Читать книгу Voller Misstrauen geliebt - Lara Greystone - Страница 8
Kapitel 6
ОглавлениеQuint gönnte sich noch keinen Schlaf und machte auch nur einen kurzen Abstecher in die Stadt, um seinen Hunger nach Blut zu stillen. Als er anschließend zur Adresse der Landschaftsgärtnerin fuhr, neigte sich die Nacht schon dem Ende zu. Um jede Vorwarnung zu vermeiden, parkte er sein Motorrad ein gutes Stück entfernt. Zu dieser Zeit waren keine Passanten unterwegs. Dennoch mied er die Lichtkegel, verschmolz mit der Dunkelheit und schlich sich, seiner Natur entsprechend, beinahe lautlos und unsichtbar zum Grundstück der Gärtnerin.
Im Haus waren alle Lichter gelöscht.
Ohne den kleinsten Laut zu verursachen, trat er näher.
Keine Geräusche von innen, bis auf die üblichen Haushaltsgeräte.
Ein gerade mal hüfthoher, schön gearbeiteter Holzzaun umgab das Grundstück, Sicherheitsfaktor: null. Auf dem emaillierten Schild an der auch noch offen stehenden Zufahrt stand: Willkommen bei Josephine von der Linde.
War das etwa ihr echter Name?
„Klar, und ich heiße Nosferatu“, murmelte er mürrisch.
„Ich sollte mir auch ein Schild schnitzen: Quintus Reißzahn, Blutspender willkommen.“
Er verengte seine Augen zu Schlitzen und ließ seinen Blick über das Grundstück gleiten.
Ein Schild, das im Gras lag, weckte als Erstes sein Interesse und er nahm es genau unter die Lupe. Haus zu verkaufen, frisch renoviert, Garten fachmännisch und liebevoll angelegt, stand darauf, dazu eine Handynummer.
Dieses Schild war nicht von allein umgefallen, jemand hatte es herausgerissen – kürzlich, denn die Erde im leeren Loch war noch feucht.
Zusammen mit den Finanzunterlagen ergab das ein stimmiges Bild: Dieser Frau stand, finanziell gesehen, das Wasser bis zum Hals. Das Sicherheitsrisiko, das sie darstellte, hatte sich soeben verdoppelt, denn Leute, die Geld brauchten, waren bestechlich oder erpressbar.
Er ging um das Haus herum und lauschte unter einem offenen, bodentiefen Fenster im ersten Stock, dessen hüfthohes, verziertes Eisengitter nur verhinderte, dass jemand aus Versehen hinunterstürzte. Er schüttelte den Kopf. Dieser Frau fehlte anscheinend jeder Sinn für Sicherheit.
Ein einziger, ruhiger und gleichmäßiger Herzschlag war zu hören. Sie war also allein und schlief – Zeit einzubrechen.
Um das Fenster mit einen Sprung zu erreichen, musste er nur in die Hocke gehen und sich kräftig abstoßen. Beinahe lautlos landete er auf dem Gitter, dessen Verankerung sich unter seinem Gewicht allerdings bedrohlich von der Wand löste. Damit das Geländer nicht geräuschvoll aus der Wand brach, sprang er schnell ins Zimmer. Aus diesem Grund bemerkte er den Laserstrahl erst, als der Alarm ertönte.
Wie in Zeitlupe sah er, dass Jo aus dem Schlaf hochschreckte, ohne zu zögern unter ihr Kissen griff, eine Pistole hervorzog und schoss – dem Winkel nach zu urteilen, direkt auf sein Herz.
Gott sei Dank waren seine Reflexe übernatürlich.
Es war knapp, aber es gelang ihm, der Kugel gerade noch auszuweichen und sie flog durch das offene Fenster, wo er eben gestanden hatte.
Zielen konnte diese Frau, das musste er ihr lassen!
