Читать книгу Gärten inspiriert von der Natur - Henk Gerritsen - Страница 43

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A. divaricatus

60

7–9

Syn.

Eurybia divaricata.

Eine bemerkenswer-

te Art, die erstaunlich viel Trockenheit und

Schatten verträgt. Wenn in einem schattigen

Garten kaum etwas blüht – diese Pflanze war

-

tet mit schlichten weißen Blütenköpfen auf.

A. ericoides

‘Blue Star‘

60

8–10

Kompakte Aster, die Trockenheit verträgt.

Über schmalen, an Heide erinnernden Blät-

tern schweben Wolken blassblauer Blüten.

A.

frikartii

‘Mönch‘

70

7–10

Unfruchtbare Kreuzung mit großen blauvio-

letten Körben, gelb in der Mitte. Blüht bis

tief in den Herbst hinein ohne Unterlass.

Eine alte Gartenpflanze, aber wir mussten

sie dennoch erwähnen, weil sie so schön ist.

A.

herveyi

100

8–9

Syn.

Eurybia

herveyi.

Früher als

Aster

‘Twilight‘ bekannt. Sehr schöne sattlaven-

delblaue Blüten, Blätter breiter als gewöhn-

lich. Gedeiht erstaunlich gut auch in lichtem

Schatten, selbst auf recht trockenem Boden.

A. laevis

160

9–10

Wunderbare hochwachsende Art mit läng-

lichen Büscheln blassvioletter Blüten. Eine

der hübschesten wilden Astern.

A. lateriflorus

‘Horizontalis‘

60

8–10

Buschig wachsende Pflanze, wirkt wie ein

kleiner Strauch. Reich blühend. Weiße Blü-

tenkörbe mit rötlicher Mitte über dunklen

Blättern. Aufgrund der Laubfärbung immer

attraktiv, auch wenn die Pflanze nicht blüht.

Unglaublich schön.

A. macrophyllus

80

7–9

Derb±rustikale Pflanze mit breiten Blättern

und fliederfarbenen Blüten, die Schatten und

Trockenheit verträgt. Letztere Eigenschaft

wurde an eine Hybride (mit

A. amellus

?) wei-

tergegeben:

‘Twilight‘

ist keineswegs derb.

Sie blüht sehr lange mit blauen Strahlen, die

gelbe Scheibe färbt sich später rot.

A. novae-angliae

160

8–10

Von der anfangs erwähnten »fürchterlichen«

Aster wurden ein paar entzückende Sorten

gezüchtet:

‘Andenken an Alma Pötschke‘

mit karminroten Blüten,

‘Septemberrubin‘

mit

rubinroten Blüten,

‘Violetta‘

mit tiefvioletten

Blüten. Alle drei ziehen Schmetterlinge an.

‘Nachtauge‘

wird hoch (170 cm), die dunkel-

violetten Blüten sitzen an steif-aufrechten

hohen Stängeln. Alle klassischen Raublattastern

sollten zwischen andere Stauden gepflanzt wer

-

den, um ihre kahlen Stängel zu verbergen.

A. oblongifoliu

s ‘October Skies‘

60

9–10

Wächst meist buschig, bildet eher Höcker

als dass sie hoch aufragt wie die meisten

Astern. Voller nicht zu kleiner blauer Blüten-

körbe. Toleriert trockenere Lagen relativ gut.

A. ptarmicoides

‘Mago‘

50

8–9

Syn.

Solidago ptarmicoides.

Oh ja, Botaniker

haben entschieden, dass es sich hier um eine

Goldrute handelt. Massenhaft weiße Blüten

an kompakter Pflanze. Mag trockene und

steinige Böden.

A. spectabilis

‘New Jersey Skies‘

60

8–10

Syn.

Eurybia spectabilis.

Helllila Blüten über

einen langen Zeitraum an einer trockenheits-

toleranten Pflanze lassen diese Art immer

beliebter werden. Natürliches Vorkommen

auf sandigen Böden.

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