Читать книгу Trauma - Lutz Wittmann - Страница 9
Inhalt
Оглавление2 Vorwort
3 Dank
4 1 Psychotraumatologie und Psychoanalyse: eine bewährte Legierung wird entmischt
5 1.1 Psychoanalytische Beiträge zu den Traumakonzepten des späten 19. Jahrhunderts
6 1.2 Vom Grauen lernen: Krieg und Völkermord als Schulzimmer der Psychotraumatologie
7 1.3 Psychotraumatologische Konstrukte und ihre psychodynamischen Ursprünge
9 2.1 Das traumatische Ereignis im DSM-5
10 2.2 Drei aktuelle Traumatheorien
11 2.3 Traumakonzept und Psychoanalyse
12 2.3.1 Die psychoanalytische Begriffsinflation
13 2.3.2 Frühes psychoanalytisches Traumaverständnis
14 2.3.3 Vom objektiven Ereignis zur subjektiven Erfahrung
15 2.3.4 Die unmittelbare Reaktion
16 2.3.5 Die Ebene der Persönlichkeitsstrukturen
17 2.3.6 Die Repräsentation des Traumas
18 2.3.7 Die soziale Dimension
19 3 Von der konzeptuellen zur empirischen Forschung
20 3.1 Posttraumatische Psychopathologie
21 3.2 Psychoanalytisches Traumakonzept und empirische Forschung
22 3.2.1 Die unmittelbare Reaktion
23 3.2.2 Trauma ist kein objektives Ereignis, sondern eine subjektive Erfahrung
24 3.2.3 Persönlichkeitsstrukturen als Wirkort traumatischer Erfahrungen
25 3.2.4 Symbolisierungsfähigkeit und Integrierbarkeit der traumatischen Erfahrung
26 3.2.5 Trauma als nicht abschließbarer sozialer Prozess und das interpersonelle Vermeidungskonzept
27 4 Evidenzlage der psychodynamischen Traumatherapie
28 4.1 Zur Evidenzlage der evidenzbasierten Psychotraumatherapie
29 4.2 Evidenzlage der psychodynamischen Psychotraumatherapie
30 5 Psychodynamische Traumatherapie
33 5.2.1 Settingklärung
34 5.2.2 Der therapeutische Raum, Zuhören, und Widerstandsanalyse
35 5.2.3 Benennen, was sich ereignet
37 5.2.5 Der Umgang mit der Vermeidung
38 5.2.6 Die Übertragungsanalyse
42 5.2.10 Die Verwechslung von Würde und Leistung
43 5.2.11 Vertrauen als empirisches Konzept
45 5.3 Sonderstatus Traumatherapie?
46 6 Traumaspezifische Symptome – die Rolle der Dissoziation
47 6.1 Peritraumatische Dissoziation
48 6.2 Strukturelle Dissoziation
49 6.3 Zur konzeptuellen Bedeutung des dissoziativen Abwehrmodus’
51 7.1 Kategorisierung posttraumatischer Albträume
52 7.2 Replikative posttraumatische Albträume
53 7.2.1 Die Assoziation replikativer Albträume mit der PTBS
54 7.2.2 Ansätze zur Erklärung replikativer Albträume
55 7.3 Detailanalyse posttraumatischer Träume
56 7.4 Implikationen für die klinische Arbeit
57 8 Trauma, Bindung und Mentalisierung
59 8.1.1 Wirkung traumatischer Ereignisse auf die Entwicklung des Bindungssystems
60 8.1.2 Bindung als Risiko- und Resilienzfaktor nach traumatischen Ereignissen
62 8.2 Trauma und Mentalisierung