Bei den Lichtverhältnissen bezweifelte er, dass sie ihn überhaupt erkannt hatte. Es macht eher den Eindruck, als ob sie permanent mit einem Angriff rechnete und daher bereit war, selbst aus dem Schlaf heraus sofort richtig zu reagieren – wie ein ausgebildeter, wachsamer Kämpfer.
Bevor sie die Möglichkeit hatte, einen zweiten Schuss auf ihn abzufeuern, war er allerdings bei ihr und berührte sie an der Stirn. Bevor sie in den erzwungenen Tiefschlaf fiel und ihre Lider sich schlossen, leuchteten erneut diese goldenen Strahlen in ihren Augen auf. Unwillkürlich fing er ihren Kopf sanft ab, damit der nicht auf das Bambusgestell des Bettes knallte. Vorsichtig, als könnte er sie zerbrechen – wozu seine Hände ohne Weiteres in der Lage wären –, ließ er ihren Oberkörper auf die Matratze sinken.
Selbst im Schlaf hielt sie krampfhaft ihre Waffe fest. Für einen Moment überlegte er, ihre Finger zu lösen, ihr die Pistole zu entwenden, doch dann entschied er sich dagegen. Er hatte ihr schon die Rippen gebrochen und hatte Angst, ihr nun auch noch die Finger zu brechen.
Quint schüttelte den Kopf, als könnte er diese Gedanken und sein fürsorgliches Verhalten dadurch vertreiben. Doch das innere Drängen, sie zu beschützen, verblasste langsamer als beim letzten Mal.
Stand er etwa unter ihrem Bann?
Ein Knurren löste sich aus seiner Kehle, doch es war mehr die Unsicherheit, ob diese Frau ihn manipuliert hatte, denn Wut. Um ehrlich zu sein, war er nicht wütend wegen ihrer Reaktion, nein, er bewunderte sie sogar dafür. Immerhin lebte sie hier ganz allein und schutzlos. Während Vampire nachts durch die Gegend schlichen, um sich am Blut ahnungsloser Menschen satt zu trinken. Diese raubtierhaften Jäger würde nur ein gezielter Schuss ins Herz oder in den Kopf aufhalten.
Wusste sie das etwa?
Der schrille Alarm schmerzte wie Nadelstiche in seinen Ohren, deshalb schob er diese Frage beiseite und wandte sich der dringenderen Angelegenheit zu.
Ein aufmerksamer Blick über die Schulter und er hatte das kleine Ding mit dem simplen Ein-und-aus-Schalter entdeckt, lief hin und machte es aus. Der Lärm hörte sofort auf und der denkbar einfachen Konstruktion nach zu urteilen, gab das Teil lediglich einen schrillen Ton ab, keine Verbindung zur Polizei oder einem Wachunternehmen. Sicherheitsfaktor: unterirdisch, aber für ihn ein Problem weniger. Wobei ein Vampir sowieso längst sein Mahl bei Jo beendet hätte, bevor irgendwelche Hilfe bei ihr eingetroffen wäre.
Er spürte, dass seine Hände sich bei diesem Gedanken zu Fäusten ballten. Wenn er schon per Befehl vom Chef nicht von ihr trinken durfte, dann auch kein anderer!
Sein Blick glitt zu ihrem Hals und ein besitzergreifendes Knurren drang aus seiner Kehle. Unwillkürlich näherte er sich mit ausgefahrenen Fangzähnen der puren Versuchung, schwebte nur Zentimeter über dem verführerischen Pochen ihrer Halsschlagader.
Erneut schüttelte er den Kopf.
Was war nur mit ihm los?
Er hatte sich doch gerade erst satt getrunken!
Und sie war doch das Sicherheitsrisiko, gegen das er vorgehen wollte – oder nicht?
Er legte den Kopf schief und betrachtete Jo nachdenklich in ihrem Bett. Friedlich schlafend wirkte sie nicht gerade wie ein eiskalter Spion von Raúl, der einen Überfall der Gesetzlosen vorbereitete oder bei erster Gelegenheit Sprengsätze versteckte, um das ganze Hauptquartier in die Luft zu jagen.
