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Von Alkohol und Schuldgefühlen

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Die Tavernenstube wirkte heruntergekommen. Sie beherbergte ein paar kleine Tische mit Stühlen und einen Tresen hinter dem ein offensichtlich übelgelaunter Gastwirt ein paar Gläser von Staub reinigte. Die gesamte Einrichtung war aus altem Holz, welche bei der geringsten Belastung ein langgezogenes Knarren von sich gab. Eine Handvoll Lampen beleuchtete die Stube.

Erif saß an einem Tisch am Fenster und blickte missmutig in einen halbvollen Humpen Bieres. Er konnte Bier schon an sich nicht leiden, aber dieses Gebräu war das Schlimmste was sein Geschmackssinn jemals hatte erdulden müssen. Immerhin was es immer noch besser als der Branntwein, den er vorher probiert hatte und irgendwie musste er seinen Verstand betäuben. Sobald er seine Augen schloss, sah er brennende Menschen mit verzerrten Gesichtern. Gelegentlich mischte sich auch das Bild eines kopflosen, zu Boden stürzenden Körpers dazu. Erif musste kurz blinzeln. Da, da war es schon wieder.

Mit einem Seufzen zog er den Humpen näher zu sich heran. Nach einem großen Schluck ließ er ihn krachend wieder auf den hölzernen Tisch nieder. Zwei Tische weiter zuckte ein alter Mann zusammen und drehte sich Erif zu. Der Mann hatte graues Haar mit einem kahlen Fleck am Scheitel und sah ihn anklagend an. Es schien als wollte er etwas sagen. Normalerweise hätte sich Erif für sein Verhalten geschämt, doch im Moment verlieh ihm der Alkohol eine taube Gleichgültigkeit. Würde mehr davon ihm seine anderen Sorgen ebenso nehmen können?

Erif ließ seinen Blick zum Fenster und hinaus in die Nacht wandern. Der Gasthof lag genau neben einem breiten straßenähnlichen Weg der durch die Mitte des Dorfes führte. Alle Gebäude waren neben diesem Hauptweg errichtet worden. Wie auch der Gasthof, bestanden die Häuser vollständig aus Holz. Lediglich der kleine Dorftempel war aus grauem Stein errichtet worden. Der Tempel war, wie so oft in kleinen Dörfern, keiner bestimmten Gottheit geweiht. Vielmehr konnten die Dorfbewohner im Tempel jene Götter anbeten, an welche sie glaubten und von welchen sie im Moment Hilfe brauchten. Im Kopf versuchte er die wichtigeren Gottheiten aufzuzählen. Seine Gedanken waren schwer und so kam er nicht einmal auf einen.

Verdammt. Schon wieder geblinzelt. Langsam bemerkte Erif wie seine Wahrnehmung sich veränderte. Sie wurde irgendwie stupf. Er hatte keine Ahnung wie sich ein Rausch anfühlte oder bemerkbar machte. Betrunken zu sein, hatte er immer versucht zu vermeiden.

Sein Blick fiel wieder in den Bierkrug. Es war immer noch ein kräftiger Schluck da, der darauf wartete sich den Weg durch Erifs Kehle zu bahnen. Dem Gastwirten hatte er bereits das Geld für ein Zimmer gegeben. Es gab also keinen Grund noch nüchtern zu bleiben.

~ Lass das, es ist genug ~

Erif hielt inne. Irgendeinem Teil seines Verstandes schien es anscheinend nicht zu gefallen, dass er sich die Gesichter der Toten aus dem Kopf spülen wollte. Das war ihm aber im Moment egal. Er konnte es nicht ertragen, dass er einfach so zwei Dutzend Menschenleben ausgelöscht hatte. Selbst wenn es Banditen gewesen waren.

