Читать книгу Das Geheimnis des wahren Evangeliums - Band 2 - Johanne T. G. Joan - Страница 9

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2. Kapitel

In dem Zusammenhang mit dem Swastika-Symbol machte Gilberto einige Unterlagen bezüglich Hitler und Martin Luther ausfindig, deren Inhalt noch mehr Licht in seine Arbeit bringen würde, denn Martin Luther und Hitler schienen, was die Juden anging, am gleichen Strang zu ziehen.


Martin Luther über die Juden-Bildnachweis Nr. 11

Zitat von Adolf Hitler:

„Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen“2

Martin Luther über die Juden in Wittenberg, 1543

„Im Jahre 1542 verfasste Luther die Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“. Heute wird diese Schrift oft mit einem angeblichen „Altersstarrsinn“ des 59-jährigen Luther als psychologische Ursache entschuldigt. Dies kann jedoch nicht stimmen. Wäre dies nämlich der Grund, so müsste dieser Altersstarrsinn ja auch in anderen Schriften ab 1542 spürbar sein. Doch dies ist nicht der Fall. Seine Verhaltensweise und seine Theologie unterscheiden sich nicht von denen der vergangenen Jahrzehnte. Sein Motto ist weiterhin eindeutig, klar und unverwässert. Wenn es um die Juden ging, so findet man in seinen Schriften wieder die bekannten und bewährten Verfolgungs- und Ermordungsanordnungen Luthers.“3

Luther zu den Juden: „Ihr seid nicht wert, dass ihr die Bibel von außen ansehen sollt, geschweige dass ihr darin lesen sollt“.

Luther zu den Juden: „Ihr sollt allein die Bibel lesen, die der Sau unter dem Schwanz steht und die Buchstaben, die da herausfallen, fressen und saufen. “

„Darum, wo du einen rechten Juden siehst, magst du mit gutem Gewissen ein Kreuz für dich schlagen und frei und sicher sprechen: Da geht ein leibhaftiger Teufel. “

Luther: „ Wo du ein Juden siehst…, da geht ein leibhaftiger Teufel. […]“4

„[…] Luther: „Juden sind giftige, bittere, rachgierige, hämische Schlangen, Meuchelmörder und Teufelskinder. “

Luther: „Die Synagogen oder Schulen der Juden mit Feuer anstecken.“

Luther: „Ich will meinen treuen Rat geben “

„Erstens, dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen sind…“

Adolf Hitler hat Luthers Rat befolgt - in der Nacht zum Geburtstag Luthers brannten die Synagogen in Deutschland.

Luther:

„Die Häuser der Juden zerstören “

„Zweitens, dass man auch ihre Häuser zerbreche und zerstöre … Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun wie die Zigeuner… “

„Drittens, man soll ihnen alle ihre Gebetsbüchlein nehmen … “

„ Viertens, dass man ihren Rabbinern bei Todesstrafe verbiete weiter zu lehren.“

„Fünftens, dass man den Juden verbietet, sich frei auf den

Straßen zu bewegen (das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe). Denn sie haben nichts auf dem Land zu schaffen … Sie sollen daheim bleiben.“

„Sechstens, … man nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren … “

„ Siebtens, dass man den jungen, starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen …“

Luther über die Juden “…. Durchböstes, durchgiftetes, duchteufeltes Ding… “

Luther: „Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, welche diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. “

Luther: „Es stimmt aber alles mit dem Urteil Christi, dass sie giftige, bittere, rachgierige, hämische Schlangen, Meuchelmörder und Teufelskinder sind, die heimlich stechen und Schaden tun, weil sie es öffentlich nicht vermögen. “5

Martin Luther, ein christlicher Fanatiker, der offensichtlich glatt in die Falle, die der Verschwörer 1400 Jahre zuvor aufgestellt hatte, wie alle übrigen Judenfeinde, getreten war, und der sicherlich Mitschuld am Holocaust hatte, war ein Verbrecher, den man heute wegen Volksverhetzung einsperren würde. Dennoch wird er heute noch als Vater der Reformation, die keinesfalls Licht ins Dunkel brachte, sondern lediglich der Verschwörung einen anderen Aspekt gab und der Lüge einen anderen Namen gab, gefeiert.

Gilberto überlegte:

Dieses kalt lächelnde Bekenntnis Martin Luthers, das anscheinend schon immer bekannt gewesen war, dürfte die Frage aufwerfen, warum dieser Mann, der die Liebe Gottes predigen sollte, mit solch einer verhassten Einstellung gegenüber seinen jüdischen Mitbürgern, der durch seine rassistischen Sprüche in immensen und unsäglichen Not gebracht hat, heute noch als Ekklesiaste anerkannt ist und nicht als Demagoge, als abtrünniger Gotteslästerer und von der Kirche ausgeschlossen wurde.

2 Eckart, Dietrich: „Zwiegespräche zwischen Adolf Hitler und mir“, München 1924, S. 24.

3 2011 „Die Neo-Lutheraner“. Gesellschaft für die Verbreitung von Informationen über die Glaubens- und Sittenlehre Martin Luthers, Am Kohlersberg, 97828 Marktheidenfeld, Deutschland. Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: German Murer.

4 Zitate aus: „Von den Juden und ihren Lügen“, von Prof. Dr. Luther, Wittenberg 1543.

5 ©2011 „DieNeo-Lutheraner“. Gesellschaft für die Verbreitung von Informationen über die Glaubens- und Sittenlehre Martin Luthers, Am Kohlersberg, 97828 Marktheidenfeld, Deutschland. Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: German Murer.

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