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Akkumulation

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Das Einvernehmen mit den anderen währte nur kurz,

trotz der Anstrengungen und all der Geschmeidigkeit der Wörter und des Mundes.

Fast hätte es ein unterwürfiges Kratzen gegeben,

und eine kühle, bedachte Aggressivität, um nicht aufzufallen; nicht zu trocken und ernst durfte die Sprache sein, eher optimal und hingebogen auf

die Temperatur, die jetzt gefordert war: Erhöhung.

Das hatte Sinn, denn ein Vorwärts war da, wie nie zuvor, die Hemden der Bürovorsteher und Chefs bügelten sich von allein, die Achseln und Kragen der Vorstände dufteten nach Jasmin und Moschus.

Und die Hälse wurden länger, unaufhörlich in eine Luft hineinwachsend, die nur noch wenige rochen.

Wer wagte, dagegen mürrisch seine Lampen zu schwenken?

Als eine fantastische Spekulation aus den Dateien und Verträgen wuchs, regte sich ein Glaube an die Vermehrung. Akkumulation. Alles floss zu abstrakter Größe. Und mir fielen die wenigen Fische des bärtigen Erlösers ein. Aber so fromm bin ich nicht.

Jedoch, Ausschüttungen anderer Art sollte es später noch viele geben, genau auf meinen Kopf ohne Gewinn, mit schiefem Hals und verbogenem Nasenbein.

Vermehrt hatten sich auch meine Zweifel

und die Pocken und jene Günstlinge, deren Arbeit

das Abschöpfen war.

Nachtaufnahme

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