Читать книгу Zu nah am Abgrund - Karlheinz Seifried - Страница 6

Kapitel 2 Heute

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Langsam tauchte ich aus meinen Erinnerungen auf, hörte wieder die Wellen, spürte die Sonne auf meinem Körper und auch meinen Schatz in meinem Arm, wie sie sich räkelte. Ich hatte noch ein paar andere Empfindungen und als ob sie es ahnen würde, legte sie mir ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie langsam kreisen. Die Finger der anderen Hand spielten mit meinen Haaren und das machte mich noch nervöser. Wie durch Zufall drehte sie sich so, dass ihr Po an meinem Oberschenkel lag. Ich ließ meine Hand langsam über ihre Hüfte in Richtung Busen gleiten, streichelte ganz zärtlich ihre Knospen, die durch den dünnen Stoff zu spüren waren und immer härter und größer wurden. Meine Hand wanderte kreisend immer tiefer über den Bauch und den Bauchnabel zum Bikinirand. Hier machte ich eine kleine Pause, um ihn dann langsam auszuziehen. Sie tat das Gleiche bei mir und wir lagen wie im Paradies nackt in der Sonne.

Wir liebten uns zärtlich, verwöhnten uns gegenseitig und konnten kein Ende finden. Es war so schön, diese Entspannung danach, ihren Körper zu spüren und sich ganz dicht an sie zu schmiegen. Dann liefen wir ins Wasser, um uns etwas abzukühlen, tranken kühles Wasser und lagen uns schon wieder im Arm. Es war so schön warm und still, nur das Meeresrauschen war zu hören. Ich hörte Eva ganz ruhig atmen, was mich noch schläfriger machte.

Allmählich verfiel ich wieder in diesen schwebenden Zustand des Tagträumens. Langsam glitt ich wieder zurück in die Vergangenheit und nahm den Faden wieder da auf, wo ich ihn verlassen hatte.

Zu nah am Abgrund

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