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Die Taufschale

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1888, Juli. An einem sonnigen, warmen Nachmittag wird die erste Tochter von Ruth und Jürgen von Kleist geboren. Sie erhält den Namen Spes, lateinisch für »Hoffnung«. Am nächs­ten Morgen bereits verlässt Ruth das Bett und geht mit der kleinen Tochter auf den Balkon ihrer Wohnung in Belgard, um den Garten auf der anderen Straßenseite zu bewundern, der im Frühjahr mit so viel Liebe angepflanzt wurde.

Eine Woche später versammeln sich die Familien von Ruth und Jürgen zur zweiten Taufe in Belgard, dieses Mal in der mittelalterlichen Marienkirche, der sich Ruth mittlerweile tief verbunden fühlt. Das Bauwerk aus dem 14. Jahrhundert mit dem hohen, spitz zulaufenden Mittelschiff gilt als das herausragende Kunstwerk Pommerns. Wieder hat Vater Kleist die Taufschale aus Kieckow mitgebracht, die jetzt auf dem Taufstein unterhalb des berühmten Altars aus dem 17. Jahrhundert steht. Die Blumen, die um die Taufschale gelegt sind und in zwei Vasen den Altar schmücken, hat Ruth selbst im Garten am anderen Ufer des Flusses gepflückt.

Blumen haben in ihrem Leben immer eine wichtige Rolle gespielt. Im Alltag gehen selbst die langweiligsten Arbeiten leichter von der Hand, wenn man sich an Blu­­men erfreuen kann; bei festlichen Anlässen, wie zum Bei­spiel zu dieser Taufe, bringen Blumen einen Zauber über die ohnehin empfundene Freude; später wird Ruth erfahren, dass Blumen aus ihrem Garten sie trösten und in Zeiten tiefster Traurigkeit und Verzweiflung ihre Leiden lindern können.

In Form einer kleinen Prozession kehrt die Familie aus der Kirche in die Wohnung zurück, wo das Festessen stattfinden wird. Der Festsaal befindet sich oberhalb des engen, unordentlichen Innenhofes und ist nur über eine dunkle Steintreppe zu erreichen. Die junge Mutter und ihre Dienstboten müssen ständig gegen Mäuse in den Schränken des Esszimmers ankämpfen, aber es wäre undenkbar, eine Feier wie diese nicht zu veranstalten. In der preußischen Aristokratie dient ein solches Essen der Aufrechterhaltung der Tradition einer Gesellschaftsklasse, wenn nicht gar der ganzen Nation. Zumindest sind die Eltern und Großeltern des Kindes dieser Meinung und sie glauben, das Kind werde ebenfalls eines Tages ihre Ansicht über den Lauf der Welt teilen. Spes jedoch wird später vieles in Frage stellen, dagegen rebellieren und schließlich einen anderen Weg einschlagen.

Am Ende des Tages kehrt Vater Kleist in seiner Kutsche nach Kieckow zurück, um die Taufschale wieder an ihren Ehrenplatz zu bringen. Er ist müde; er macht sich Sorgen über die Sozialisten und die polnischen Nationalisten, über geschäftliche Dinge – alles Vorboten zukünftiger Verände­rungen in Pommern. Der Pachtvertrag für Kieckow wird in acht Jahren auslaufen, Hans Hugo spürt jedoch, er wird diesen Termin nicht mehr erleben. Sein größter Wunsch ist, dass Ruth und Jürgen das Gut übernehmen, wie er es in seinem Testament auch verfügt hat.

In der Zwischenzeit erfreuen sich die jungen Eltern an ihrem kleinen Sohn und der neugeborenen Tochter. Auch nehmen sie in zunehmendem Maße am gesellschaftlichen Leben Belgards teil. Sie haben einen Freundeskreis gewonnen, dessen Verbindungen mehrere Generationen zurück­reichen, unter anderem auch zu Familien, die ursprünglich gegen einen weiteren Kleist aus Kieckow als Landrat des Kreises opponiert hatten. Doch im Unterbewusstsein von Ruth ist stets der Gedanke vorhanden, eines Tages Herrin von Kieckow zu werden. Das beflügelt ihre Fantasie und gibt ihr Hoffnung für die Zukunft.

1889. Der Landrat von Belgard hat dem Kreistag vorgeschlagen, eine offizielle Residenz zu schaffen, in der es nicht nur angemessene Wohnräume für seine Familie gibt, sondern auch Büros und repräsentative Empfangsräume, über die ein Landrat verfügen sollte. Jürgen hegt offenbar Erinnerungen an die elegante Residenz des Regierungspräsidenten in Oppeln, wo er seine Braut umworben und später geheiratet hat. Freilich stößt sein Vorschlag auf einige Bedenken, da eine Residenz eine Menge Geld kosten wird und der chronische Geldmangel in Pommern nicht nur auf Grundbesitzer und Bauern beschränkt ist.

