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Inhalt
ОглавлениеGott, Buchstäblichkeit und Dichtung
Descartes und die kosmische Maschine
Wordsworth und Blake: die Götter und die poetische Erfindung
Friedrich Schleiermacher: eine romantische Darstellung der Götter
Rudolf Otto: das Gefühl für das Numinose
Martin Buber: Leben als Begegnung
Epilog: das Zeugnis eines Säkularisten
Die Propheten Israels und der Monotheismus
Basilius, Gregorius von Palamas und Maimonides: der apophantische Weg
Thomas von Aquin: die Einfachheit Gottes
Die fünf Wege des Gottesbeweises
3. Die Liebe, die die Sonne bewegt
Theistische Moral als Erfüllung der göttlichen Absicht
Kant, der kategorische Imperativ und der Glaube
Gott als schöpferische Freiheit, affektives Wissen und unbegrenzte Liebe
Augustinus und die Schöpfung ex nihilo
Aristoteles und das vollkommene Sein
Augustinus und der Platonismus
Anselm und das notwendige Sein
Das Böse, die Notwendigkeit und die Verteidigung des freien Willens
Der zeitlose und unbewegliche Gott
Die Zurückweisung des Platonismus
Hegel und die Philosophie des absoluten Geistes
Marx und die Dialektik der Geschichte
Geschichte und der absichtsvolle Kosmos
Der Zusammenbruch der metaphysischen Vision
6. Die Dunkelheit zwischen den Sternen
Zwischen Hume und Pascal: Glaube und Skeptizismus
A. J. Ayer: der Tod der Metaphysik
Wissenschaftliche Hypothesen und existentielle Fragen
Kierkegaard: Wahrheit als Subjektivität
Sartre: Freiheit vom unterdrückenden Gott
Heidegger und Kierkegaard: das absolute Paradox
Wittgenstein: Bilder vom menschlichen Leben
Die Sprache der Religion und die Formen des Lebens
Religion und das „Sehen als ob“
7. Der persönliche Lebensgrund
Fichte, Schelling, Schopenhauer und Nietzsche: jenseits von Gut und Böse
Allwissenheit und schöpferische Freiheit
Die offenbarenden Wurzeln der Religion
Schluß: Sieben Arten, über Gott nachzudenken
Was jenseits der Sprache liegt
Der aus sich heraus existierende Schöpfer
Der sich selbst verwirklichende Geist