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„Der Parkplatz der Lust“

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„Du wurdest also nach Irland versetzt?“, frage ich um zu verstecken, dass ich ziemlich nervös bin, weil er mir wieder so nah gegenübersteht. Was hat dieser Mann bloß für eine Wirkung auf mich! Er hebelt meinen Denkapparat aus. Es funktionieren nur noch die Sinne und Triebe. „Und jetzt ziehst Du, entschuldige, ich meine Du und Deine Frau, ihr zieht jetzt nach Deutschland?“ Er seufzt kurz und ich weiß, dass er meine Ablenkungstaktik durchschaut. „Na, soviel hast Du doch vorhin schon mitbekommen, oder nicht? Und lassen wir bitte Dolores hier raus. Sie hat mit uns jetzt in diesem Moment überhaupt nichts zu tun.“ Er zieht mich zu sich, sodass meine Brüste seinen Oberkörper berühren. „Genau wie Dein Stefan auch. Der wurde übrigens kurz nachdem Du vom Tisch weggegangen bist vom Alten entführt.“ „Vom Chef?“ „Genau. Da ich zufällig ebenfalls Lust auf frische Luft habe, kam es mir gelegen zu wissen, dass Du auch hier irgendwo sein musst.“ „Tja, und da sind wir nun.“, meine Stimme gleicht einer das Kind lobenden Gouvernante. „Das ist doch wunderbar, dass wir das ganz trocken auf das reduzieren, was es ist: Spontanes Fremdgehen auf einer langweiligen Veranstaltung. Keine großen Worte, keine Gefühle, keine Erwartungen. Einfach nur triebhafter, geiler Sex.“, ich möchte diese herabsetzenden Fakten aussprechen, denn wenn er das täte würde es mir wehtun. Er macht große Augen. Ist er nun beeindruckt von meiner Rationalität oder ist er es jetzt, den meine Worte verletzen?

„Komm,“, sage ich und nehme seine Hand. „lass uns nach einem passenden Platz für uns suchen.“ Hand in Hand gehen wir durch den Garten und halten Ausschau nach einer Stelle, an der wir ganz sicher ungestört sind. Am hinteren Teil des großen Vorplatzes sehen wir zwischen all den parkenden Autos eine dunkle Nische zwischen einem Transporter und dichtem Gestrüpp. Hier hinein fällt kein Lichtstrahl. Ohne Absprache gehen wir direkt auf diese Stelle zu. Da ich im Lift nicht dazu kam, meine Neugierde in Bezug auf seinen Schwanz zu stillen, nehme ich das jetzt offensiv in Angriff. Das lasse ich mir doch nicht entgehen. In unserem Versteck kaum angekommen, drücke ich ihn an seinen Schultern gegen den Wagen. Jetzt hole ich mir, was mich feucht macht. Es scheint für ihn in Ordnung zu sein, dass ich die Initiative ergreife. Wir beginnen mit sanften Küssen. Es gefällt mir, seine weichen Lippen so zart mit meinen zu berühren. Unser Appetit steigt. Die Küsse werden fordernder. Mein Körper reagiert mit einem aufregenden innerlichen Kribbeln. Unsere Unterleiber pressen sich aneinander. Wir spielen mit unseren Zungen. Unser Speichel vermischt sich. Er hält mit einer Hand meinen Nacken. Mit der anderen streichelt er über meinen Rücken. Ich bekomme Gänsehaut. Ist das schön!

