Читать книгу Ihr könnt mich mal so nehmen, wie ich bin - Henriette Hell - Страница 8

Happy End? Mir reicht schon eine Happy Hour …

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Weniger Date-Desaster, mehr Selbstliebe – das können die meisten von uns in ihren Dreißigern gut gebrauchen. Oft fühlen wir uns von den Erwartungen, die die Gesellschaft an uns stellt, überfordert: den Mann fürs Leben finden, heiraten, eine Familie gründen … Wollen wir das alles wirklich? Oder denken wir bloß, dass wir das wollen sollten? Was, wenn wir lieber mit dem Rucksack um die Welt reisen, uns sexuell ausleben, in einem Wohnmobil leben wollen? Was, wenn wir alleinerziehend besser dran sind? Oder einfach nicht den Richtigen finden? Ab wann sind wir beziehungsunfähig, selbstverliebt, suchtgefährdet, eingefahren, ein Vorbild, langweilig, ein hoffnungsloser Fall? Und wie schaffen wir es, uns selbst anzunehmen? Wer sind wir ohne Kinder? Unsere Jobs? Geld? Freiheit? Die deutsche Staatsangehörigkeit? Wer zur Hölle bin ich eigentlich?

Ihr könnt mich mal so nehmen, wie ich bin

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