Er hatte unzählige Szenarien im Kopf gehabt, seit er wusste, dass ein Gärtner das Grundstück betreten würde.
Aber in diesem Moment fiel sein Blick auf Jos Haar und er wollte sich nur noch daran erinnern, wie es sich vorhin angefühlt hatte.
Ihr langes, welliges Haar lag ausgebreitet auf dem Kissen. Es war blond, wobei es von hell- bis dunkelblond alle Farbvarianten aufwies. Er fragte sich, ob es schimmerte und glänzte, wenn die Sonne darauf schien, was er nie sehen würde, außer während er neben ihr im Sonnenschein qualvoll verkohlte.
Ihre langen, geschwungenen Wimpern waren ebenfalls blond, also war das ihr Naturton. Ihr Gesicht wirkte im Schlaf so unschuldig und harmlos, wie das eines Mädchens, das gerade erst zur Frau wird – hätten die Jahre keine Spuren hinterlassen. Obwohl ihn der Einfluss ihres Blickes innerlich völlig aus der Bahn warf, vermisste er ihre faszinierenden Augen, die im Schlaf unter den Lidern verborgen waren. Ihr strahlendes Orangebraun, das diesem Granat aus Sri Lanka ähnelte, mit den goldenen Strahlen in der Iris, war wunderschön.
Jos Gesicht war sonnengebräunt und ihre im Schlaf sanften Züge passten für ihn gar nicht zu der harten Arbeit, der sie nachging, ebenso wie ihre langen, schlanken Finger, die er sich eher an einem Klavier vorstellen konnte.
Er holte das Set aus seiner Jackentasche, um Fingerabdrücke zu nehmen, und ignorierte das angenehme Gefühl, als er ihre Hand in seine nahm. Aus Neugier drehte er sie anschließend um, sodass er die Handinnenfläche betrachten konnte.
Ihre Fingernägel waren ganz kurz, was gar nicht zu ihren feingliedrigen Fingern passte, ebenso wie die ungewöhnlich festen Fingerkuppen – vermutlich Hornhaut, die sich bei der Arbeit gebildet hatte. Zwei kleine Schnittwunden heilten gerade und er musste dem Impuls widerstehen, seine Zunge darüberzustreichen, um ihre Haut durch seinen Vampirspeichel wieder makellos werden zu lassen.
Warum suchte sich eine so zarte Person einen so harten Job?
Die Antwort darauf wollte er unbedingt wissen. Vielleicht würde er sie fragen, wenn seine Recherche dazu nichts ergab.
Er zog eine Tüte mit Wattestäbchen heraus, um einige Proben von ihrer Hautoberfläche zu nehmen, damit Ambi sie auf Botenstoffe und ungewöhnliche Substanzen untersuchen konnte.
Für einen Moment zögerte er über ihrer Wange. Vermutlich würde sie ihm die Augen auskratzen, wenn sie mitbekäme, was er gerade tat. Nach den Hautproben wollte er auch eine Speichelprobe nehmen und hob dazu mit seinem Daumen ihre Unterlippe an. Sie fühlte sich wunderbar weich an, und nachdem das Wattestäbchen getränkt war, strich er mit seinem Daumen – ganz unnötigerweise – noch einmal über ihre Lippe.
Man kann eine Erinnerung löschen, aber nicht ein schlechtes Gewissen!, hallte der Appell seines Vaters in seinem Kopf. Sein Vater hatte ihn mit diesem Spruch stets ermahnt, wenn er ihn die besondere Gabe lehrte, Erinnerungen kunstvoll und auszugsweise zu verbergen, anstatt sie radikal auszuradieren. Und seine Mutter würde ihm die Hölle heißmachen und mit dem Besen auf ihn losgehen, wüsste sie, dass er sich in das Schlafzimmer einer hilflosen Frau geschlichen hatte.
