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Inhaltsverzeichnis

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Vorwort zur zweiten Auflage

Kapitel 1 – Römische Religion und „Reichsreligion“: Begriffsgeschichtliche und methodische Bemerkungen

1. Johann Adam Hartung

2. Theodor Mommsen

3. Georg Wissowa

4. Weitere Positionen

5. Problematisierung: Religion als Kommunikation

6. Perspektiven der Begriffsbildung

Teil I – Globalisierung in traditioneller Form

Kapitel 2 – Gestiftete Religion in der römischen Kaiserzeit

1. Eine Stiftungsurkunde

2. Die Stiftung

3. Nutznießer und Feiernde

Kapitel 3 – Integration und Transformation von Immigrantenreligion: Beobachtungen zu den Inschriften des Iuppiter-Dolichenus-Kultes in Rom

2. Die Logik der Inschrift CCID 373/Zappata 13

3. Patroni et candidati: Zur Struktur der Dolichenus-Verehrer vom Aventin

4. Vom sacerdos zum notarius : CCID 381/Zappata

Kapitel 4 – Eine christliche Variante berufsständischer Religion in Rom: Der Hirte des Hermas

3. Die Kommunikationssituation

4. Kommunikationsmedien

5. Die Strategie des Visionenbuches

6. Die Bilderwelt

Kapitel 5 – Organisationsmuster religiöser Spezialisten im kultischen Spektrum Roms

2. Ein erstes Beispiel

3. Materialsichtung: Isis

5. Iuppiter Dolichenus

6. Jüdische Synagogen in Rom

8. Vergleichsmaterial

Teil II – Medien und Verbreitungswege von Religion im Römischen Reich

Kapitel 6 – Religiöse Kommunikation im provinzialen Raum

2. Kulturelle Kontakte

3. Zunahme des Wissensvorrates

4. Integrationsproblematik

Kapitel 7 – Religion in der lex Ursonensis

2. Widersprüche

3. Lex Coloniae Iuliae Genetivae: Allgemeine Bemerkungen

4. Das Konzept der Religion

5. Der Festkalender

8. Priesterschaften

Kapitel 8 – Kalender- und Festexport im Imperium Romanum

1. Fasti im römischen Italien

2. Kalendersysteme im antiken Italien

3. Die Verbreitung römischer Feste

4. Warum wurden nutzlose fasti produziert und zur Schau gestellt?

Kapitel 9 – Buchreligionen als Reichsreligionen? Lokale Grenzen überregionaler religiöser Kommunikation

2. Bücher: Verbreitungs- oder Vertiefungsmedium?

4. Kleine Texte

5. Massenliteratur

6. Literarische Kommunikation

Teil III – Die römische Welt verändert sich: Religiöser Wandel in globalem Maßstab

Kapitel 10 – Polytheismus und Pluralismus: Überlegungen zur religiösen Konkurrenz in der römischen Kaiserzeit

2. Der Polytheismus der römischen Prinzipatszeit

3. Pluralismus und Pluralität

4. Überlegungen zur Religionsgeschichte des dritten bis fünften Jahrhunderts

Kapitel 11 – Religiöser Pluralismus und das Römische Reich

2. Begriffe und Konzepte: religio bei Cicero

3. Religio in Texten des dritten und vierten Jahrhunderts

4. Wie kann eine Pluralität religiöser Gruppen zum Ausdruck gebracht werden?

5. Religiöse Pluralität: Verbreitung und Kontrolle

6. Geographische Ausbreitung

7. Begriffliche Konsequenzen einer kaiserzeitlichen Perspektive

Kapitel 12 – Literarische Darstellungen römischer Religion in christlicher Apologetik: Universal- und Lokalreligion bei Tertullian und Minucius Felix

2. Die Rezipienten

3. Minucius Felix

4. Tertullian, Ad nationes

5. Das Apologeticum

Kapitel 13 – Rhetorik und Rhetorikkritik in der frühen lateinischen Apologetik: Minucius Felix’ Dialog Octavius

3. Die Rahmenhandlung

4. Diskursnormen

6. Konsequenzen

Kapitel 14 – Religiöse Zentralisierung: Traditionelle Priesterschaften und die Rolle des Pontifex Maximus in der späten Kaiserzeit

1. Kaiser als Priester

2. Cooptatio in omnia collegia

3. Kaiser ohne Kollegen

4. Kollegien ohne Kaiser

5. War der Pontifex Maximus ein Priester?

6. Welches Pontifikat?

Kapitel 15 – Bilderwelten und Religionsgrenzen

2. Bilderwelten und Religionswechsel

3. Der Chronograph von 354

Kapitel 16 – Wie verändert ein Reich Religion – und wie die Religion ein Reich? Bilanz und Perspektiven der Frage nach der „Reichsreligion“

2. Herrscherkult

4. Religiöse Heterogenität und Homogenität

5. Mediale Entwicklungen

6. „Religion“ als Reichsreligion

Erstveröffentlichungsnachweis

Literaturverzeichnis

Von Jupiter zu Christus

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