Читать книгу Big Ideas. Das Wirtschafts-Buch - John Farndon - Страница 2
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INHALT
ОглавлениеEINLEITUNG
DIE ANFÄNGE DES WELTHANDELS
400 V. CHR.–1770 N. CHR.
Eigentum sollte Privatbesitz sein
Eigentumsrechte
Was ist ein gerechter Preis?
Märkte und Moral
Wer Münzen hat, muss nicht tauschen
Die Funktion des Geldes
Mit Geld mehr Geld verdienen
Finanzdienstleistungen
Geld und Inflation
Die Geldmengentheorie
Keine fremden Waren
Protektionismus und Handel
Die Wirtschaft lässt sich beziffern
Die Messung des Wohlstands
Handel mit Firmenanteilen
Aktiengesellschaften
Der Wohlstand wächst auf dem Land
Landwirtschaft und Volkswirtschaft
Güter und Geld zirkulieren zwischen Herstellern und Verbrauchern
Der Wirtschaftskreislauf
Privatleute zahlen nicht für Straßenbeleuchtung
Öffentliche Güter und Dienstleistungen
DAS ZEITALTER DER VERNUNFT
1770–1820
Der Mensch ist ein kalter, rationaler Rechner
Der ökonomische Mensch
Die unsichtbare Hand des Marktes schafft Ordnung
Die freie Marktwirtschaft
Der letzte Arbeiter trägt weniger zum Output bei als der erste
Abnehmende Erträge
Warum kosten Diamanten mehr als Wasser?
Das klassische Wertparadoxon
Steuern – so gerecht und effizient wie möglich
Die Steuerlast
Mehr Warenausstoß durch die Aufteilung der Produktion
Die Arbeitsteilung
Das Bevölkerungswachstum verhindert die Entwicklung von Wohlstand
Demografie und Ökonomie
Unternehmer als Bündnispartner
Kartelle und Absprachen
Das Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst
Überangebot auf Märkten
Steuern erheben – oder Kredite aufnehmen?
Kreditaufnahme und Schulden
Die Wirtschaft ist ein Jojo
Aufschwung und Abschwung
Handel ist gut für alle
Der komparative Kostenvorteil
INDUSTRIELLE UND WIRTSCHAFTLICHE REVOLUTIONEN
1820–1929
Wie viel sollte man angesichts der Konkurrenz produzieren?
Auswirkungen eines begrenzten Wettbewerbs
Telefongespräche sind teurer ohne Wettbewerb
Monopole
Menschenmengen erzeugen kollektiven Wahnsinn
Wirtschaftsblasen
Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution erzittern
Marxistische Wirtschaft
Der Wert eines Produkts beruht auf dem Aufwand seiner Herstellung
Die Arbeitswerttheorie
Preise entstehen durch Angebot und Nachfrage
Angebot und Nachfrage
Das erste Stück Schokolade bereitet den höchsten Genuss
Nutzen und Zufriedenheit
Wenn der Preis steigt, kaufen manche Leute mehr
Paradoxe Ausgaben
Ein System der freien Märkte ist stabil
Wirtschaftliches Gleichgewicht
Kaviar statt Brot – Geld verändert die Kaufentscheidung
Die Nachfrageelastizität
Firmen sind Preisnehmer, nicht Preismacher
Der Wettbewerbsmarkt
Uns soll es besser gehen – und den anderen nicht wehtun
Effizienz und Gerechtigkeit
Je größer die Fabrik, desto niedriger die Kosten
Größenvorteile
Der Preis für den Kinobesuch ist der Spaß, den man beim Eislaufen gehabt hätte
Opportunitätskosten
Die Arbeiter müssen ihr Los gemeinsam verbessern
Tarifverhandlungen
Menschen konsumieren, um beachtet zu werden
Geltungskonsum
Der Verschmutzer soll zahlen
Externe Kosten
Der Protestantismus hat uns reich gemacht
Wirtschaft und asketischer Protestantismus
Die Armen sind erfolglos, nicht schlecht
Das Armutsproblem
Der Sozialismus ist das Ende des rationalen Wirtschaftens
Zentrale Planung
Kapitalismus zerstört das Alte und schafft das Neue
Schöpferische Zerstörung
KRISEN UND KRIEG
1929–1945
Arbeitslosigkeit ist nicht frei gewählt
Konjunkturrückgang und Arbeitslosigkeit
Manche Menschen lieben das Risiko, andere gehen ihm aus dem Weg
Risiko und Unsicherheit
Staatsausgaben kurbeln die Wirtschaft an und vervielfachen sich dabei
Der keynesianische Multiplikator
Volkswirtschaften sind eingebettet in eine Kultur
Wirtschaft und Tradition
Manager sind an ihrer Vergütung interessiert, nicht am Firmengewinn
Unternehmensführung
Die Wirtschaft ist eine berechenbare Maschine
Wirtschaftstheorien im Test
Die Ökonomie ist die Wissenschaft von den knappen Ressourcen
Definitionen von Wirtschaft
Wir wollen eine freie Gesellschaft bleiben