Ich starte mit meinem Mund die Erkundungstour. Ich küsse ihn sanft im Gesicht, auf seinen Wangen, seiner Nasenspitze, seinem Kinn. Er schließt die Augen und genießt. Ich mache mich auf den Weg zu seinem Hals. Meine Lippen streicheln seine so wunderbar nach Mann riechende Haut. Ich öffne erneut sein Hemd und streiche mit meinen Handflächen über seinen kräftigen Oberkörper. Er seufzt auf. Seine Nippel sind hart, haben sich vor Erregung zusammengezogen. Ich beginne, mit ihnen zu spielen. Ich schnippe mit dem Finger gegen sie, drehe, drücke und küsse sie, sauge und lecke an ihnen. Das bringt ihn in Fahrt. Er stöhnt so erotisch in die Dunkelheit hinein. Mit kreisenden Bewegungen streichelt meine Hand langsam seine Seiten, seine Rippen und seine Lenden. Sein Körper spannt sich an. Er holt tief Luft. Mit seinem Unterkörper streckt er sich meinem entgegen. Ich fühle seinen harten, aufgepumpten Schwanz. Mit kreisenden, leichten Bewegungen massiere ich seinen Bauch. Er windet sich, signalisiert mir, dass er möchte, dass ich weiter nach unten gehe. Ja, hab etwas Geduld. Ich möchte noch Deine Hüfte liebkosen. Mein Mund saugt seine Haut ein. Wie unglaublich zart sie ist. Ich kann nicht anders, muss mit meiner Zunge von den Rippen bis zum Becken eine feuchte Spur lecken. Er riecht nicht nur betörend, er schmeckt auch so. Sein Unterleib windet sich mehr und mehr. Seine Pobacken pressen sich zusammen. Sein Hintern drückt sich von der Seite des Transporters weg und er spreizt einladend seine Beine etwas auseinander. Auch ich bin erregt. Wieder werden meine Schamlippen ganz heiß und prall. Ich öffne seinen Gürtel und dann sofort seine Hose. Oh, ich kann es kaum erwarten. Lass mich ran an Dein bestes Stück. Bevor ich ihn aber aus der Shorts befreie, widme ich mich seinen nackten Oberschenkeln. Meine Finger gleiten sanft an ihren Außenseiten hinunter und an den Innenseiten wieder hinauf. Wie zufällig streift meine Hand seinen Hodensack. Diese besondere, so weiche Haut mit den harten Kugeln darin. Ich gebe einen entzückten Ton von mir.

Er zittert vor Lust. Sein Schwanz pulsiert und steckt in Form einer großen Beule immer noch in den Shorts gefangen. Ich verweile aber lieber noch etwas an den Hoden. Meine Finger streichen darüber, umschließen sie und drücken ein kleines bisschen zu. In meiner Hand lasse ich seine Bälle hin und her wandern. Mit seinem Kopf im Nacken und geschlossenen Augen ist er bereit für den kopflosen Rausch auf dem Pfad der Lust. Bereit abzuheben und zu fliegen. Mit einem Finger wandere ich langsam nach oben. Mein Herz pocht, mein Slip ist längst wieder feucht. Endlich bin ich angekommen, endlich darf ich mich in seinem Lustzentrum austoben. Ich befreie ihn von den engen Shorts. Voller Neugier blicke ich aufgeregt auf sein bestes Stück. Was für ein Penis! Er ist kurz davor zu platzen. Hart, fest und zu voller Größe angewachsen. Wir atmen beide schneller und schwerer. Meine Schamlippen schließen und öffnen sich. Meine Klit pulsiert aufgeladen vor Geilheit. Er macht mich so heiß. Alleine seine atmenden Laute könnten mich zum Orgasmus bringen. Von unten nach oben benetze ich seinen steifen Schaft mit feuchten Küssen. Mein warmer Atem verteilt sich auf der nassen Spur und beschert ihm ein wohliges Schauergefühl. Ich umschließe schließlich seinen lustfördernden Schwanz und drücke fest zu. Er öffnet kurz die Augen und schließt sie sofort wieder mit einem wollüstigen „Uff!“ Jeder Muskel seines Körpers ist angespannt.