Ein Klopfen ließ Erif aufschrecken. Vor dem Fenster saß ein Feuerfalke und klopfte mit seinem Schnabel gegen das Glas. Das musste Drib sein. Der Vogel löste sich vom Fenster und verschwand in die Nacht. Erif sprang auf und lief in nicht ganz gerader Linie auf die Tür zu. Der Boden protestierte bei jedem Schritt mit einem Knarren. Laut quietschend öffnete er die Tür und stürzte nach draußen. Der alte Mann und der Wirt schienen den Feuerfalken nicht bemerkt zu haben. Letzterer machte jedoch Anstalten Erif zu folgen. Mit schwerer Zunge beschwichtigte er den Mann.

„Keine Sorge, komme gleich wieder. Das Geld für das Zimmer hast du ja schon.“

Der Regen hatte nachgelassen. Außer einem Nieseln war nichts mehr von den strömenden Wassermassen geblieben. Nach ein paar Schritten blieb Erif auf etwas wackligen Beinen im Matsch stehen.

„Drib, bist du das?“

Ein Flügelschlag ließ Erif herumfahren. Auf dem Dach der Taverne saß der Feuerfalke und blickte ihn mit seinen dunklen Augen an, so wie er es schon einmal an diesem Tag getan hatte.

„Goldrichtig, mein offensichtlich leicht betrunkener Freund.“

Erif merkte wie sich Wut in ihm breit machte. Drib hatte ihn einfach bei den Banditen zurückgelassen und besaß nun die Frechheit wieder aufzutauchen. Jetzt wo alles vorbei war. Das war unverschämt und das würde er diesem Vogel auch an den Kopf werfen.

„Erstens bin ich nicht betrunken…noch nicht. Und zweitens, was meinst du mit Freund? Du bist einfach verschwunden. Die Kerle hätten mich umbringen können, du unverschämtes Federvieh.“

Drib legte den Kopf schief und fixierte Erif. Der Blick wirkte anklagend.

„Und was hätte ich deiner Meinung nach bitte machen sollen? Das letzte Mal, als ich diesem schwarzen Soldaten das Auge ausgekratzt habe, womit ich dir wohlgemerkt das Leben gerettet habe, hätte er mir beinahe die Flügel gebrochen. Das wäre bei dieser Gruppe mein Todesurteil gewesen. Außerdem bist mit der Räuberbande doch sehr gut zurecht gekommen. Ich habe dir bei deinem Kampf zugesehen. Übrigens denke ich, dass du doch betrunkener bist, als du mir glauben machen willst. Für heute solltest du es mit dem Trinken gut sein lassen.“

Beschämt senkte Erif den Kopf und starrte auf den Boden. Erst jetzt bemerkte er, dass er den Bierkrug immer noch in der Hand hielt. Großartig, Drib hatte es geschafft ihm noch mehr Schuldgefühle einzuflößen, denn der Feuerfalke hatte leider recht. Dagegen gab es nur ein Mittel.

„Vielleicht liegst du richtig, aber solange ich noch stehen kann, trinke ich so viel wie ich will. Da kannst du zwitschern was du willst.“

Zum Abschluss des Satzes führte er den Bierhumpen an seine Lippen und leerte ihn in einem Zug. Noch bevor er absetzen konnte, meldete sich die Stimme in seinem Kopf wieder.

~ Ich habe dich gewarnt ~

Ein Schütteln durchlief seinen Körper. Der Krug entglitt Erifs Griff und flog auf den einzigen Stein weit und breit. Klirrend zerschellte das Gefäß. Schlagartig drehte sich Erif der Magen um. Er versuchte noch an den Rand der Straße zu laufen, erbrach sich aber noch auf dem Weg dorthin. Zuerst kam das Bier wieder zum Vorschein, gleich gefolgt von dem ohnehin schon übel riechenden Branntwein. Ein heißes Brennen schoss durch seinen ganzen Körper und trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Dann war es vorbei.