Ruckartig zog er seinen Daumen von Jos samtweicher Lippe weg. Er bedauerte sogleich den Verlust der Empfindung, doch er riss sich zusammen und nahm sich vor, wie ein Gentleman zu handeln, hob – entgegen seiner Neugier – auch nicht die Bettdecke, um den Rest von Jo zu erkunden. Diese Versuchung war immer größer geworden, je länger er auf ihrer Bettkante gesessen hatte.
Sein Blick fiel auf die Pistole – ein leichtes Modell der Walter PPK, Kaliber .22, ideal für zarte Frauenhände.
Während er seine Hand auf ihre Stirn legte und die Erinnerung an sein Eindringen und den Schuss vor ihrem Bewusstsein verbarg, fragte er sich, was der Grund dafür war, dass Jo mit einer Waffe unterm Kopfkissen schlief. Sie war verteidigungsbereit aufgewacht, hatte ohne zu zögern geschossen, dazu noch direkt auf sein Herz.
Ihre Reaktion zeigte, dass sie weit weniger hilflos war, als es im Schlaf den Anschein erweckte. Vielleicht hätte sie sogar gegen einen überraschten Vampir eine Chance, wobei die sich in den letzten Jahrzehnten nachts kaum noch in anderer Leute Häuser, sondern ihre Beute eher in Diskotheken und verruchten Bars suchten.
„Sie ist ein Sicherheitsrisiko“, ermahnte Quint sich entschlossen. „Ich bin nicht hier, um sie vor meinesgleichen zu schützen, sondern uns vor der Gefahr, die hinter ihrer unschuldigen Fassade lauert.“
Alle im Hauptquartier verließen sich darauf, dass er jede Gefahr für sie entdeckte und eliminierte. Aus diesem Grund würde er auch gleich das ganze Haus durchsuchen.
Er bückte sich und hob die leere Patronenhülse auf. Bevor er nachher ging, würde er Jo vorsichtig die Waffe aus der Hand nehmen – hoffentlich hatte sich ihr Griff bis dahin gelockert. Dann würde er die fehlende Patrone ersetzen und die Pistole zurück unter ihr Kopfkissen legen. Die Alarmanlage würde er auch wieder einschalten, sofern sie keinen Ton mehr von sich gab. Danach gäbe es keine Spuren von seinem Eindringen mehr und nur er wüsste, was in dieser Nacht vorgefallen war. Die Details würde er Agnus lieber nicht berichten.
Als er von der Bettkante aufstand, vernahm er ein Knirschen in der Kieseinfahrt, das ein menschliches Gehör sicher nicht wahrgenommen hätte. Laut seiner Information lebte Jo allein hier, wer sollte also kurz vor Morgengrauen hier auftauchen?
In Sekunden war er unten am Eingang, seine Pistole mit dem Schalldämpfer in der Hand, und riss die Haustür auf.
Zum Glück war es kein Frührentner, der Zeitungen austrug, und dem er damit sicher einen Herzinfarkt beschert hätte. Das erschrockene und bestimmt unabsichtliche Fauchen von einem der drei Männer identifizierte das Besuchertrio sofort als Vampire.
Quint ließ seine Fangzähne ausfahren und aufblitzen, damit sie gleich wussten, mit wem sie sich anlegten. Daraufhin traten zwei sofort einen Schritt zurück. Einer blieb ungerührt stehen: ein kleiner, aber durchtrainierter Typ, kahl rasiert, bis auf einen geflochtenen Zopf am Hinterkopf.
Quint ging vor die Haustür und zog sie hinter sich zu. Dann verschränkte er demonstrativ die Arme vor der Brust, die Pistole in seiner Hand gut sichtbar.
„Es scheint, als wäre ich nicht schnell genug gewesen“, meinte der Kahlrasierte.
