Читать книгу Kapellensinfonie - Helmut Frevel-Gerhartz - Страница 6

4

Оглавление

Über Nacht hatte der Winter sein Kommen angekündigt und während die Stadt sonst vor Farben nur so strotzte, war sie nun durch Raureif und eine dünne pudrige Flockenschicht mit helldunkel Kontrasten überzogen. Peter hatte kein Verständnis für diese bizarre jahreszeitliche Schönheit, sondern kratzte fluchend sein Auto frei und ärgerte sich dabei über sich selbst, dass er sich vergangene Nacht kaum auf den Fall hatte konzentrieren können. Katharina war ihm nicht aus dem Kopf gegangen und wieder grinste er, als er an ihre überzeugende Demonstration dachte. Ihr Witz und ihr Charme hatten ihn tief beeindruckt. Er konnte sich kaum erinnern, wann ihm das bei einer Frau zuletzt passiert war.

Am meisten verwirrte ihn, dass ihm in den zwei Monaten, die sie nun schon zusammenarbeiteten, nie aufgefallen war, was für eine attraktive Frau sie ist. Er hatte sie als Mitarbeiterin schätzen gelernt, aber als Frau eigentlich nie richtig wahrgenommen.

Stirnrunzelnd startete er, quälte sich durch das allmorgendliche Verkehrschaos und erreichte mit unerwartet geringer Verspätung das Präsidium. Auf dem Weg zum Büro hielt ihn schon sein Chef an, ob es in der Sache ‚Kapelle’ etwas Neues gäbe. Ohne den Schritt zu verlangsamen, verneinte er mit dem Hinweis, nach der kriminaltechnischen Untersuchung mehr zu wissen, zog am Automaten einen Kaffee und suchte seinen Schreibtisch auf. Nachdem er seine Post und die E-Mails durchgesehen hatte, las er, da nichts Wichtiges dabei war, an der Wandtafel die Notizen vom Montag und dachte über die weitere Vorgehensweise nach.

„Wie, du bist schon da?“, wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Katharina den Raum betrat und sich wunderte, dass es ihm offenbar gelungen war, trotz der Witterungsverhältnisse pünktlich zu sein. „Ich hatte keine Chance. Vor allem in der Nähe der Rheinbrücke ging es nur im Schritttempo vorwärts. Wahrscheinlich bin ich zu spät losgefahren“, überlegte sie, während sie ihren Mantel auszog. „Hat sich die Spurensicherung schon gemeldet?“

„Guten Morgen, Katharina. Danke, es geht mir gut. Ja, ich bin früh zu Bett gegangen und habe ausgezeichnet geschlafen. – Wie war dein Training? Wie hast du geschlafen?“, ging er zunächst – breit grinsend – nicht auf ihre Frage ein. „Weder Spurensicherung noch Pathologie haben sich bisher gemeldet. Erfahrungsgemäß werden wir von beiden sicher noch im Laufe des Tages hören, denke ich.“

Peter hatte kaum den Satz beendet, da wurde die Tür aufgerissen und Harald Schmitz, ein in allen Abteilungen für seine faulen und dämlichen Witze bekannter Kollege von der Spurensicherung, platzte mit einem Umschlag in der Hand herein und machte prompt seinem Namen alle Ehre.

Ohne ein ‚Guten Morgen’ kam mit breitem Grinsen die Frage: „Was sagt die Murmel zum Tier, wenn der Winter naht?“ Und als Katharina und Peter irritiert aufschauten, die Nachfrage: „Na, was sagt die Murmel?“

„Hallo, Harald“, kam Peters mokante Antwort, ohne die Frage zu beachten, und dann energischer, „lass die blöden Scherze. Mir ist völlig egal, was deine komische Murmel zum Tier sagt. Komm lieber zur Sache. Ist bei eurer Untersuchung etwas Brauchbares herausgekommen?“

