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Basisregeln auf einen Blick

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Um Volleyball zu verstehen und in einfachster Form spielen zu können, sind folgende Basisregeln wichtig:

Es gibt zwei Teams aus je sechs Spielern, die sich in zwei gleichgroßen Spielfeldern, getrennt von einem Netz, gegenüberstehen und welche im Uhrzeigersinn rotieren.

Dabei werden die Spieler in drei Vorder- und drei Hinterspieler unterteilt.

Ziel ist es, den Ball, mit höchstens drei Ballberührungen im eigenen Team in das gegnerische Spielfeld zu spielen. Dabei wird versucht, das eigene Spielfeld abzudecken und Angriffe zu verteidigen, sodass der Ball nicht den Boden berührt.

Eine Mannschaft erzielt einen Punkt, wenn der Ball innerhalb des gegnerischen Spielfelds den Boden berührt oder es der gegnerischen Mannschaft nicht gelingt, den Ball regelkonform zu spielen und dieser ein Fehler unterläuft oder der Gegner eine Bestrafung (rote Karte) erhält.

Die erste Ballberührung pro Spielzug wird als Aufschlag hinter der eigenen Grundlinie ausgeführt.

Der Ball darf nicht zweimal nacheinander vom selben Spieler gespielt werden (außer beim Block – dieser zählt nicht als Ballkontakt).

Nur Vorderspieler dürfen einen Ball in der Vorderzone oberhalb der Netzoberkante in die andere Spielfeldhälfte spielen.

Der Libero im andersfarbigen Trikot ist ein reiner Defensiv-Spieler, der nur in der Hinterzone eingewechselt werden kann und einen Ball nicht oberhalb der Netzoberkante angreifen sowie nicht blocken und aufschlagen darf.

Ein Satz ist bei 25 Punkten gewonnen (mit zwei Punkten Führung) und ein Spiel endet mit drei gewonnenen Sätzen. Nach jedem Satz werden die Seiten getauscht.

Der fünfte Satz geht nur bis 15 Punkte (mit zwei Punkten Vorsprung). Hier werden die Seiten bei acht Punkten gewechselt.

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