Читать книгу Big Ideas. Das Wirtschafts-Buch - John Farndon - Страница 2
INHALT
ОглавлениеEigentum sollte Privatbesitz sein
Wer Münzen hat, muss nicht tauschen
Die Wirtschaft lässt sich beziffern
Der Wohlstand wächst auf dem Land
Landwirtschaft und Volkswirtschaft
Güter und Geld zirkulieren zwischen Herstellern und Verbrauchern
Privatleute zahlen nicht für Straßenbeleuchtung
Öffentliche Güter und Dienstleistungen
Der Mensch ist ein kalter, rationaler Rechner
Die unsichtbare Hand des Marktes schafft Ordnung
Der letzte Arbeiter trägt weniger zum Output bei als der erste
Warum kosten Diamanten mehr als Wasser?
Steuern – so gerecht und effizient wie möglich
Mehr Warenausstoß durch die Aufteilung der Produktion
Das Bevölkerungswachstum verhindert die Entwicklung von Wohlstand
Unternehmer als Bündnispartner
Das Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst
Steuern erheben – oder Kredite aufnehmen?
INDUSTRIELLE UND WIRTSCHAFTLICHE REVOLUTIONEN
Wie viel sollte man angesichts der Konkurrenz produzieren?
Auswirkungen eines begrenzten Wettbewerbs
Telefongespräche sind teurer ohne Wettbewerb
Menschenmengen erzeugen kollektiven Wahnsinn
Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution erzittern
Der Wert eines Produkts beruht auf dem Aufwand seiner Herstellung
Preise entstehen durch Angebot und Nachfrage
Das erste Stück Schokolade bereitet den höchsten Genuss
Wenn der Preis steigt, kaufen manche Leute mehr
Ein System der freien Märkte ist stabil
Wirtschaftliches Gleichgewicht
Kaviar statt Brot – Geld verändert die Kaufentscheidung
Firmen sind Preisnehmer, nicht Preismacher
Uns soll es besser gehen – und den anderen nicht wehtun
Je größer die Fabrik, desto niedriger die Kosten
Der Preis für den Kinobesuch ist der Spaß, den man beim Eislaufen gehabt hätte
Die Arbeiter müssen ihr Los gemeinsam verbessern
Menschen konsumieren, um beachtet zu werden
Der Protestantismus hat uns reich gemacht
Wirtschaft und asketischer Protestantismus
Die Armen sind erfolglos, nicht schlecht
Der Sozialismus ist das Ende des rationalen Wirtschaftens
Kapitalismus zerstört das Alte und schafft das Neue
Arbeitslosigkeit ist nicht frei gewählt
Konjunkturrückgang und Arbeitslosigkeit
Manche Menschen lieben das Risiko, andere gehen ihm aus dem Weg
Staatsausgaben kurbeln die Wirtschaft an und vervielfachen sich dabei
Der keynesianische Multiplikator
Volkswirtschaften sind eingebettet in eine Kultur
Manager sind an ihrer Vergütung interessiert, nicht am Firmengewinn
Die Wirtschaft ist eine berechenbare Maschine
Die Ökonomie ist die Wissenschaft von den knappen Ressourcen
Wir wollen eine freie Gesellschaft bleiben
Industrialisierung schafft nachhaltiges Wachstum
Die Entstehung der modernen Wirtschaft
Verschiedene Preise für verschiedene Leute
Nach Krisen und Krieg müssen die Nationen zusammenarbeiten
Internationaler Handel und Bretton Woods
Alles, was arme Länder brauchen, ist ein ordentlicher Anschub
Menschen werden von irrelevanten Alternativen beeinflusst
Der Staat sollte lediglich die Geldmenge kontrollieren
Je mehr Leute in Lohn und Brot sind, desto höher fällt ihre Rechnung aus
Inflation und Arbeitslosigkeit
Die Menschen verteilen ihren Konsum über die gesamte Lebensdauer
Institutionen spielen eine wichtige Rolle
Menschen drücken sich, wenn sie können
Marktinformationen und Anreize
Theorien über die Effizienz der Märkte beruhen auf zahlreichen Annahmen
Es gibt kein perfektes Wahlsystem
Das Ziel ist die Maximierung des Glücks, nicht des Einkommens
Eine Politik der Marktkorrektur kann die Lage der Dinge verschlimmern
Die Märkte sollen gerecht sein
Mit der Zeit werden alle Länder reich
Globalisierung ist nicht unausweichlich
Im Sozialismus sind die Läden leer
Was glaubt der andere, werde ich tun?
Die reichen Länder machen die Armen arm
Die Menschen lassen sich nicht an der Nase herumführen
Wir denken nicht an die Wahrscheinlichkeit, wenn wir wählen
Vergleichbare Volkswirtschaften können von einer einzigen Währung profitieren
Selbst in guten Zeiten kann es Hungersnöte geben
Investitionen ohne Risiko sind möglich
Menschen sind nicht hundertprozentig rational
Steuersenkungen können die Steuereinnahmen erhöhen
Steuern und wirtschaftliche Anreize
Mit der Zeit kooperieren auch die Egoisten
Die meisten Autos auf dem Markt sind Schrottkisten
Die Versprechungen der Regierung sind nicht glaubhaft
Die Wirtschaft ist chaotisch, auch wenn die Menschen es nicht sind
Soziale Netzwerke sind eine Art Kapital
Höhere Bildung ist nur ein Indiz für größere Fähigkeiten
In Südostasien regiert der Staat den Markt
Ansichten können Währungskrisen auslösen
Auktionsgewinner zahlen mehr als das Übliche
Eine stabile Wirtschaft beinhaltet die Gefahr der Instabilität
Unternehmen zahlen mehr als den Marktlohn
In einer Rezession steigen die Reallöhne
Die Arbeitsplatzsuche ist wie die Suche nach einem Partner oder einem Haus
Die größte Herausforderung für gemeinsames Handeln ist der Klimawandel
Das Bruttoinlandsprodukt ignoriert die Frauen
Der komparative Kostenvorteil ist ein Zufall
Die Computer haben die Wirtschaft revolutioniert – genau wie die Dampfmaschine
Wenn wir armen Ländern Schulden erlassen, wirkt das als Anschub
Internationaler Schuldenerlass
Pessimismus kann gesunde Banken zerstören
Eine Sparschwemme im Ausland nährt die Spekulation im Inland
Globales Ungleichgewicht der Sparguthaben
Gleichberechtigte Gesellschaften wachsen schneller
Selbst gut gemeinte Wirtschaftsreformen können scheitern
Widerstand gegen den Wirtschaftswandel
Der Immobilienmarkt spiegelt Auf- und Abschwünge wider
Wohnungsbau und Wirtschaftszyklus