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„Der Toilettenraum der Lust“

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„Wo warst Du die ganze Zeit?“, frage ich und dabei ist mir die Antwort egal. Er steht vor mir, leibhaftig. Ich inhaliere seinen Duft. Er raubt mir alle Sinne. Frech und vielsagend schaut er mich an. Sein Blick sagt: „Jetzt oder nie.“ Und ich schließe mich dem zu gerne an. Es braucht keinen großen Schritt und wir stehen uns sehr nah gegenüber. Als würde die Stimmung schlagartig kippen, schaut er mir tief in die Augen. Das ist gar nicht gut. Tu das nicht. Ich vergesse das Bild sonst nicht mehr und verliere mein Herz an Dich. Meine Gedanken kreisen, meine Augen genießen den Anblick, meine Hände wären auf seinem Körper am liebsten überall gleichzeitig. Wir drücken uns fest aneinander. Ich spüre, wie die Beule in seiner Hose wächst und steinhart wird. Fest drückt er seinen Schwanz gegen meinen Unterleib. Ich könnte aufschreien vor Begierde. Schon quält mich wieder das Pochen meiner Schamlippen. Dieses Mal verlangen unmissverständlich sie nach Erlösung. Ich will ihn. Will, dass er mich nimmt. Ich möchte diesen einen Moment nur mit ihm ganz allein teilen. Er packt mich gierig und fest an meiner Hüfte. Dazu presse ich mich mit all meiner Kraft gegen ihn. Wir reiben uns aneinander und starten mit heftigen, fordernden Küssen. Ich schließe meine Augen, bin bereit mich ihm hinzugeben. Unsere Zungen lecken sich gegenseitig, die Zungenspitzen necken sich und tanzen wild umher. Er macht mich wahnsinnig. Meine Nippel reiben an seinem Oberkörper. Ich bin total erregt und zu allem bereit. Er stöhnt mir direkt ins Ohr. Das lässt mich noch geiler werden. Leicht spreize ich meine Beine und spüre, wie sich einmal mehr mein Slip mit warmer Nässe füllt. Sein Schwanz drückt immer wieder gegen mein Schambein. Ich strecke ihm meinen Unterleib entgegen und möchte fast flehen, dass er seinen Schwanz an meiner erregten Perle reibt. Unser Atem wird immer schneller und schwerer.

Wir küssen feucht und hektisch unsere Körper, lecken unsere Hautpartien am Hals, Nacken und an den Ohren. Henk packt mich, zieht mich zu sich hoch, sodass er mich trägt und ich meine Beine an seinem Hintern überkreuze. Das gibt mir zusätzlichen Halt und genug Kraft, um sein Becken stärker an mich zu drücken. Mit mir auf dem Arm geht er zielstrebig auf die nächstbeste Kabine im Nebenraum zu. Hungrig küssen wir uns mit heftigem Druck, pressen unsere Lippen aufeinander, saugen an unseren Zungen. Mein kompletter Unterleib gibt mir das Gefühl, kurz vor dem Platzen zu sein. Alle meine Sinne verlangen nach mehr und zwar kräftig und schnell. Der Mann, der mich an diesem Abend überall berührt hat und glücklicherweise hartnäckig immer wieder neu ansetzt, zieht mich magisch an. Seine Anwesenheit verwandelt meine Vagina in einen herrlich glitschigen, feuchten Tempel, dessen Tore sich prallen, pochenden Tälern und Bergen ähneln, Lust spendend, sich öffnend und wieder schließend, den Atem gleich nach dem Verstand raubend. Meine kostbare Perle an vorderster Front des Spielplatzes der Geilheit wartet aufmerksam und hochsensibel darauf, sich von all den Sinnen, die seine Begegnung erwachen lässt, in den Wahnsinn treiben zu lassen. Fass mich an, überall. Und ich pack Dich, drück Dich, knete Dich, reibe Dich. Komm endlich in mein Innerstes, lass uns eng umschlungen im gleichen Rhythmus dem kleinen Tod entgegen tanzen. Spucke Deinen Trank in meine Kammer, ergieße Dich, flute sie. Winde Dich tief in mir, so tief Du nur kannst und lass los. Spritze ab. Ergieße Deinen Zauber mit voller Wucht in mich. Langsam gleite ich herunter. Stehe vor ihm. Mit einem energischen Druck dreht er mich mit dem Gesicht zur Wand. Ich verstehe, lasse meinen Slip sinken und stütze meine Hände an der Wand ab. Mit gespreizten Beinen warte ich darauf, dass er mich von hinten nimmt. Ich höre, wie er sich hastig den Gürtel und seine Hose öffnet. Die Beule springt aus der Unterhose und entfaltet sich zu seinem prächtigen Schwanz, der fast ein Eigenleben entwickelt hat und sich meinem Po aufgeregt und stramm entgegenstreckt.

