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Vorwort

Vorwort zur zweiten Auflage

A. ALLGEMEINE DOGMATIK

I. Was ist eigentlich ‚Dogmatik‘?

1. Einführen – wozu, wohin?

a) Eine erste Definition

b) Zur Methode katholischer Dogmatik

c) Quellen der Dogmatik

d) Dogmatik – eine Wissenschaft?

e) Grundaufgaben der Dogmatik

2. Dogmatik, Fundamentaltheologie oder systematische Theologie‘?

II. Themen und Arbeitsweisen dogmatischer Theologie

1. Was ist ein ‚Dogma‘?

a) Eine mögliche Definition

b) Entstehungs- und Problemgeschichte

c) Dogma heute

2. Dogmenhermeneutik

a) Richtig auslegen, aber wie?

b) Hermeneutische Grundregeln

3. Dogmatik als Denkformanalyse

III. Dogmatische Prinzipienlehre

1. Was ist ‚Glaube‘?

a) Nichts Genaues wissen?

b) Was und wie ‚glaubt‘ der Glaube?

c) Ist Glaube vernünftig?

d) Glauben und Bekennen

2. Wie ‚denkt‘ der Glaube?

a) Rede und Antwort stehen – eine Aufgabe für jede und jeden?

b) Glauben und Denken: Eine wechselvolle Beziehungsgeschichte

c) Eine aktuelle Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft als Aufgabe der Dogmatik

3. Wie verantwortet sich Glaube?

a) Glaube und Gewissheit

b) Glaube und Autorität: Das Erste Vatikanische Konzil.

c) Zwischen den Konzilien

d) Glaube als Zustimmung: Das Zweite Vatikanische Konzil

4. Wie ‚wahr‘ ist Glaube?

a) Nur ein Sprachproblem?

b) Philosophische Wahrheitstheorien

c) Theologisches Wahrheitsverständnis und die philosophischen Wahrheitstheorien

d) Bewahrheitung des Glaubens als Verantwortbarkeit theologischer Wahrheit

IV. Dogmatik als Sprachlehre des Glaubens

1. Grundlagen einer Sprachlehre des Glaubens

a) Grammatik – Semantik – Pragmatik des Glaubens

b) ‚Wort Gottes‘?

c) Eine Kriteriologie der Glaubenssprache

2. Grundprinzip christlicher Glaubenssprache: Gotteswort in Menschenwort

a) Zur Pragmatik einer Glaubenssprache unter dem Maßstab des Bilderverbots

b) Die anthropologische Grundregel christlicher Glaubenssprache

c) Grundzüge einer Hermeneutik christlicher Glaubenssprache

3. Die inkarnatorische Dynamik christlicher Glaubenssprache

a) Jesus Christus – das Sprachereignis Gottes

b) Von der Frohbotschaft zum Evangelium

4. Die Bibel als paradigmatische Gestaltwerdung christlicher Glaubenssprache

a) Die hermeneutische Grundproblematik

b) Zugangsweisen

c) Von der Menschwerdung zur Schriftwerdung

d) Wie ‚wahr‘ ist die Schrift?

e) Die Schrift als Medium der Erinnerung

5. Einheit und Vielfalt der Sprachformen des Glaubens

6. Kirche als Sprach- und Überlieferungsgemeinschaft

a) Kirche als ‚creatura Evangelii‘

b) Hören, Verkündigen und der Dienst am Wort

c) Kirche und Heilige Schrift

7. Wie bleibt ‚Kirche‘ in der Wahrheit?

a) Von der ‚Apostolischen Tradition‘ zur Überlieferungsgemeinschaft ‚Kirche‘

b) Zum Verhältnis von Schrift und Tradition

c) Lebendige Überlieferung

8. Wer sagt, was in der Kirche gilt?

a) Modelle des Miteinanders

b) Das Lehramt der Theologie

c) Kirchliches Lehramt

d) Die Communio-Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils

e) Jenseits von ‚unfehlbar‘

B. SPEZIELLE DOGMATIK

1. Zur Traktatstruktur der Dogmatik

a) Entstehung und Systematik

b) Gegenwärtige Tendenzen und Neuansätze

2. Trinitätstheologie als Ausgangspunkt und Ziel aller christlichen Gottesrede

a) Moderne Fraglichkeit

b) Wer ist ‚Gott‘?

c) Christologie: Gott mit uns

d) Das ‚nervöse Zentrum‘ der Trinitätstheologie

3. Schöpfung und Erlösung

a) Sein aus Gott

b) Vollendung in Gott

4. Kirche und Sakramente: Zeichen und Mittel des Heils

a) Kirche: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

b) Kirchenbilder

c) Die eine Kirche Christi und die vielen Kirchen

d) Kirche und Welt

e) Sakramente: Zeichen des Heils und Feiern der Erlösung

5. Eschatologie

a) Ende und Anfang

6. Eine Hoffnung, die Gründe nennt

a) Leib, Seele, Unsterblichkeit

b) Gericht

c) Fegfeuer/Läuterung

d) Himmel und Hölle

Literatur

Register

Einführung in die katholische Dogmatik

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