Als sich Erif wieder aufrichtete, bemerkte er sofort, dass seine Sinne wieder voll einsatzbereit waren. Er konnte wieder in geraden Linien gehen und sprechen ohne gegen die Schwere seiner Zunge zu kämpfen. Sämtliche Auswirkungen, welche der Alkohol auf ihn gehabt hatte, hatten, so wie der Alkohol selbst, seinen Körper verlassen. Es war also sinnlos sich zu betrinken. Das hatte er sicher der Begegnung mit dem Phönix zu verdanken. Er blinzelte. Wieder sah er brennende Menschen.

Drib starrte ihn immer noch an.

„Ich habe sie alle getötet, Drib, umgebracht, abgeschlachtet, ermordet, nenn es wie du willst. Ich habe es nicht gewollt, aber sie sind trotzdem gestorben. Ausgelöscht durch meine Hand. Das war schon das zweite Mal. Damals auf der Lichtung habe ich auch Menschen getötet. Das ist doch nicht richtig, oder? Meine Opfer verfolgen mich. Sobald ich die Augen zumache sind sie zur Stelle, egal was ich mache.“

Drib wandte seinen Blick nicht ab, doch der Vorwurf in seinen schmalen, schwarzen Augen wurde von Mitgefühl abgelöst. Vielleicht bildete Erif sich das aber auch nur ein. Schließlich hatte ein Feuerfalke keine Gesichtszüge, mit welchen er seine Mimik hätte verändern können.

„Du hältst dich also für einen Mörder, einen Schlächter. Habe ich das richtig verstanden?“

Erif hielt seinen Blick immer noch apathisch zu Boden gerichtet. Seine Antwort fiel leise aus.

„Ja.“

Es war wie ein Schuldbekenntnis. Er fühlte sich elend.

„Es ist ganz einfach. Diese Männer verfolgen dich, weil du es zulässt, sie vielleicht sogar dazu aufforderst in deinen Verstand einzufallen und dir Höllenqualen zu bereiten. Das alles spielt sich alleine in deinem Kopf ab, Erif.“

Einfach? Wie soll so etwas einfach sein? Trotzdem zwang sich Erif zu einem knappen Nicken.

„Ich verstehe.“

Der Feuerfalke betrachtete ihn eindringlicher. Nach einer kurzen Pause fuhr Drib fort.

„Nein, das tust du nicht. Diese Leute haben dich angegriffen und nicht du sie. Dein einziges Vergehen bestünde darin, dass du dich verteidigt hast. Kein Richter, der bei Verstand ist, würde dich dafür als schuldig befinden. Du hast nur versucht dein Leben zu schützen. Dass deine Angreifer tot sind, verdanken sie ihrem eigenen Entschluss, dich zu attackieren. Die Schuld für ihren Tod tragen in diesem Fall sie selbst.“

Was er hörte ergab Sinn. Tatsächlich ließen Dribs Worte das elende Gefühl in seiner Magengegend verschwinden. Aber so schnell, wollte Erif nicht glauben, dass er nichts falsch gemacht hatte. Diese Menschen waren schließlich durch ihn umgekommen.

„Aber sie hätten dabei nicht sterben müssen, es wäre doch sicher auch anders gegangen.“

Drib gab ein langgezogenes Geräusch von sich. Ob das wohl ein Seufzer gewesen war?

„Erif, weißt du wo der Unterschied zwischen jemanden, der sich wehrt und einem Mörder liegt? Der Mörder will jemanden töten und müsste es aber nicht tun. Jemand der sich verteidigt, will niemanden töten, ist aber manchmal gezwungen es zu tun. Außerdem hast du doch versucht den Kampf zu verhindern. Ich habe dich schließlich beobachtet. Vielleicht hätte sich die Auseinandersetzung auch wirklich verhindern lassen, aber das was dazu nötig gewesen wäre, hattest du nicht. Dir fehlte die Erfahrung.“

Dieses Mal war Erifs Nicken aufrichtig. Er hatte niemanden töten wollen. Das einzige was er gewollt hatte, war sich sein Leben zu bewahren. Die Banditen hatten ihn gesucht nicht er sie. Das elende Gefühl hatte sich mittlerweile verflüchtigt. Trotzdem blieb ein bitterer Beigeschmack. Nach wie vor war er nicht stolz darauf die Räuber oder die Soldaten auf der Lichtung getötet zu haben, aber Drib hatte recht. Er hatte den Kampf nicht gesucht.

