitung

5.3.1 Erweiterter zweistimmiger Diskantsatz

5.3.2 Vereinigter mehrstimmiger Diskantsatz

5.3.3 Mehrstimmiger durchimitierter Satz

5.3.4 Homophon akkordischer Satz

Literatur

Literaturverzeichnis

Glossar

Die Musik der Renaissance

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