Wirtschaftsliberalismus
Industrialisierung schafft nachhaltiges Wachstum
Die Entstehung der modernen Wirtschaft
Verschiedene Preise für verschiedene Leute
Preisdifferenzierung
DIE WIRTSCHAFT NACH DEM KRIEG
1945–1970
Nach Krisen und Krieg müssen die Nationen zusammenarbeiten
Internationaler Handel und Bretton Woods
Alles, was arme Länder brauchen, ist ein ordentlicher Anschub
Entwicklungsökonomie
Menschen werden von irrelevanten Alternativen beeinflusst
Irrationale Entscheidungen
Der Staat sollte lediglich die Geldmenge kontrollieren
Monetaristische Politik
Je mehr Leute in Lohn und Brot sind, desto höher fällt ihre Rechnung aus
Inflation und Arbeitslosigkeit
Die Menschen verteilen ihren Konsum über die gesamte Lebensdauer
Sparen, um Geld auszugeben
Institutionen spielen eine wichtige Rolle
Wirtschaftsinstitutionen
Menschen drücken sich, wenn sie können
Marktinformationen und Anreize
Theorien über die Effizienz der Märkte beruhen auf zahlreichen Annahmen
Märkte und soziale Ergebnisse
Es gibt kein perfektes Wahlsystem
Die Sozialwahltheorie
Das Ziel ist die Maximierung des Glücks, nicht des Einkommens
Die Ökonomie des Glücks
Eine Politik der Marktkorrektur kann die Lage der Dinge verschlimmern
Die Theorie des Zweitbesten
Die Märkte sollen gerecht sein
Die soziale Marktwirtschaft
Mit der Zeit werden alle Länder reich
Wachstumstheorien
Globalisierung ist nicht unausweichlich
Marktintegration
Im Sozialismus sind die Läden leer
Engpässe in Planwirtschaften
Was glaubt der andere, werde ich tun?
Die Spieltheorie
Die reichen Länder machen die Armen arm
Die Dependenztheorie
Die Menschen lassen sich nicht an der Nase herumführen
Rationale Erwartungen
Wir denken nicht an die Wahrscheinlichkeit, wenn wir wählen
Paradoxe Entscheidungen
Vergleichbare Volkswirtschaften können von einer einzigen Währung profitieren
Wechselkurse und Währungen
Selbst in guten Zeiten kann es Hungersnöte geben
Die Berechtigungstheorie
ZEITGENÖSSISCHE WIRTSCHAFT
1970 BIS HEUTE
Investitionen ohne Risiko sind möglich
Financial Engineering
Menschen sind nicht hundertprozentig rational
Verhaltensökonomie
Steuersenkungen können die Steuereinnahmen erhöhen
Steuern und wirtschaftliche Anreize
Die Preise sagen alles
Effiziente Märkte
Mit der Zeit kooperieren auch die Egoisten
Wettbewerb und Kooperation
Die meisten Autos auf dem Markt sind Schrottkisten
Marktunsicherheit
Die Versprechungen der Regierung sind nicht glaubhaft
Unabhängige Zentralbanken
Die Wirtschaft ist chaotisch, auch wenn die Menschen es nicht sind
Komplexität und Chaos
Soziale Netzwerke sind eine Art Kapital
Soziales Kapital
Höhere Bildung ist nur ein Indiz für größere Fähigkeiten
Signalling und Screening
In Südostasien regiert der Staat den Markt
Tigerstaaten
Ansichten können Währungskrisen auslösen
Spekulation und Geldabwertung
Auktionsgewinner zahlen mehr als das Übliche
Der Fluch des Gewinners
Eine stabile Wirtschaft beinhaltet die Gefahr der Instabilität
Finanzkrisen
Unternehmen zahlen mehr als den Marktlohn
Löhne und Anreize
In einer Rezession steigen die Reallöhne
Starre Löhne
Die Arbeitsplatzsuche ist wie die Suche nach einem Partner oder einem Haus
Die Suchtheorie
Die größte Herausforderung für gemeinsames Handeln ist der Klimawandel
Wirtschaft und Umwelt
Das Bruttoinlandsprodukt ignoriert die Frauen
Wirtschaft und Geschlecht
Der komparative Kostenvorteil ist ein Zufall
Handel und Geografie
Die Computer haben die Wirtschaft revolutioniert – genau wie die Dampfmaschine
Technologiesprünge
Wenn wir armen Ländern Schulden erlassen, wirkt das als Anschub
Internationaler Schuldenerlass
Pessimismus kann gesunde Banken zerstören
Bankenansturm
Eine Sparschwemme im Ausland nährt die Spekulation im Inland
Globales Ungleichgewicht der Sparguthaben
Gleichberechtigte Gesellschaften wachsen schneller
Ungleichheit und Wachstum
Selbst gut gemeinte Wirtschaftsreformen können scheitern
Widerstand gegen den Wirtschaftswandel
Der Immobilienmarkt spiegelt Auf- und Abschwünge wider
Wohnungsbau und Wirtschaftszyklus
ANHANG
GLOSSAR
DANK