Kein bisschen konsterniert, dass niemand an seinen Scherzen interessiert zu sein schien, wurde er dienstlich und ging, während er das Schild und den Rosenkranz auf den Schreibtisch legte, ohne Umschweife auf die Frage ein: „Wir haben, wie wir das schon erwarteten, nichts Verwertbares gefunden. Schild und Rosenkranz sind absolut sauber: keine Fingerabdrücke, keine DNA. Nichts! Der Text auf dem Schild wurde mit einem handelsüblichen, wasserfesten Filzschreiber geschrieben und ist mit seinen acht Druckbuchstaben für eine graphologische Auswertung ungeeignet. Zur Kapuze kann ich noch keine Angaben machen, da wir die erst heute Morgen bekommen haben. Das Untersuchungsergebnis liefere ich später nach. – Tut mir leid, dass ich euch keine erfreulicheren Angaben machen konnte“, beendete er seine Erklärung, griff noch einmal in den Umschlag und breitete die Tatortfotos vor den beiden aus. „Zumindest damit kann ich dienen. Sicher nicht viel, aber wenigstens etwas. Alle Fotos habe ich euch auch schon gemailt. – Wenn ihr keine Fragen mehr habt, bin ich schon wieder weg. Tschüs dann.“

„Halt, Harald, nicht so schnell! Du schuldest uns noch eine Antwort“, wollte Peter ihn zurückhalten. Doch seine Frage ‚Was sagt denn nun die Murmel zum Tier, wenn es Winter wird?’ ging im schrillen Läuten des nervigen Telefons unter und Harald nutzte die Gelegenheit, sich zu verdrücken. Seine Antwort verlor sich in der Weite des Flurs.

Katharina, die inzwischen das Gespräch angenommen hatte, hörte kurz zu: „Einen Moment, bitte“, und reichte Peter den Hörer. „Landstuhl“, meldete sich der Kommissar.

„Guten Morgen, Herr Kommissar. Hiltrud Greber. Ich möchte Ihre Zeit nicht zu sehr in Anspruch nehmen, aber mir ist da noch eine Begebenheit eingefallen, an die ich gestern in der Aufregung gar nicht gedacht habe. Im September wurde, während wir im Urlaub waren, in unser Haus eingebrochen. Dabei ging man wenig zimperlich vor, verwüstete das Arbeitszimmer meines Mannes und machte auch sonst den Vandalen alle Ehre. Obwohl das ganze Haus durchwühlt wurde und wir einiges an Wertgegenständen haben, wie Sie wissen, fehlte außer dem Inhalt des Safes, der im Schlafzimmer hinter einem Bild eingebaut ist, und dem Laptop meines Mannes nichts. Was die Täter nun wirklich wollten, ist unklar. Ihre Kollegen vom Einbruchs- und Diebstahldezernat vermuten, dass nach etwas ganz Bestimmtem gesucht wurde.

Klaus jedenfalls regte sich fürchterlich auf, sie müssten ihm unbedingt die Unterlagen des Safes, es handele sich dabei um wichtige persönliche Papiere, und den Rechner wiederbeschaffen. Auf dem Computer seien seine kompletten Geschäftsverbindungen gespeichert.“

„Gibt’s denn inzwischen Hinweise auf den Verbleib der Unterlagen und des Laptops?“, unterbrach sie der Kommissar.

„Von den Unterlagen wie auch von dem Laptop fehlt bis heute jede Spur. Und da wir seitdem nichts mehr von der Polizei hörten, habe ich auch an diesen Einbruch nicht mehr gedacht. Was glauben Sie, Herr Kommissar, könnte zwischen dem Diebstahl und dem Mord ein Zusammenhang bestehen?“

„Das kann ich noch nicht sagen. Von der Hand zu weisen ist es nicht, dass Einbruch und Mord in Verbindung stehen. Deshalb war es richtig, uns über diesen Vorfall zu informieren. Vielen Dank, Frau Greber. Wir werden der Sache nachgehen. Bitte vergessen Sie nicht, noch ins Präsidium zu kommen, um Ihren Mann zu identifizieren.“

