Читать книгу Voller Misstrauen geliebt - Lara Greystone - Страница 5

Kapitel 3

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„Und, hat die Spritze gewirkt?“, fragte Rose sie, nachdem die Ärztin gegangen war.

„Ja. Mir geht’s gut und ich fühle mich überhaupt nicht betäubt von diesem Schmerzmittel“, erwiderte sie.

„Hat dieser Quint vorhin beim Weggehen tatsächlich geknurrt? Haben Sie das auch gehört, Rose?“

„Sein Pumaweibchen hat wohl auf ihn abgefärbt“, meinte Rose mit einem schiefen Grinsen. „Und was sein Verhalten angeht, muss ich mich entschuldigen, aber es hat nichts mit Ihnen persönlich zu tun. Wildheart ist das einzige weibliche Wesen, mit dem er auskommt, und wer weiß, ob sie nicht weglaufen würde, wenn sie könnte?“

„Ein Pumaweibchen? Wo ist sie denn? Hat er ein Gehege für sie?“

„Na ja, so was in der Art, aber nicht besonders groß, deshalb lässt er sie jeden Tag raus. Er spielt sogar mit ihr.“

„Ich liebe Raubtiere.“ Und auf Raubtiere hatte sie eine seltsame, aber positive Ausstrahlung – warum, konnte sie auch nicht erklären. „Ich könnte Wildheart ein artgerechtes Gehege anlegen. Sie wissen ja, im Zoo …“

„Ja, das war eine fantastische Arbeit. Dadurch sind wir auch auf Sie aufmerksam geworden. Ich rede mal mit Quint, aber ich glaube, er wird sich sträuben.“

„Warum? Wegen der Kosten? Wie gesagt, mir liegen Wildtiere am Herzen, ich würde beim Preis …“

„Nein, glauben Sie mir, am Geld liegt es nicht, aber Sie sind eine Frau, mit denen kommt er einfach nicht klar.“

„War das schon immer so?“, fragte Jo und wunderte sich selbst darüber, dass sie an diesen brutalen Kerl überhaupt einen weiteren Gedanken verschwendete.

„Nein, aber das ist eine lange Geschichte, belassen wir es lieber dabei.“ Rose seufzte. „Lassen Sie uns lieber mit der Bestandsaufnahme weitermachen und zum Rosengarten gehen. Die Wege sind nach langem Regen leider immer matschig und müssten befestigt werden.“

„Dafür würde ich Ihnen Bruch-Granitplatten vorschlagen, die sehen ursprünglich aus und passen damit wunderbar in das natürliche Gesamtkonzept, das mir vorschwebt.“

„Bitte, hören wir doch mit den Förmlichkeiten auf und sagen einfach du, ja?“

„Gern.“

Kurz darauf erreichten sie einen verwilderten Rosengarten. In seiner Mitte befand sich ein eingefallenes Teehäuschen im englischen Stil, dessen Reste erkennen ließen, dass es einmal von einer Kletterrose erobert worden war.

„Der Rosengarten ist nach französischem Vorbild angelegt worden und der Pavillon war ein englisches Teehäuschen, nicht wahr?“

Rose’ Gesicht hellte sich auf. „Ja, da hast du recht. Es ist der Lieblingsplatz unserer Sarah für den Nachmittagstee und der Ort, an dem unsere Ärztin gern ihre Staffelei aufstellt und sich entspannt.“

„Das kann ich mir gut vorstellen. Hoffentlich war keiner drin, als das Dach eingestürzt ist.“

„Doch, und um ehrlich zu sein, ist er bei einem Streit unter Liebenden zusammengebrochen.“

Rose lächelte.

