Читать книгу Die Politik Jesu - John Howard Yoder - Страница 4
Inhalt
ОглавлениеVorwort von Tobias Faix
Vorwort von Fernando Enns
Vorwort von Jürgen Moltmann
Vorwort des Autors zur ersten Auflage
Vorwort des Autors zur zweiten Auflage
1. Die Möglichkeit einer messianischen Ethik
Das Problem
Die herrschende Ethik: Jesus ist nicht die Norm
Gibt es eine andere Norm?
Kommentar zu Kapitel 1
Die Grundthese
Warum nicht Jesus?
Wenn nicht Jesus, was dann?
2. Das kommende Königreich
Die Ankündigung: Lukas 1,46ff, 68ff; vgl. 3,7ff
Berufung und Versuchung: Lukas 3,21–4,14
Das öffentliche Wirken: Lukas 4,14ff
Eine neue Stufe der Öffentlichkeit: Lukas 6,12ff
Das Brot in der Wüste: Lukas 9,1–22
Der Preis der Nachfolge: Lukas 12,49–13,9; 14,25–36
Die Erscheinung im Tempel: Lukas 19,36–46
Der letzte Verzicht: Lukas 22,24–53
Hinrichtung und Erhöhung: Lukas 23–24
Kommentar zu Kapitel 2
Die Voreingenommenheiten des Lukas
Historische Skepsis und der historische Jesus
Von der Erzählung zum Dogma
War Jesus ein Rebell?
Weitere Unterstützung
3. Die Bedeutung des Jubeljahres
Die Brache
Schuldenerlass und Sklavenbefreiung
Die vierte Vorschrift des Jubeljahres: die Rückerstattung des Kapitals
Kommentar zu Kapitel 3
Allzu einfache Relevanz
Weitere Forschungen
Pastorale Anwendung
4. Gott wird für uns kämpfen
Der Exodus
Die Königreiche
Nach dem Exil
Kommentar zu Kapitel 4
5. Die Möglichkeit gewaltfreien Widerstands
6. Zwischenbilanz
Von Lukas zu Paulus
Zurück zur Gegenwart
Kommentar zu Kapitel 6
7. Jünger Jesu und der Weg Christi
I. Jünger und die Liebe Gottes
II. Jünger und das Leben Christi
III. Jünger und der Tod Christi
Zusammenfassung
Das „Kreuz“ in der protestantischen Seelsorge
Nachahmung und Entsagung
Kommentar zu Kapitel 7
8. Christus und Macht
Ein- und Mehrdeutigkeit des Machtbegriffs
Christus und die Mächte in der zeitgenössischen Theologie
Der Ursprung der Mächte im Schöpfungsplan Gottes
Die gefallenen Mächte in der Vorsehung Gottes
Das Werk Christi und die Mächte
Das Werk der Kirche und die Mächte
Die Kirche hat Vorrang in der christlichen Sozialstrategie
Das „pietistische“ Missverständnis
Christus und die Mächte heute
Kommentar zu Kapitel 8
9. Revolutionäre Unterordnung
Bedenken
Der Blick weitet sich
Eine neue Schöpfung
Kommentar zu Kapitel 9
10. Jedermann sei untertan: Römer 13 und die Autorität des Staates
1) Das Neue Testament spricht auf vielfältige Weise über den Staat; Römer 13 steht nicht im Mittelpunkt der neutestamentlichen Staatslehre
2) Die Kapitel 12 und 13 bilden eine literarische Einheit. Römer 13,1–7 kann daher nicht isoliert betrachtet werden
3) Die geforderte Unterordnung erkennt jede existierende Gewalt an, akzeptiert jegliche Herrschaftsstruktur. Der Text bestätigt nicht, wie die Tradition behauptet, eine bestimmte Regierung als göttlich eingesetzt
4) Die Römer sollten einer Obrigkeit untertan sein, in der sie keine Stimme hatten. Der Text bedeutet nicht, dass Christen zum Militär- oder Polizeidienst berufen sind
5) Die Christen sollen sich dem Schwert des Staates unterwerfen, d. h. sie sollen seine Richter- und Polizeigewalt anerkennen. Das Schwert bezieht sich nicht auf die Todesstrafe oder den Krieg
6) Christen, die sich der Obrigkeit unterordnen, behalten ihre moralische Unabhängigkeit und ihr Urteilsvermögen. Die Autorität der Obrigkeit rechtfertigt sich nicht selbst. Jede bestehende Obrigkeit ist Gott untergeordnet; der Text behauptet jedoch nicht, alles, was die Regierung tut oder von ihren Bürgern verlangt, sei gut
Zusammenfassung
Kommentar zu Kapitel 10
11. Rechtfertigung aus Gnade durch Glauben
Paulus und der moderne Mensch
Der neue Mensch
Die neue Rechtfertigung
Die „neue Kreatur“
Zuerst für die Juden, doch auch für die Griechen
Kommentar zu Kapitel 11
12. Der Krieg des Lammes
Der Krieg des Lammes
Ohnmacht annehmen
Zusammenfassung
Kommentar zu Kapitel 12
Anhang
Zum Autor
Literatur
Verwendete Abkürzungen
Verwendete Literatur
Weitere wichtige Werke von John Howard Yoder (Auswahl)
Sekundärliteratur zu John Howard Yoder (Auswahl)
Register
Personen- und Autorenregister
Bibelstellenregister
Weitere Bücher der Edition Bienenberg