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Geologische Gesamtschnitte durch das südliche Mitteldeutsche Seenland

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Geologischer Süd-Nord Schnitt durch das südliche Mitteldeutsche Seenland – Vom Restloch Zechau im Süden über den Haselbacher See, den Großstolpener See, den Kahnsdorfer See zum Störmthaler See im Norden.


Geologischer West-Ost Schnitt durch das südliche Mitteldeutsche Seenland – Vom Restsee »Vollert-Süd« im Westen über den Restsee »Kamerad«, den Mondsee, den Restsee »Phönix-Nord«, den Prößdorfer See, den Luckaer See zum Haselbacher See im Osten.

Die Seen durchschneiden immer vollständig die eiszeitlichen Ablagerungen der Region, den größeren Teil der braunkohlenzeitlichen Formation aus Meeres-, Fluss- und Moorablagerungen (Braunkohle), stellenweise bis zu deren Basis aus Kaolin und Fels. Man beachte die Dichte der eingetragenen und zur Rekonstruktion verwendeten Bohrungen als Ausdruck des hohen Erkundungs- und Erforschungsgrades.



Konkretes Bohrprofil der geologischen Abfolge im Tagebau Groitzscher Dreieck (heutiger Luckaer See)

Das Mitteldeutsche Seenland. Vom Wandel einer Landschaft

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