„Richtig. Hier gibt es kein Abendessen für euch. Heute nicht und auch an keinem anderen Tag. Verstanden?“
Der Vampir legte den Kopf etwas schief und verengte die Augen zu Schlitzen. „Und wer will uns das verbieten?“
Quint bemerkte ein fast unauffälliges Zeichen seines Gegenübers und schon stürzten sich die zwei anderen auf ihn.
Da hier kein Gesetzesbruch gemäß dem Tribunal vorlag, durfte er das unverschämte Vampirpack leider nicht töten und so schoss er dem ersten nur in den Bauch und verpasste dem anderen einen Kinnhaken, sodass der durch die Luft flog. Leider nutzte der Anführer der drei die Zeit, um ihm blitzschnell von hinten ein Messer in den Rücken zu stoßen.
Der Kahlrasierte musste seine Niere getroffen haben. Ein genau kalkulierter Stich, denn der Schmerz war so brutal, dass ihm die Beine wegklappten und er zu Boden ging. Für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen und er mutmaßte, dass ein normaler Mensch an dieser Verletzung gestorben wäre.
„Kümmert euch um ihn. Ich geh rein.“
Im Nebel des Schmerzes rasten Quints Gedanken.
Was würde dieser Typ wohl mit Jo anstellen?
Sie konnte sich nicht wehren, und zwar, weil er sie mit seinen Vampirkräften in Tiefschlaf versetzt hatte!
Wegen ihm war sie diesen Bastarden jetzt hilflos ausgeliefert! Was die mit ihr anstellen würden, war allein seine Schuld! Seine Schuld – wie damals, als er zu spät zu seinem Bruder gekommen war …
Mit einem markerschütternden Brüllen zog er sich das Messer heraus. Gleißender Schmerz durchfuhr seinen Körper und ihm wurde erneut schwarz vor Augen. Dennoch schaffte er es, wenn auch halb blind, den beiden mit dieser Klinge die Halsschlagader aufzuschlitzen.
Selbst für einen Vampir war das tödlich, falls man nicht sofort Druck ausübte, um die Ausblutung zu verhindern. Die beiden waren schlau genug, sich sofort die Hände auf den Hals zu pressen. Und weil sie so kaum noch in der Lage waren, sich zu verteidigen, geschweige denn anzugreifen, suchten sie ihr Heil in der Flucht.
Der Kampf mit den zweien hatte den direkten Weg durch die Haustür blockiert, was auch Quints Absicht gewesen war. Aber der dritte Vampir war leider hinters Haus gelaufen und würde vermutlich auf dem gleichen Weg bei Jo einbrechen wie er zuvor.
Seine höllischen Schmerzen ignorierend taumelte er ebenfalls ums Haus herum. Der Kahlrasierte stand bereits auf der Brüstung und Quint konnte gerade noch rechtzeitig das Messer werfen, bevor der Vampir ins Schlafzimmer stieg. Am liebsten hätte er auf dessen Herz gezielt, doch der Hausbesuch schien nicht zufällig zu sein, deshalb wollte er zuerst Antworten aus dem Typ herausquetschen.
Der Kerl hielt sich noch für einen Wimpernschlag unter Schmerzen am Geländer fest. Doch anstatt dann rückwärts herunterzufallen, drehte sich der Kerl im Fallen, landete direkt auf ihm und biss ihn augenblicklich in die Schulter.
Etwas wie flüssiges Höllenfeuer flutete seinen Körper und ihm wurde schlagartig kochend heiß.
Erst jetzt wurde Quint klar, wen er da vor sich hatte: Snake, den Headhunter – doch es war zu spät.
Das Gift, das diesem außergewöhnlichen Vampir seinen Namen verliehen hatte, ließ seine Muskeln augenblicklich extrem verkrampfen und bescherte ihm irrsinnige Schmerzen, als würde er lebendig verbrennen. Zusammengekrümmt und absolut kampfunfähig lag er im Gras.