Henk streichelt meinen Po und verteilt dabei viele, zarte Küsschen auf meinem Rücken. Meine Klit hüpft aufgeregt und kann es kaum mehr erwarten, seinen nackten Schwanz zu spüren. Das gesamte Areal um meine Schamlippen und um meine Vagina pocht verlangend, zieht sich zusammen und entspannt. Ich beuge mich soweit wie möglich nach vorne, damit sein Schwanz bequemer in mich eindringen kann. Er presst seinen Unterkörper fest an mich, mit seinen Händen dirigiert er meine Hüfte und dann - endlich! Mit zunächst zaghaftem dann gesteigertem Druck klopft seine heiße Eichel an meine Scheide. Es gleicht einer Zelebration, wie verspielt er immer wieder gegen sie drückt, verführerisch herumkreist, um dann erneut Druck auszuüben. Der Eingang in mein Innerstes ist heiß und unglaublich feucht. Das Geräusch, welches beim Anstoßen seines Schwanzes an meine nasse Vagina zu hören ist, scheint ihn anzumachen. Er seufzt einen tiefen Stoß hinaus. Ich bin wie elektrisiert, kann es kaum aushalten. Während eine Hand weiter meine Hüfte lenkt, wandert die andere zu meiner Brust. Er knetet und drückt sie. Bei meinen steifen, harten Nippeln erwacht auch in seinen Fingern der Spieldrang. Vor Erregung stöhne ich laut auf, als er meine Nippel kneift, zieht und streichelt.

Es wird Zeit, komm schon, dring in mich ein. Du machst mich wahnsinnig. Langsam erfolgt der nächste Druck auf meine Vagina. Seine Eichel setzt den Weg unglaublich genüsslich fort, um die Schwelle zu meinem Tempel zu überschreiten. Vorsichtig verharrt der Schwanz, als würde er sich erst umschauen wollen. Mit einem zaghaften Stoß geht seine Reise weiter. Ja! Oh, Mann. Das fühlt sich verdammt gut an. Ich presse Töne der Verzückung aus mir heraus. Mit meinem Hintern stemme ich mich gegen sein Becken. Der Penis wandert weiter. Tief, immer tiefer hinein, bis er schließlich am Ende angekommen ist. Ich fühle ihn, wie er innen drin gegen mich stößt. Ein verzücktes „Ah!“ in seinem erotischen Tonfall schwebt an meinem Ohr vorbei. Wild vor Lust zieht er seinen Schwanz zurück, hinaus, um sofort erneut einzudringen. Was für ein Gefühl! Mein Verlangen nach mehr ist nicht zu stillen. Immer wieder stößt er in mich hinein. Immer schneller und immer kräftiger. Wir stöhnen vor Anstrengung und Begierde. Ich folge seinen Bewegungen. Wir werden immer schneller. Unsere Körper klatschen laut aneinander. Ich fühle seine dicken, prallen Hoden an meinem Po. Sie knallen immer und immer wieder dagegen und bereiten mir höchste Lust. Wir schwitzen und die gesamte Nässe auf unseren Körpern führt zu quietschenden, schmatzenden Geräuschen, dazwischen immer wieder das Klatschen der Körper durch den Stoß. Wir atmen immer schneller. Verharren ineinander, bewegen uns erneut im Gleichklang. Wir knallen uns gegenseitig dem Höhepunkt entgegen. Was mich betrifft: Noch ein, zwei Stöße und ich bin soweit. „Weiter, mach weiter.“, bitte ich. „Ich bin soweit.“ Als hätte er nur darauf gewartet, holt er zum Finale aus. Mit voller Härte rammt er seinen Penis in mich und wieder heraus, wieder rein und wieder heraus, wieder rein - und dann: JAAAAA!! Wir fliegen, halten inne, unsere Hauptakteure zucken erfreut über die Entladung. Ein Teil seines warmen, glibberigen Saftes rinnt zwischen meinen Beinen hinunter. Den Rest trage ich in mir. Nach der Ekstase und dem befriedigenden Zucken zieht er seinen Schwanz langsam heraus. Ich verabschiede ihn, indem ich meine Vagina zusammenziehe und ihn so ein letztes Mal umarme. Ich bin so nassgeschwitzt, innen wie außen total feucht. Meine Atmung ist immer noch aufgeregt schnell. Er küsst meinen Po zum Abschluss. Wir ziehen unsere Kleidung wieder hoch, ich rücke mein Kleid an Ort und Stelle und drehe mich zu ihm um. „Leb wohl.“, flüstert er und küsst mich innig. Mit einer Handbewegung dreht er das Schloss der Kabinentür und verlässt den Toilettenraum.

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