Dankbar blickte er zu dem Feuerfalken hinauf. Seine Worte waren Balsam für Erifs Seele gewesen. Immer noch unbewegt saß Drib auf der Dachkante der Taverne und sah ihn forschend an.

„Und? Geht es dir jetzt besser?“

„Ja. Ich denke es wird schon wieder.“

„Das freut mich zu hören.“

„Ich möchte mich noch einmal entschuldigen. Beschimpfen wollte ich dich wirklich nicht. Es tut mir leid.“

Drib betrachtete ihn noch eine Weile bevor er antwortete.

„Ich nehme deine Entschuldigung an.“

Eine Frage drängte sich Erif auf. Wieso war Drib eigentlich gekommen?

„Warum bist du überhaupt hier? Ich gehe nicht davon aus, dass dich nur um meine Seele kümmern wolltest.“

„Ich bin gekommen um mich für eine Weile zu verabschieden.“

Erif war verwirrt.

„Du hast sicher deine Gründe dafür. Dürfte ich wissen was du zu erledigen hast? Vielleicht könnte ich dir dabei helfen.“

„Nein, das ist etwas wobei du mir nicht behilflich sein kannst. Ich danke dir dennoch für dein Angebot. Ich werde meine Artgenossen davon unterrichten, dass der Phönix erschienen ist. Man sagt wir seien gleichzeitig die Abbilder, als auch die Diener und Vertrauten des Phönix. Es ist also die Pflicht jedes Feuerfalken unsere gesamte Art darüber zu informieren, wenn er auftaucht.“

Erif fiel es schwer sich eine Versammlung von Feuerfalken vorzustellen. Bis vor kurzem hatte er noch nicht einmal gewusst ob es sie noch gab, geschweige denn, dass sie sprechen konnten.

„Wie lange wirst du in etwa brauchen?“

„Das kann ich nicht sagen. Wir sind weit verstreut.“

„Gibt es viele von euch?“

„Mehr als du glaubst.“

Damit konnte Erif nicht viel anfangen. Er hatte vor einigen Wochen noch nicht einmal gedacht einen Feuerfalken zu Gesicht zu bekommen.

Ein Hauch von Trauer überkam ihn. Drib hatte er erst heute wirklich kennen gelernt und dennoch fand er seine Anwesenheit als angenehm.

„Solltest du mich suchen, Drib, dann findest du mich vermutlich in Latípac oder auf dem Weg dorthin.“

Der Feuerfalke ließ seinen Blick Richtung Süden schweifen.

„Dein Ziel ist also die Hauptstadt des Hochkönigreiches. Sei vorsichtig auf dem Weg dorthin. Es lauern überall Gefahren. Aber mach dir keine Gedanken, ich finde dich schon, egal wo du bist.“

Erif hatte zwar keine Ahnung wie Drib das anstellen wollte, zweifelte aber nicht im Geringsten daran. Feuerfalken kannten offenbar Mittel und Wege um dergleichen zu bewerkstelligen. Drib breitete seine Schwingen aus.

„Danke, Drib.“

Der Feuerfalke senkte seinen Blick auf Erif.

„Wofür?“

Ein leichtes Lächeln stahl sich auf Erifs Lippen. So wie es aussah würde er Drib tatsächlich vermissen.

„Für das Gespräch gerade eben und dafür, dass du mir auf der Lichtung das Leben gerettet hast.“

Hätte Drib Lächeln können, so hätte er es jetzt vielleicht getan.