Von einigen Seiten wird Jürgens Vorschlag verspottet, aber dennoch stimmt der Rat schließlich zu. Bald erwirbt der Kreis ein stattliches Gebäude an der Kreuzung des Belgarder Boulevards mit der ebenso schönen Luisenstraße. Hinter dem Haus liegt eine Wiese brach, die der Kreis gleich dazukauft. Ruth und Jürgen entwerfen zusammen die Pläne für einen formalen Garten und Park, der Teil der Residenz des Belgarder Landrats werden soll. Der Entwurf der Parkanlagen, die Überwachung der Bepflanzung und das Anlegen der Wege werden zu Ruths schönsten Erinnerungen an ihre Belgarder Zeit gehören – nicht nur, weil sie viele Stunden mit Jürgen allein bei der Planung verbrachte, sondern weil sie versteckte Talente in sich entdeckte, die sonst vielleicht nie zum Vorschein gekommen wären.

Die Wohnräume der Familie in der neuen Residenz sind mit der bescheidenen Wohnung neben der Färberei überhaupt nicht zu vergleichen. Erstens gibt es hier keine Mäuse, ein Zustand, den Ruth unter allen Umständen aufrechterhalten will. Zum anderen sind die Zimmer geräumig, ja so groß, dass zusätzliche Möbelstücke aus Kieckow herbeigeschafft werden müssen, um die leeren Ecken zu füllen. Für jedes Zimmer, das auf der Gartenseite liegt, gibt es einen Balkon. Es sind nur wenige Wochen im Jahr, an denen Ruth und Jürgen nicht den Tee auf einem Balkon einnehmen und dabei der Gartenarbeit zusehen. Jürgens Büro, die offiziellen Empfangssäle und die Wohnräume befinden sich nun unter einem gemeinsamen Dach. Ruth weiß Jürgen jetzt ständig zu Hau­se, für eine besitzergreifende Ehefrau, wie sie es ist, ein idealer Zustand.

1890. Fürst Otto von Bismarck übergibt dem jungen Kaiser Wilhelm II. sein Rücktrittsgesuch von seinem Posten als Reichskanzler und Ministerpräsident Preußens aus Protest gegen des Kaisers Entscheidung, einen Rückversicherungsvertrag mit Russland zu kündigen und stattdessen mit Österreich-Ungarn engere Beziehungen zu knüpfen. Die außenpolitischen Fähigkeiten Bismarcks sind freilich ungleich größer als die des jungen Kaisers. Ohne seinen Rat wird Wilhelm eine Politik betreiben, die schließlich den östlichen Nachbarn Russland befremden und den Weg zum Ersten Weltkrieg bereiten wird.

Bismarck hat zuvor bereits häufig beim Kaiser um seinen Rücktritt nachgesucht. Als Wilhelms Großvater noch im Amt war, benutzte Bismarck dieses Mittel regelmäßig, wenn es den Anschein hatte, als würde er an Macht verlieren. Damals lenkte der Kaiser immer wieder ein, da er unter keinen Umständen seinen Kanzler verlieren wollte. Sein Enkel jedoch hat eigene Vorstellungen. Er nimmt den Rücktritt mit innerer Zufriedenheit an, auch wenn er nach außen Bedauern äußert. Nach 40-jährigem Dienst für fünf Könige Preußens, wovon drei auch deutsche Kaiser waren, dankt Otto von Bismarck voller Bitterkeit und ohne Zweifel auch von tiefer Traurigkeit erfüllt ab. Er ist 75 Jahre alt, der Kaiser ist noch nicht 31. Der Einzige, der mit ihm aus der Regierung ausscheidet, ist sein Sohn Herbert von Bismarck, Patensohn Hans Hugo von Kleists. Otto hatte immer gehofft, Herbert werde ihn eines Tages ablösen, weswegen er ihn zum Staatssekretär, zum Leiter der deutschen Außenpolitik, ernannt hatte. Als treuer Sohn muss Herbert aber den gleichen Weg gehen, zurücktreten und seines Vaters Verbitterung und Trauer teilen.

Und Hans Hugo von Kleist? Er ist ebenfalls 75 Jahre alt, wovon er 40 Jahre der Öffentlichkeit gedient hat. Für ihn bedeutet der Rücktritt neue Hoffnung, sein Freund Otto werde endlich, nach Jahren der Entfremdung und Abwendung, zu den Junkern zurückkehren. Im Gegensatz zu Bismarck ist Hans Hugo von Kleist nicht verbittert. Nie hat er andere manipuliert oder sich die Politik zunutze gemacht. Er ist immer seinen Idealen treu geblieben, hat Gott, seinem Vaterland und seiner Familie gedient. Zwar hat er nie die Höhen Bismarcks erreicht, er ist aber auch nie so tief gefallen wie dieser. Hans Hugo von Kleist wird in Berlin im preußischen Herrenhaus bleiben, wo er, wie in den letzten 40 Jahren, unter den Konservativen seine Stimme abgeben wird. Nun setzt er seine Hoffnung auf den vom Kaiser selbst ausgesuchten neuen Ministerpräsidenten Preußens und deutschen Reichskanzler Leo von Caprivi – einen schlesischen Aristokraten, der mehr mit Graf Robert als mit diesem alten pommerschen Junker gemein hat.