„Na ja, so morsch wie das Holz ist, war dazu nicht viel Kraft nötig. Hoffentlich ist keiner verletzt worden.“

„Nichts, was nicht innerhalb von ein paar Minuten … Ich meine nein, nicht ernsthaft.“

Rose klang, als hätte sie beinahe ein Geheimnis verraten. Jo kannte sich mit so etwas aus, aber sie wandte ihre Gedanken schnell wieder dem Teehäuschen zu. In seiner Glanzzeit musste das ein herrlicher und sehr romantischer Ort gewesen sein. Obwohl verwildert, dufteten die Rosen wunderbar. Nachher würde sie über die alten schmalen Wege schlendern und ihre Nase mit dem Duft der verschiedenen Blüten verwöhnen. Ein kleiner Ausgleich für den schmerzhaften Anfang ihres Auftrags.

„Ich kann schon jetzt einige alte Sorten identifizieren, die man heute als wahre Schätze bezeichnet und kaum noch zu sehen bekommt. Dieser Garten muss sehr alt sein.“

„Ja, den Rosengarten gab es schon hier, als das Gelände noch als Kloster genutzt wurde.“

„Wie wäre es, wenn ich den alten Stil beibehalte? Ich liebe diese alten Dinge.“

„Davon gibt es hier mehr, als du denkst“, murmelte Rose schmunzelnd und sagte dann lauter: „Ich glaube, das wäre den Bewohnern hier sehr recht.“

„Ein neues Teehäuschen im originalen, englischen Stil würde perfekt hier hineinpassen und ich habe auch einen entsprechenden Händler an er Hand. Morgen schicke ich dir die ersten Vorschläge.“

„Ich muss mal kurz rein und nach Alice sehen, sonst holt sie sich ein Eis nach dem anderen aus dem Gefrierfach. Ich bin in ein paar Minuten wieder da, einverstanden?“

„Kein Problem. Ich messe hier inzwischen das Fundament für die richtige Größe des Teehäuschens aus.“

„Gut, wenn du damit fertig bist, bevor ich zurück bin, dann geh ruhig schon mal vor zu unserem Teich. Der ist völlig – na ja, schau ihn dir einfach an. Siehst du, er liegt da hinten?“

„Ja, ich kann ihn sehen.“

Rose joggte schon beinahe zum alten Klostergebäude zurück. Kein Wunder, denn Alice wirkte vorhin wie ein cleveres Mädchen und hatte inzwischen vielleicht schon das dritte Eis im Mund. Jo musste schmunzeln.

***

Um in das Büro seines Anführers zu kommen, musste Quint durch „Elias Reich“, so stand es auf dem Schild ihres Computerfreaks.

„Hey, Quint, wie ich höre, hast du eine neue Waffengattung entdeckt“, nervte ihn der stets gut gelaunte Elia mit einem Grinsen. „Und deine Begrüßung war umwerfend. Agnus und Alva haben durch die Außenkamera alles live und in Farbe mitbekommen, mach dich auf was gefasst.“

„Mir doch egal!“, rief er mies gelaunt und stieß die Glastür zu seinem Chef auf. Alva, die Frau von Agnus, hatte sich auf die Kante von dessen Schreibtisch gesetzt und blickte ihn scharf an. Dann stand sie auf und wandte sich an ihren Mann.

„Kümmerst du dich um Quint? Ich kümmere mich um den Schaden, den er angerichtet hat.“

Sie schnappte sich ihren Arztkoffer vom Boden und verließ mit grimmiger Miene das Büro.

Wie üblich wartete Agnus, bis seine Frau außer Sicht- und Hörweite war, dann stand er auf und meinte: „Alva ist stinksauer.“

„Mir doch egal.“

Die Faust seines Anführers traf ihn wie aus dem Nichts. Er hörte das Knacken seiner Kinnlade, während er durch den Raum flog und so heftig an die Wand krachte, dass der Putz bröckelte. Damit hatte Quint schon gerechnet, rieb eher beiläufig sein Kinn und rappelte sich wieder auf.