„Nein, nein, ich vergesse das nicht. Morgen, spätestens übermorgen, komme ich zu Ihnen. Ich denke, dass ich, wenn es Ihnen recht ist, so gegen zehn Uhr dort sein kann.“

„Ja, da sind wir im Hause. Vielleicht wissen wir dann sogar schon mehr über den Tathergang. Auf Wiederhören, Frau Greber.“

„Auf Wiederhören, Herr Kommissar.“

„Ein Einbruch bei Grebers?“, erkundigte sich Katharina, als Peter den Hörer aufgelegt hatte.

„Im September wurde in das Arbeitszimmer ihres Mannes eingebrochen. Die Täter hinterließen zwar ein verwüstetes Zimmer und waren wohl auch sonst nicht zimperlich, aber außer den Unterlagen im Safe und dem Laptop wurde offenbar nichts entwendet. Beide, Papiere wie Rechner, sind bis heute nicht wieder aufgetaucht.“

„Hältst du einen direkten Zusammenhang zwischen dem Einbruch und dem Mord für möglich?“

„Glaubst du an einen Zufall? Einen Zusammenhang einfach zu ignorieren, wäre doch grob fahrlässig. Wir müssen uns unbedingt mit den Kollegen vom Einbruchsdezernat in Verbindung setzen, um Näheres zu erfahren. Und dann sollten wir uns unter allen Umständen auf die Suche nach der Festplatte machen. Sie könnte einige Überraschungen für uns bereithalten. Greber jedenfalls war außer sich. Er zeterte lauthals, er brauche unbedingt die Papiere des Safes zurück und jammerte gegenüber unseren Beamten, seine gesamten auf dem Rechner gespeicherten Geschäftsverbindungen seien jetzt verloren.“

„Das ist doch völliger Blödsinn!“, schaute Katharina ungläubig. „Er kann doch nicht so dumm gewesen sein, von allen wichtigen privaten wie geschäftlichen Daten keine Sicherungskopie angefertigt zu haben. Wenn wir also von der Existenz einer solchen Kopie ausgehen, ist es doch hirnrissig, sich so aufzuregen.“

„Klingt vernünftig. Seine Reaktion ist eigentlich nur zu erklären, wenn es sich um belastendes Material handelt, das ihn entlarven könnte: krumme Geschäfte wie Bilanzfälschungen, Steuerhinterziehung, Immobilienbetrügereien oder andere kriminelle Machenschaften. Um Klarheit zu gewinnen, müssen wir an diese Daten herankommen, sei es über die Festplatte oder über eine Kopie. Ich bin mir sicher, dass uns die Durchsicht der Daten ein gutes Stück voranbringen könnte.“

„Und was ist mit den Unterlagen des Safes?“

„Gute Frage. An diese angeblichen Papiere kann ich einfach nicht glauben. Überlege mal. So fahrlässig ist doch heute niemand mehr, seinen Safe hinter einem Bild im Schlafzimmer anzubringen, denn dort wird er mit Sicherheit zuerst gesucht. Nein, nein, Greber war sich dessen bewusst und ließ den Safe mit voller Absicht hinter dem Bild installieren. Er wollte, dass im Einbruchsfall genau dort gesucht wird. Folglich hat er unseren Kollegen eine Komödie vorgespielt, als er darüber lamentierte, man hätte ihm wichtige Unterlagen entwendet. Der Safe war entweder leer oder enthielt nur unwichtiges Zeug. Seine tatsächlichen Unterlagen bewahrt er ganz woanders auf. – Möglicherweise hat er mit dem Versuch, unerwünschte Besucher an der Nase herumzuführen, zu hoch gepokert.“