Genüsslich beginne ich damit, Hoden und Schwanz zu massieren. Ich gleite ganz langsam die Haut entlang, meine Fingerspitzen üben einen leichten Druck aus. Immer wieder zuckt der Schwanz erregt. Ja, jetzt bekommst Du endlich mal etwas, was Dich fliegen lässt. Das wird Dir Deine Dolores sicher nicht bieten. Der Gedanke an Dolores motiviert mich und lässt meine Finger fester und fordernder seine Hoden und seinen Schaft entlangwandern. Eine Hand hält seine Hoden fest. Sie passen so gut hinein. Mit meiner anderen umfasse ich die ganze Pracht. Ich drücke fester zu und schiebe meine Hand von unten nach oben und wieder zurück. Da scheint aber jemand ausgehungert zu sein, so wie er zittert. Ich betrachte ihn. Seine Muskeln sind angespannt. Sie sind aufmerksam, wollen nichts verpassen. Seine Brust hebt und senkt sich. Seine Atmung ist schwer und zügig. Fast wäre ich geneigt, meine dicken Schamlippen freizugeben und mich mit meiner feuchten Vagina an seinem Schwanz zu reiben. Lieber jedoch möchte ich jetzt mit seinem Penis spielen. Ich will, dass er explodiert. Während ich in die Knie sinke, lass ich meine Zunge flach und breit über seinen Körper gleiten.

Wieder entlässt er einen Seufzer in die Nacht. Ich nehme den Rest Champagner aus dem Glas in meinen Mund. Er prickelt noch leicht. Ich stülpe meine Lippen über seine Eichel und lasse sie im sprenkelnden Nass verweilen. Ja das gefällt ihm. Er stöhnt vor Lust. Langsam sauge ich den Schluck wieder ein, während meine Zunge an seiner Schwanzspitze verbleibt. Spitz lasse ich sie auf seiner heißen Eichel entlang gleiten. Jetzt gehe ich dazu über, seine Spitze mit meiner Zunge abzuklopfen. Erst sachte und dann mit einem leichten Druck. sein Schwanz pumpt in meiner Mundhöhle. Ich spiele mit seinem Eichelkranz. Fahre mit meiner Zungenspitze den ganzen Rand entlang. Mit meinen Lippen sauge ich die Vorhaut über seine Eichel, um sie dann in die kleine Öffnung zwischen meinen Lippen ohne Vorhaut wieder eintauchen zu lassen. Er gerät in Ekstase. Verlangt nach mehr. Will es schneller. Braucht es härter. Ich packe seinen Schwanz mit meiner Hand und umschließe ihn fest. Meine andere Hand massiert seine Hoden sowie seinen Damm. Ich hauche meinen warmen Atem auf seine Eichel. Öffne meine Lippen einen Spalt. Sauge langsam über seine Spitze den Schwanz in meinen Mund. Ich saug ihn ganz tief ein. Er stößt hinten an meinen Gaumen. In meinem Mund erzeuge ich ein Vakuum und schnalze mit dem Zungenrücken von unten gegen den steinharten Schaft. Seine Spitze stößt immer wieder gegen meinen Gaumen.

Er ballt seine Hände zu Fäusten. Stöhnt und seufzt voller Begehren. Meine Zunge tanzt seinen Schwanz entlang wie eine brennende Fackel. Während ich den Schwanz den ganzen Weg zurückgleiten lasse, sammelt sich mein Mund mit Speichel. Wieder sauge ich ihn tief ein. Mitten in die feuchte, dunkle Mundhöhle. Ich fühle mich großartig. Ich habe ihn in der Hand. Nun kann ich bestimmen, wann er explodieren darf. Tja, Dolores. Schau mal, ich habe Deinen Mann am Sack! Ich verwöhne ihn immer weiter. Lege einen Gang zu. Meine Lippen umgarnen seinen Penis mit einem festen Druck. Zusätzlich drücke ich mit meiner Hand, die den Schwanz fest umschließt, fester zu. Ich steigere das Tempo. Rein-raus, rein-raus, rein-raus. Er kämpft mit seiner Lautstärke. Ich fühle, dass er es nicht mehr lange aushält. Noch ein paar Bewegungen und er wird seinen Saft in meinen Mund schießen. Ich werde ihn genüsslich hinunterschlucken. Wissend, dass er den Rest des Abends enorm befriedigt sein wird. Sein Penis zuckt in meinem Mund, er stöhnt, ist bis zum Anschlag gespannt und bereit, sein Sperma zum Abschuss freizugeben. Mein Kopf glüht, mir rennt der Schweiß von der Stirn und der Saft aus meiner Vagina. Fast kann ich spüren, wie es mir feucht die Oberschenkel hinunterläuft.