Zwei von Agnus’ Wänden waren nicht aus Glas und der nun fehlende Putz passte gut zu den anderen Löchern, die von ähnlichen Vorfällen herrührten. Sein Chef war nicht von der geduldigen, nachsichtigen Sorte. Aber als Anführer aller Wächter – und das seit mehr als sieben Jahrhunderten – durfte Agnus das auch nicht sein. Quint hätte sich keinen Geeigneteren für das Amt vorstellen können.

„Was ist nur in dich gefahren, Quint?! Hast du endgültig die Kontrolle verloren?“

„Diese Frau ist ein Sicherheitsrisiko, Agnus!“

„Ich frage mich inzwischen, ob du eines bist, Quint!“

„Im Ernstfall wärt ihr alle froh über meine Reaktion gewesen! Und ich würde jederzeit wieder so handeln.“

„John hat zu unserer eigenen Sicherheit hier eine perfekte Tarnung für uns aufgebaut. Wir sind offiziell eine Agentur für Bodyguards. Und du veranstaltest so einen Scheiß hier! Was hast du dir nur dabei gedacht?“

„Ich wollte ja ihre Erinnerung daran löschen, aber Alice …“

„Red dich nicht raus, Quint! Ich habe schon öfter gehört, dass du Frauen hasst, aber das schlägt dem Fass den Boden aus.“

„Diese Frau ist ein untragbares Risiko, Agnus! Zahl ihr eine Abfindung und schmeiß sie sofort raus. Wenn’s sein muss, mäh ich auch mal den Rasen und stutz mit ’ner Axt das Grünzeug.“

Agnus setzte sich wieder und atmete tief durch.

„Du bist ein prima Wächter, Quint. Und ich weiß, dass du im 18. Jahrhundert Fallensteller und Pelzjäger in Kanada warst und später mit deiner Mutter Pferde gezüchtet hast, aber einen grünen Daumen hast du ganz sicher nicht.“ Sein Chef musterte ihn von oben bis unten und schüttelte den Kopf. „Deine Daumen sind eher dreckbraun, genau wie der Rest von dir. Du stinkst, dass ich fast kotzen muss.“

„Ich hatte …“

„Hör schon auf, Quint. Dass du dich so gehen lässt – wir wissen beide, seit wann das so ist. Aber wie auch immer: Du bist für unsere Sicherheit verantwortlich, solange John weg ist. Du wirst diese Frau im Auge behalten. Und ich meine im Auge und nicht in den Händen, klar?“

„Aber sie ist …“

„John und Elia haben sie überprüft, zum Donnerwetter! Sie wird hier arbeiten und du wirst sie ihre Arbeit in Ruhe machen lassen, geht das in deinen Schädel? Keine Verzögerungen. Je schneller sie hier fertig ist, desto lieber ist es mir.“

Quint wollte erneut protestieren, doch Agnus stoppte ihn schon im Ansatz: „Nur wenn du tatsächlich beweisen kannst, dass sie ein Sicherheitsrisiko ist, werde ich meine Meinung ändern. Bis dahin hat sie Zugang zum Außengelände und zum offiziellen Teil der Agentur. Falls sie jemand ausfragen sollte, wird sie unsere Tarnung sogar noch bestätigen. Und wie ich den anderen auch schon sagte: Diese Gärtnerin braucht ihre Kraft zum Arbeiten und ist kein Snack für zwischendurch, sucht dir dein Blut also woanders. Da das sicher nicht deine ganze Zeit in Anspruch nehmen wird, hab ich noch eine zweite Aufgabe für dich.“

Und ob das seine ganze Zeit in Anspruch nehmen würde! Er würde sie keinen Moment aus den Augen lassen und so lange herumschnüffeln, bis er …