„Damit könntest du richtig liegen.“

„Es sei, wie es sei. Jetzt konzentrieren wir uns erst einmal auf unsere nächsten Schritte. Wir sammeln, was wir haben und entscheiden, wie wir weiter vorgehen. Oder anders ausgedrückt“, überlegte er, indem er tiefer in den Drehstuhl rutschte und seiner Lieblingsbeschäftigung beim Nachdenken frönte, mithilfe seines Zeigefingers eine Haarsträhne zu Locken zu drehen, „was wir wann wie machen.“

Katharina hatte nur beiläufig zugehört. Sie betrachtete unterdessen die Tatortfotos der Spurensicherung und war heilfroh, dass die groteske Szenerie, die sie in der Kapelle so mitgenommen hatte, durch die kühle Distanz der Bilder ihren Schrecken weitgehend verloren hatte. „Schau dir doch mal die Fotos an und achte auf die Körperhaltung der Leiche!“

„Tut mir leid“, antwortete Peter, nachdem er sich die Fotos angesehen hatte, „ich verstehe beim besten Willen nicht, was du meinst. Für mich liegt da nach wie vor nur ein lebloser Körper auf den Treppenstufen einer Kapelle.“

„Eben nicht! Dass der Tote so auf den Stufen liegt, ist kein Zufall. Ich bin mir sicher, es hier mit einer bewussten Inszenierung zu tun zu haben.“

„Wie, du glaubst, der Mörder hat die Leiche absichtlich so angeordnet?“

„Genau. Der angewinkelte Oberkörper, die Haltung der Arme und Beine, all das kann kein Zufall sein. Seit ich die Fotos betrachte, werde ich mein Déjà-vu-Gefühl nicht mehr los, eine ähnliche Körperlage schon irgendwo gesehen zu haben. Ich komme nur nicht drauf, wo das gewesen sein könnte. Weiter zu grübeln hat im Moment auch wenig Zweck. Es geht mir – du kennst diesen dämlichen Werbespot bestimmt auch – wie dem Mann, der einen Bekannten trifft und plötzlich dessen Namen nicht mehr weiß. Ihm verspricht die Werbeindustrie Hilfe durch ein wirksames Präparat. Ich vertraue lieber auf die zeitliche Distanz. Irgendwann fällt mir gewiss wieder ein, woher mir dieses Bild bekannt vorkommt.“

„Warten wir’s ab. Vielleicht hast du ja recht und die Leiche wurde tatsächlich mit Absicht so hingelegt. Dann hätten wir möglicherweise, sofern dir wieder einfällt, wo du das Bild schon mal gesehen hast, unter Umständen einen Hinweis auf das Motiv des Täters“, bemerkte Peter, der ganz fasziniert mit dem Rosenkranz spielte. Er ließ ihn durch die Finger der linken Hand gleiten, drehte mit dem Daumen Kugel um Kugel, ähnlich wie es Muslime mit ihren Gebetsketten machen, und betrachtete interessiert Schild und Kapuze. Als er aufschaute und Katharinas fragenden Blick bemerkte, meinte er schmunzelnd: „Sehr beruhigend. Kann ich dir nur empfehlen. – Nein, im Ernst“, und sich aus dem Stuhl aufrichtend, fuhr er fort, „ich frage mich schon die ganze Zeit, warum diese seltsamen Hinterlassenschaften? Warum einen Rosenkranz? Warum das Schild mit der Aufschrift? Warum die Kapuze? Hast du eine Idee, was der Täter damit sagen will?“

Sie strich mit einer anmutigen Bewegung eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, schürzte die Lippen und schüttelte den Kopf: „Nein, da bin ich überfragt und genauso ratlos wie du.“ Und nach einer kurzen Denkpause fragte sie sich: „Wer könnte so was tun? – Ein religiöser Fanatiker vielleicht?“

„Das passt irgendwie nicht ins Bild“, winkte Peter ab. „Der Mörder will uns das vielleicht glauben machen. Aber ich bin überzeugt davon, dass es um was ganz anderes geht und mehr dahintersteckt als ein simpler Ritualmord. Nein, so kommen wir nicht weiter. Wir dürfen das familiäre und geschäftliche Umfeld des Opfers nicht vergessen und deshalb wirst du heute mit Grebers Tochter Klara reden und ich werde mich um seinen Geschäftspartner ...“