Ich läute den Höhepunkt ein. Sein ganzer Körper ist auf Empfang. Ich saug erneut seinen Schwanz ganz tief ein. Meine Zunge bildet im Mund zusammen mit dem Gaumen einen dünnen Schacht, durch den sein Schwanz gleitet. Immer wieder, immer schneller. Er keucht leise, möchte stattdessen jedoch lieber aufschreien. Urplötzlich wie aus dem Nichts verharrt er. Ich bin so verblüfft, dass ich alles aus meinem Mund gleiten lasse und zu ihm aufschaue. Er legt einen Finger auf seinen Mund und macht eine lauschende Geste. Jetzt kann ich es auch hören. Der Klang von Stöckelschuhen auf dem Asphalt. Er wird immer lauter, kommt näher. Ich halte die Luft an. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Kommen wir denn hier nie zum Abschluss? Müssen wir uns etwa ein Zimmer in einem Stundenhotel für den glorreichen Abschluss besorgen? Er lässt resigniert den Kopf hängen. „Ist die Oma denn noch da?“, fragt die Stimme der Stöckelschuh-tragenden Frau. „Dann gehe doch bitte solange zur Oma, mein Schatz. Ich bin gleich bei Dir, dann kannst Du einschlafen. Ich fahre jetzt gleich los, okay? Ach, mein Schatz. Das schaffst Du schon. Bitte gehe jetzt zurück zu Oma. Ich muss auflegen. Bin gleich beim Auto.“ Okay, Problem erkannt. Wenn überhaupt hat die Mutter nur noch ihr Kind und einen möglichst schnellen Abflug im Kopf. Sie wird sich also nicht durch die Hecken quetschen, um zufällig zwei willige, aufgegeilte Fremdgänger aufzuspüren. Auf der anderen Seite des uns Schutz bietenden Gebüsches summt das Schloss eines Autos. Die Tür öffnet sich, die Stöckelschuh-Geräusche verstummen und die Autotür schlägt wieder zu. Bumm! Zwei grelle Scheinwerfer scheinen uns erwischt zu haben. Instinktiv gehen wir beide in die Hocke. Das Geräusch des Motors ertönt und Mutti rollt vorsichtig aus der Parklücke, über den Hof Richtung Ausfahrt.

Das ist doch mal wieder typisch. Fast hätte ich ihn kommen hören. Allein der Gedanke sorgt für ein kräftiges Zucken in meinem Slip. Während sich meine Hand in der Hocke auf seinem Knie abstützt, schaue ich ihn von der Seite an. Ich stelle mir vor, wie geil es mich machen würde, wenn ich ihn dabei beobachten würde, wie er es sich selbst besorgt. Mir vorzustellen, ihm dabei zuzusehen, wie er sich überall streichelt, reibt und zum Orgasmus bringt, heizt mir so richtig ein. Mit einem Ruck bin ich wieder in der Realität. Wir stehen beide auf. Er packt seinen schönen, jetzt wieder erschlafften Schwanz wieder ein. Er tut mir fast leid. Immerhin gehörte das nicht mit zu unserem Spiel. Ich wollte, dass er in meinem Mund kommt. Ich wollte seinen glibberigen, glitschigen, warmen Saft meine Kehle hinunterlaufen lassen. Fast hatte ich ihn soweit.

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