„Elia hat bei Routinesuchläufen in den Polizeicomputern was gefunden und nachgeforscht. In den letzten Wochen geht bei den Obdachlosen das Gerücht um, ein Mann würde nachts herumschleichen und ihresgleichen aussaugen. Sie sind sogar zur Polizei gegangen, konnten aber keine brauchbare Täterbeschreibung abgeben. Und da niemand eine Bisswunde vorzeigen konnte, ist die Polizei dem nicht weiter nachgegangen. Mittlerweile rotten sie sich zusammen und halten nachts abwechselnd Wache. Jetzt gibt es zwar bei den Obdachlosen keine Zwischenfälle mehr, dafür aber in den billigen Discos, in denen sich die jungen Leute gern für wenig Geld volllaufen lassen. Junge Frauen werden bewusstlos und mit K.o.-Tropfen im Blut an Taxiständen aufgefunden. Sie wirken blass und geschwächt, können ebenfalls keine Beschreibung des Täters abgeben.“

„Gab es Tote?“

„Nein und das ist das Seltsame dabei. Wäre es einer von Raúls Leuten, die hiergeblieben sind, nachdem wir diesen Mörder aus dem Land geworfen haben, würde der nicht zu Drogen greifen. Er würde einfach die Erinnerung der Menschen löschen, so wie das jeder Vampir macht.“

„Und wäre es ein Gesetzloser, der seiner Blutgier verfallen ist, wären sie tot oder zumindest vergewaltigt worden.“

„Ganz genau. Die Opfer wiesen aber keine Verletzungen auf“, meinte Agnus nachdenklich. „Außerdem hätte weder ein Handlanger von Raúl noch ein blutgieriger Vampir seine Beute anschließend an einem Taxistand abgelegt. Es wirkt fast so, als wollte derjenige dafür sorgen, dass die Frauen heil nach Hause kommen.“

„Vielleicht ist es nur ein abgedrehter Spinner aus der Gothic-Szene, ein Möchtegernvampir.“

„Was auch immer. Du wirst der Sache auf den Grund gehen und diese Vorfälle auf die ein oder andere Art beenden. Falls es ein Mensch ist, weißt du Bescheid.“

„Ja, ich muss ihn am Leben lassen, außer es ist Notwehr, sonst hab ich selbst das Tribunal am Hals. Ich kenn die Gesetze, Agnus.“

„Und jetzt verschwinde aus meinem Büro, hier stinkt es deinetwegen schon wie in einer Kloake. Wir treffen uns in zwanzig Minuten zum Training – draußen am Teich.“

Quint verließ Agnus’ Büro und stand damit automatisch in Elias Reich.

„Gib mir alles, was du und John über diese Landschaftsgärtnerin recherchiert habt. Ich will alles noch mal genau unter die Lupe nehmen. Ihre Adresse ist auch dabei, oder?“

„Klar. Die Liste der Fahrzeuge, die auf sie zugelassen sind, hat sich jedoch verkürzt. Sie besitzt nur noch einen alten VW-Bus.“

„Ich will alles über sie wissen, besonders über ihre Finanzen, etwaige Kredite und so weiter.“

„Sie ist alleinstehend, hat keine Kinder und ist wirklich eine Landschaftsgärtnerin, sogar eine viel gelobte. Ihre Firma floriert und sie beschäftigt einige Leute. Die Tiergehege des städtischen Zoos hat sie in monatelanger Arbeit naturnah umgestaltet und dafür sogar einen Preis bekommen. Die Stadtzeitung hat einen dreiseitigen Bericht darüber gebracht. Mensch, Quint, lass es doch einfach mal gut sein.“

„Nein. Besorg mir die Unterlagen. Sicher ist sicher. Mit der stimmt was nicht, das rieche ich.“

„Ach ja? Ich rieche nur stinkendes Abwasser. Bitte mach einen Abgang, bevor mir Sarahs leckeres Essen wieder hochkommt.“

„Leck mich“, brummte Quint und verschwand.