1891, Februar. An einem Sonntagmorgen, dem ersten Tag des Monats und nur drei Tage vor dem Geburtstag seiner Mutter, wird Konstantin von Kleist in der neuen Residenz des Landrats von Belgard geboren. Draußen läuten die Kirchenglocken, als wollten sie die Ankunft dieses Sonntagskindes verkünden.

August. Der Landrat, seine Frau und die drei Kinder verbringen die Sommerferien nahe der Oder im alten Stolbergschen Familienschloss, wo Mutter Kleist aufgewachsen ist und wo heute Jürgens Großtante Gräfin Elisa zu Stolberg-Wernigerode lebt. Selbst für Ruth, Tochter aus einem Gutshaus, hat das Stolbergsche Schloss etwas Märchenhaftes. Es ist umgeben von riesigen Wäldern. Das Schloss selbst besteht aus unzähligen Zimmern, eines schöner und fantasievoller eingerichtet als das andere. Jürgen und seiner Familie werden ein ganzer Flügel sowie ein Kindermädchen und weit mehr Diener zur Verfügung gestellt, als sie benötigen. Im Kinderzimmer liegen auf dem Diwan des Kindermädchens drei wunderschön gekleidete Puppen, jede mit einem zarten Porzellankopf und zum Kleid passendem Satinhäubchen. Wäre das Kindermädchen nicht eingeschritten, hätten Hans Jürgen und seine Schwester Spes die hübschen Puppen gleich für ihr Lieblingsspiel »so tun als ob« verwendet. Tante Elisa erzählt stolz, diese Puppen stammten aus ihrer Kindheit und würden für Kinder, die vielleicht eines Tages auf Schloss Stolberg leben werden, sorgfältig aufbewahrt.

Im Winter 1945 werden vier Enkelkinder von Ruth, das älteste gerade 20 Jahre alt, mit einem Pferdewagen in Stolberg ankommen; sie werden auch in Räumen dieses Flügels untergebracht werden, jedoch nur für eine Nacht. Wie damals Ruth und ihre Kinder werden sie über die Schönheit der Porzellanpuppen mit den exquisiten Kleidchen und Satinhäubchen staunen. Die Besucher werden sich am nächs­ten Morgen, mit neuem Proviant versorgt, rasch auf den Weg machen. Die Puppen lassen sie zurück, so wie sie sie gefunden haben. Eine Woche später wird das Schloss von schwerer Artillerie beschossen, bis außer Schutt und Asche nichts mehr übrig ist.

1892, Januar. Vater Kleist ist schwer erkrankt, er ist aber nicht bereit, Berlin zu verlassen. Zum ersten Mal seit vielen Jahren steht ein Gesetz zur Abstimmung an, das ihm sehr am Herzen liegt und das gute Chancen hat, angenommen zu werden. Der kühne neue Schritt geht auf niemand anderen zurück als Graf Robert von Zedlitz und Trützschler, Ruths Vater. Nur wenige Monate zuvor hatte Caprivi den Grafen von Posen abberufen und ihn zum preußischen Kultusminister ernannt. In dieser Funktion ist er nicht nur für Bildung und Erziehung in allen preußischen Provinzen, sondern auch für die Erhaltung der schwierigen Beziehungen zwischen Kirche und Staat zuständig.

Graf Robert ist nun 55 Jahre alt, seine Energie und Lebenskraft lassen ihn jedoch jünger erscheinen. Unter Bismarck war das Verhältnis zwischen Kirche und Staat in Deutschland einem ständigen Wechsel unterworfen, je nachdem, ob der Reichskanzler die Stimmen der Katholiken, die hauptsächlich in der Zentrumspartei vertreten waren, benötigte oder nicht.