Katharina reagierte sofort auf Peters kurze Sprechpause: „… Dirk Voller“, half sie ihm wieder mal nach einem Blick in ihr Notizbuch auf die Sprünge. „… Dirk Voller kümmern“, beendete Peter seinen Satz. „Vorher ergänzt du bitte unsere Tafelanschrift und überträgst die aktualisierte Form in den Rechner: Motivlage, Vernehmungen, offene Fragen, usw. – Du weißt schon, die ganze Palette halt. Ich werde unterdessen die Pathologie anrufen. Die haben immer noch nichts von sich hören lassen. Ach ja, was macht die Telefonliste von Grebers Handy?“

„Bisher wenig. Alle Nummern, die ich angerufen habe, gehören Personen, die wir schon kennen: Voller, sein ehemaliger Geschäftspartner, seine Tochter, seine Stammtischbrüder usw. Nichts, womit wir was anfangen könnten.“

„Und die Kontrolle seiner letzten Anrufe?“

„Ebenfalls negativ. Alles unverdächtig, keine auffällige Häufung.“

Während Katharina an der Tafel notwendige Streichungen und Ergänzungen vornahm, ergriff Peter den Hörer: „Hallo Bernd, wie sieht’s aus? Hast du schon Neuigkeiten für uns? Ihr habt euch ja bisher nicht gemeldet.“ Er hörte einen Moment schweigend zu, um dann festzustellen: „Also nichts wirklich Neues, lediglich eine Bestätigung deiner Vermutung. Okay. – Ob ich den Anwalt schon angerufen habe? Nein, noch nicht. Tschüs, bis später.“

Katharina, die inzwischen begonnen hatte, die Daten in den Rechner einzugeben, hob fragend den Kopf, als er den Hörer auflegte.

„Nichts, was einen vom Hocker reißt. Penter bestätigte nur seine Vermutung, dass das Opfer durch einen Schlag auf den Kopf betäubt wurde, und grenzte den Todeszeitpunkt präziser ein: zwischen zwölf und zwei Uhr. Außerdem ist Fundort gleich Tatort. Der Täter trennte den Kopf, wie die Blutlache schon vermuten ließ, definitiv in der Kapelle ab.“

„Das war alles? Keine neuen Erkenntnisse, etwa zur Tatwaffe? Gar nichts? Das ist aber mehr als dürftig. Ich kann nicht sagen wieso, aber ich hatte mir mehr erhofft“, runzelte Katharina die Stirn und begann wieder mit ihren Eintragungen.

Peter stemmte sich aus seinem Sessel und schaute einen Augenblick den vor dem Fenster unbekümmert und ausgelassen tanzenden Schneeflocken zu. ‚Deren Leben’, sinnierte er, ‚so jung es auch sein mochte, endete ziemlich kläglich, sobald sie die Scheibe berührten – und trotzdem lebten sie unbeschwert und heiter. Ich muss mir unbedingt‘, griente er mit einem verschmitzten Seitenblick auf Katharina in sich hinein, ,die Philosophie der Schneeflocken zu eigen machen und das Leben genießen, ohne dauernd an das Morgen zu denken.’

„Katharina, ich fahre jetzt zu Dirk Voller und schlage vor, dass wir uns gegen drei Uhr hier im Büro wieder treffen. Bis dahin müsstest du auch mit Klara Greber gesprochen haben, sodass uns noch genügend Zeit bliebe, um nach Oberpleis und Pleiserhohn zu fahren und mit der Dame, die die Kapelle betreut, und eventuell mit der Wirtin zu reden. Einverstanden? Dann suche mir gerade noch die Nummer von Vollers Büro.“

Kapellensinfonie

Подняться наверх