Duschen machte keinen Sinn, denn nach dem Training mit Agnus wäre er sowieso wieder verschwitzt. Außerdem wollte er gleich anschließend noch mit Wildheart spielen, danach würde er sowieso nach Puma riechen. Nein, in der Zwischenzeit würde er lieber anfangen, die Informationen über diese Jo Buchstabe für Buchstabe durchzugehen und nachzuprüfen …

Am Teich wartete Agnus schon auf ihn: barfuß, nur mit der üblichen, schwarzen Drillichhose bekleidet, wie sie auch von Spezialeinheiten verwendet wurde.

„Zieh dir Socken, Schuhe und Shirt aus.“

Quint tat es, ohne nachzufragen. Klamotten störten eh nur beim Training. Als sie sich kampfbereit gegenüberstanden, entdeckte er diese Jo von Weitem.

„Wir haben Zuschauer, Agnus.“

„Ich weiß, aber sie kann uns von hier aus nicht hören, nur sehen.“

„Ja, aber …“

Ehe er reagieren konnte, hatte ihm Agnus einen Schlag in die Rippen gedonnert, der einen Menschen ins Krankenhaus befördert hätte, und kaum dass er sich aufgerappelt hatte, landete Agnus’ Fuß in einer Art Roundhouse-Kick an seinem Schädel, sodass er Sternchen sah. Aber damit nicht genug: Agnus packte ihn und warf ihn kopfüber in den Teich.

Als er aus dem Teich klettern wollte, stellte sich sein Anführer mit überkreuzten Armen an den Rand und schüttelte den Kopf.

Was? Sollte er jetzt etwa schwimmen?

„Alva war gerade bei mir“, erklärte Agnus und es klang nicht so, als bekäme er jetzt eine Einladung zum Tee. „Sie hat mit ihrer Gabe zwei Rippenbrüche und ein angeknackstes Handgelenk dieser Gärtnerin geheilt und musste ihr zur Tarnung eine Spritze geben. Außerdem hat die Frau noch eine leichte Gehirnerschütterung wegen dir, die Alvas Gabe nicht heilen kann.“

„Hey, ich dachte …“

„Ist mir scheißegal, was du dachtest!“, rief Agnus stinksauer. „Ich toleriere keine Gewalt gegen Frauen unter diesem Dach, verstanden? Falls diese Jo auch nur noch einen einzigen blauen Fleck von dir bekommt, bist du fällig, dann kümmert sich Raven um dich.“

Raven hasste Gewalt gegen Frauen. Selbst damals, als er noch gezwungen war, einem Blutfürsten zu dienen, war das nicht anders gewesen. Wenn Raven davon erfuhr, hätte Quint mehr als zwei gebrochene Rippen und könnte sich vor Schmerzen nicht mehr aufrecht halten.

„Kann ich jetzt wieder raus aus dem Wasser?“, fragte er genervt. Seine Rippen würden in den nächsten Minuten heilen, doch jetzt schmerzten sie, als wäre ein Baumstamm auf sie gefallen, und sein Schädel brummte, als würde der härteste Bass darin gespielt.

„Nein.“

Agnus zog etwas aus seiner Hosentasche und warf es ihm zu.

Quint fing es ohne Probleme auf – Vampirreflexe eben – und starrte perplex auf den weißen Block.

„Das ist eine Seife, falls du nicht mehr weißt, was das ist. Du wirst im Teich bleiben und dich von oben bis unten schrubben oder wir machen morgen die gleiche Übung, verstanden?“

„Du …“

„Ja, du mich auch“, erwiderte Agnus, „aber du wirst dich jetzt gefälligst waschen. Elia behält dich im Auge.“

Klar, Elia hatte überall diese Kameras. Vermutlich lachte er sich gerade schlapp und schickte per WhatsApp ein Video davon an alle im Haus.

Sein Chef hatte sich längst abgewandt und er meinte, diese Gärtnerin kichern zu hören. Aber der würde das Lachen noch vergehen, dafür würde er sorgen …

Voller Misstrauen geliebt

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