Reichskanzler von Caprivi dagegen misst der Kirche mehr Bedeutung bei, vor allem wegen ihrer Rolle im Schulsystem. Die Wahl Graf Roberts bestätigt dies. Als neuer Kultusminister hat er Gesetzesentwürfe eingebracht, die den Religionsunterricht an öffentlichen Schulen wieder gestatten. Andere strenge, gegen die Kirche gerichtete Gesetze, die zu Anfang der Bismarck-Ära erlassen wurden, wird er revidieren. Diese Gesetze waren Teil von Bismarcks hartem und emotionalem Kampf gegen die katholische Kirche und vor allem gegen den Jesuitenorden, der in der katholischen Schulbildung eine große Rolle spielte. Die pommerschen Junker hegen zwar keine besondere Vorliebe für die katholische Kirche, wenden sich aber mehr und mehr gegen diese Gesetze, da sie auch die evangelische Kirche ihres Einflusses auf die Schulerziehung der Kinder berauben. Hans Hugo steht fest auf der Seite der pietistischen Junker, die sich dieser Gesetze erwehren; Graf Robert steht aufseiten der Pommern in der Ablehnung der Gesetze. Er sieht jedoch nicht nur ihre religiösen Konsequenzen, sondern lehnt sie aus politischen Gründen ab. In den polnischen Provinzen Preußens wird das sich ausbreitende nationale Bewusstsein noch dadurch verstärkt, dass sich die tief religiösen Katholiken wegen ihres Glaubens verfolgt fühlen.

Im Namen des Reichskanzlers von Caprivi und mit Unterstützung des Kaisers hat Graf Robert einen revolutionären Schulgesetzentwurf in den preußischen Landtag eingebracht. Hans Hugo ist außer sich vor Freude. Trotzdem hofft er, die Debatte möge kurz sein, da er von einem schweren Husten geplagt ist, dem das schlechte Wetter Berlins keine Besserung bringt. Seine Tochter Elisabeth, die ihn überallhin begleitet, ist über den Gesundheitszustand des Vaters besorgt und würde ihn am liebsten heim nach Kie­ckow bringen.

März. Zwei Monate bereits dauert die vehemente Debatte in der preußischen Abgeordnetenkammer, die mit einer Schärfe geführt wird, wie man sie seit einem Jahrzehnt in Deutschland nicht mehr gekannt hat. Fast könnte man glauben, es entstehe ein neuer Religionskrieg. In Belgard liest Ruth die täglich aus Berlin eintreffenden Briefe von Vater Kleist, in denen er gewissenhaft über Vater Zedlitz’ Fortschritte in der Durchsetzung des Gesetzentwurfs berichtet. Es sind kurze Zusammenfassungen nicht nur der Reden, die ihr Vater vor der Kammer gehalten hat, sondern auch der Aussagen seiner Anhänger. Aus seinen Briefen schließt Ruth, dass die Abstimmung bald stattfinden und Vaters klare Vorstellung von Kirche und Staat bald Wirklichkeit werden wird.

Völlig unerwartet beginnt der Kaiser jedoch zu wanken und entzieht in der Folge dem Entwurf seine Unterstützung. Graf Robert ist sprachlos, widerruft den Gesetzesentwurf und reicht seinen Rücktritt als Kultusminister Preußens ein. Reichskanzler von Caprivi ist außer sich vor Wut über die Charakterschwäche des Kaisers und tritt 24 Stunden später von seinem Posten als Ministerpräsident Preußens zurück. Als deutscher Reichskanzler bleibt er jedoch im Amt. Zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands werden diese beiden Posten nicht mehr von einer Person bekleidet, ein schlechtes Omen für Caprivis Durchsetzungsfähigkeit als Reichskanzler und, was noch schlimmer ist, für die Stabilität des Deutschen Reiches. Vier Jahrzehnte nach seinem Eintritt in die Politik verlässt Hans Hugo seine Wohnung in Berlin und kehrt mit Elisabeth nach Kieckow zurück.

April. Der Gutsherr besucht nun regelmäßig die Kirche von Kieckow und wie in früheren Jahren beginnt der Sonntagsgottesdienst erst dann, wenn auch er anwesend ist. Gewöhnlich dauert die Predigt in Kieckow sehr lang. An seinem ers­ten Sonntag zu Hause nickt der Gutsherr während der Predigt des Pfarrers ein, man hört sein lautes Schnarchen. Das wird jedoch nie mehr vorkommen – der alte Herr hat geschworen, nie wieder einzuschlafen! Jedes Mal zu Beginn der Predigt steht er auf und bleibt bis zu deren Ende stehen. Keiner aus der Gemeinde wagt einen verstohlenen Blick in seine Richtung; nicht einmal die Kinder belächeln ihn. In Kie­ckow ist das, was der Gutsherr tut, automatisch richtig. Elisabeth, jetzt die Herrin von Kieckow, sitzt neben ihrem Vater. Über ihrem dunklen Kleid und Mantel trägt sie das Stolbergsche Kreuz. Insgeheim fragen sich die Dorfbewohner, wann es die neue, junge Herrin übernehmen wird und was dann aus der ihnen so vertraut gewordenen Elisabeth wird. Im Dorf wird viel darüber spekuliert, wer das magi­sche Kreuz einmal tragen wird. Die Weisen sagen jedoch: »Wartet ab.«

Mit dem Mut einer Frau

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