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Gefahrloser Aufenthalt im Garten

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Den gleichen Kontrollgang wie in der Wohnung machen Sie nun auch durch Ihren Garten. Denn der ist ein toller Abenteuerspielplatz für Welpen …

Beete und Teich: Zäunen Sie Beete, die Ihnen wichtig sind, in den ersten beiden Jahren mit einem leichten Zierzaun ein. Erlebt der Welpe von Anfang an, dass er nicht an die Beete herankommt, sind sie auch später nicht interessant für ihn. Kann er dagegen immer wieder mal dort buddeln, wird er es immer wieder versuchen. Ein Gartenteich muss gesichert werden, um den Welpen vor dem Ertrinken zu schützen.

Kellerschächte: Offene Kellerschächte stellen ebenfalls eine Gefahr für den Welpen dar. Decken Sie sie deshalb ab.

Werkzeuge und Chemikalien: Gartenwerkzeug ist schwer und hat oft gefährliche Spitzen, wie etwa ein Rechen.

Verstauen Sie Gartenwerkzeuge im Geräteschuppen. Das Gleiche gilt für Dünger, Schneckenkorn und ähnliche Mittel.

Gartenzaun und Balkon: Welpen sollte man grundsätzlich nicht allein im Garten lassen. Dennoch kann das vor allem im Sommer schon einmal vorkommen. Damit der Kleine nicht das Grundstück verlassen kann oder gar gestohlen wird, ist es wichtig, das Grundstück sicher einzuzäunen. Kontrollieren Sie Ihren Zaun und sichern Sie eventuelle Schlupflöcher ab. Ist es nicht möglich, das gesamte Grundstück ausbruchssicher zu machen, zäunen Sie wenigstens einen entsprechenden Teil um die Terrasse herum ein. Hat der Welpe Zugang zu einem Balkon, prüfen Sie, ob das Balkongeländer sicher und dicht genug ist. Ziehen Sie gegebenenfalls zusätzlich einen Kaninchendraht oder Ähnliches.


Solch eine Box ist für viele Situationen nützlich. Richtig daran gewöhnt, lieben Hunde ihre »Höhle«.


Tabubereiche wie etwa Treppen werden zur Sicherheit des Welpen am besten unzugänglich gemacht.

Welpen-Erziehung

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