„Du musst mir nicht danken. Ich habe es gern getan, das gilt für beides. Nur hätte ich auch Naidraug gerne das Leben gerettet. Wie dem auch sei, ich wünsche dir eine gute Reise und ich hoffe du findest bald die Antworten, welche du suchst. Auf Wiedersehen, Erif.“

Der Feuerfalke zögerte kurz.

„Eines noch, Erif. Deine Schuldgefühle sind etwas, das dich von einem Schlächter unterscheidet. Es ist ein Zeichen, dass du ein guter Mensch bist. So, nun genug der Worte.“

Drib drückte sich vom Dach der Taverne ab und schwang sich in die Lüfte. Erif hob seine Hand zum Abschied.

„Auf Wiedersehen, Drib“

Ein paar Flügelschläge später war die Silhouette des Feuerfalken am Nachthimmel verschwunden. Erif blickte noch einige Zeit hinaus in die Nacht, bevor er wieder zur Gaststube ging. Die schmutzigen Fenster warfen Licht auf die Straße.

Der Wirt erwartete ihn an der Tür und lugte an Erif vorbei auf den zerbrochenen Humpen.

„Den Krug zahlst du aber Freundchen, ja?“

„Natürlich, gibt es noch etwas zu essen?“

Der Gastwirt verzog die Miene.

„Ja, aber was Warmes kriegst du um diese Zeit nicht mehr, klar?“

Mürrisch stapfte der Wirt davon. Nachdem Erif die Türe geschlossen hatte, begab er sich unter dem andauernden Knarren des Holzbodens wieder zu seinem Tisch. Er grübelte über das Gespräch mit Drib und den Kampf mit den Banditen nach. Die Worte des Feuerfalken hatten ihm Trost gespendet, der Kampf ließ ihn aber dennoch nicht los.

Den Wirten bemerkte er erst, als dieser ihm ein Brett mit Brot, Käse und etwas Wurst mitsamt einem Humpen Bieres auf den Tisch stellte. Mit einer bestimmten Geste schob Erif den randvollen Bierkrug von sich weg.

„Nein, danke. Das brauche ich heute nicht mehr.“

Brummend nahm der Gastwirt das Bier wieder mit.

„Na, bist wohl doch nicht ganz so trinkfest, Bürschchen.“

Diese Bemerkung ließ Erif im Raum stehen und machte sich sofort über das Mahl her. Als er angekommen war, hatte er keinen Hunger gehabt. Zu dem Zeitpunkt hatten ihn nur seine finsteren Gedanken beschäftigt. Nun wunderte er sich darüber, wie er den Hunger nicht hatte spüren können.

Das Essen schmeckte, im Gegensatz zum Bier, durchaus annehmbar und der Wirt hatte auch reichlich davon aufgetischt. Es dauerte nicht lange und Erifs Brett war leer.

Vollkommen satt zahlte er beim Wirten das Essen samt dem zerbrochenen Krug. Der Humpen konnte unmöglich so teuer gewesen sein wie der Wirt behauptete, doch Erif zahlte ohne zu murren die volle Summe. Danach machte er sich müde über eine Holztreppe, die noch lauter zu knarren schien als der Boden, auf den Weg zu seinem Zimmer.

Der kleine Raum war ebenso heruntergekommen wie die Stube einen Stock tiefer. Das Fenster war dreckig und das Bett schien älter zu sein als alles andere im Raum. Ein kleiner Tisch stand in einer Ecke, ein Stuhl dazu fehlte jedoch. In einer anderen Ecke hatte eine Spinne ihre Weben gespannt. Nur die Bettlaken schienen sauber zu sein.

Im Moment war Erif das alles egal. Er wollte nur schlafen. Bevor er sich auf das Bett warf, zog er sich seine Kleidung aus und warf sie auf den Tisch. Es dauerte eine Weile bevor ihn die Gedanken an den heutigen Tag schlafen ließen, aber schlussendlich fiel er in einen tiefen Schlummer. Die Bilder vom Kampf mit den Räubern waren verschwunden.

Das Erwachen des Phoenix

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