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Unheimliche Begegnung im Dom

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Seo, der Pfarrer, hatte das ganze Zimmer auf den Kopf gestellt, doch außer einem mulmigen Gefühl im Bauch, blieb dies ohne Resultat. Dabei hatte er so gehofft hier fündig zu werden, um eine Spur zu den rätselhaften Ereignissen zu bekommen.

Seine Gedanken schweiften ab. Er erinnerte sich zurück, an die Erlebnisse, die ihm seit seinem Einzug in den Dom widerfahren waren.

Er dachte an den freundlichen Empfang von Kea, der Köchin und Haushälterin des Doms und von Loa, dem Bewohner. Dieser hauste einst auf der Straße, wurde jedoch im Dom aufgenommen und fand darin seine Heimat.

Seo erinnerte sich an die seltsame Geschichte des mysteriösen Mönchs, die ihm Loa erzählte: Einst sollte ein Mönch bei Nacht und Nebel an die Tür geklopft haben. Dieser wirkte sehr nervös und getrieben. Angeblich wurde er verfolgt und bat den damaligen Pfarrer, etwas zu verwahren, bis er es wieder abholen würde. Es sollte seinen Verfolgern nicht in die Hände fallen. Bei der Übergabe bemerkte der Pfarrer die Verletzungen an der Wange und auf dem Kinn, die davor im Schatten unter der Kutte verborgen lagen. Über den Inhalt wollte der verruchte Besucher nichts preisgeben. Der Mönch verschwand so schnell er erschienen war und wurde nie wieder gesehen. Er holte sein Eigentum nie wieder ab. Deshalb blieb dieses für immer im Dom versteckt. Niemand hat es je gefunden. Keiner hatte eine Ahnung, was verwahrt wurde. Laut der Legende soll es etwas Wertvolles und Mächtiges sein, doch um was es sich genau handelte, blieb ebenso rätselhaft wie der seltsame Besucher.

Seos Gedanken kreisten um einen Bericht, der zufällig in seine Hände gefallen war. Er behielt den Inhalt jedoch für sich und machte daraus sein Geheimnis. Darin wurde auf etwas hingewiesen, nachdem er auf eigene Faust suchte. Leider war es dem Geistlichen bislang nicht gelungen, fündig zu werden – aber er wollte nicht aufgeben und den Mechanismus finden! Aber was würde dieser auslösen?

Nun erinnerte er sich an die ewigen Streitereien, zwischen ihm und Sim. Dabei stieg in ihm die Wut wieder hoch, während er an die Situation dachte, als Sim die Farbe über ihn geschüttet hatte. Er vermutete, dass dieser damals beabsichtigt hatte, dass er selbst die Messe abhalten würde und nicht Seo, wie vom Bischof zuvor beauftragt wurde. Doch Seo hatte Sim einen Strich durch die Rechnung gemacht und den dritten Helfer ins Spiel gebracht. Lik war jedoch sehr nervös und vermasselte die Messe, weswegen Seo mächtigen Ärger mit Juw, dem Bischof, bekam.

Während dieser Messe bemerkte er jedoch den Mönch auf einem der Bilder und seitdem trieb ihn der Gedanke, das Rätsel im Dom zu lösen, voran. Doch er musste sich vor Sim in Acht nehmen, der ihn heimlich beobachtete und versuchte, einen Keil zwischen ihn und den Bischof zu treiben. Sim ging sogar soweit, dass er Seo eines Diebstahls bezichtigte. Das ließ er sich nicht gefallen, schließlich war er ein Pfarrer und würde sich niemals versündigen. Seo gelang es, die anderen von seiner Unschuld zu überzeugen, doch der Keil zwischen ihm und seinem einstigen Freund Juw wurde tatsächlich größer und er konnte daran nichts ändern.

Seo hatte jedoch ein Ass im Ärmel. Er hatte bemerkt, dass ein früherer Bischof etwas mit dem Mönch und dem Bild im Dom zu schaffen hat. Er hoffte, dass dieser weitere Spuren hinterlassen hatte, die er nun suchen wollte und wünschte, mit dessen Hilfe des Rätsels Lösung finden zu können. Wie ein Puzzel wollte er die einzelnen Teile entdecken und zusammenfügen, um so das Geheimnis um den mysteriösen Mönch zu lüften und damit das Vertrauen des Bischofs wiederzuerlangen.

Seo hatte eine Liste erstellt, in der alle Änderungen enthalten sind, die der damalige Bischof in Auftrag gegeben hatte und die bis heute, laut seinen Nachforschungen, noch genau so erhalten sind. Einer dieser Hinweise könnte sich, laut seinen Erhebungen, in diesem kleinen Raum befinden, in dem er sich nun aufhielt. Auch wenn er nicht wusste, um welchen Puzzleteil es sich dabei handeln könnte oder wie er aussehen würde, so hoffte er dennoch, dass er ihn erkennen würde, wenn er ihn vor Augen hatte.

Während seiner gedanklichen Reise in die Vergangenheit, fiel ihm etwas ein. In seiner Erinnerung tauchte etwas auf, das er bis jetzt nicht beachtet hatte. Es gab einen Grund, warum dieses Zimmer unbewohnt war, obwohl es größer und schöner als alle anderen war.

Koa hatte ihm am ersten Tag seiner Ankunft anvertraut, dass in diesem Raum ein Suizid verübt worden war.

Nun kombinierte er, dass es sich dabei um die verrückt gewordene Haushälterin handeln könnte, die den frühen Tod des damaligen Bischofs nicht verkraften konnte, wie er aus den Unterlagen in der Bibliothek erfahren hatte.

Da ihm aufgefallen war, dass das Fenster sich neben dem der Bibliothek befand, suchte er auch hier einen Mechanismus.

Er vermutete, dass sich der Unbekannte, der den Bericht verfasst hatte, geirrt haben könnte, da dieses Fenster den gleichen Ausblick bot, wie das Fenster in der Bibliothek.

Doch die aufkeimende Hoffnung erlosch rasch wieder, als er nichts Verdächtiges fand.

Enttäuscht zog er wieder ab, er hatte noch immer keine weitere Spur auf den Mönch gefunden. Da die Küche auf dem Weg lag, begab er sich auch dahin und suchte die Möbel nach etwas Brauchbarem ab, doch der Geistliche bemerkte nichts.

Leise schlich er wieder in den Dom und untersuchte die Bänke in der ersten Reihe. Nicht weil er daran glaubte etwas zu finden, sondern weil er gründlich nachforschen wollte. Seo wollte sich keinen Vorwurf machen müssen, etwas übersehen zu haben. Er hatte sich eigentlich schon damit abgefunden, dass die Suche vergeblich war.

Als er ohne Erfolg alle Bänke gemustert hatte, begab er sich zu dem Beichtstuhl, denn das war der letzte Eintrag auf seinen Notizen.

Zuerst suchte er im Inneren des Beichtstuhles, doch er vermutete, dass hier kein weiterer Puzzleteil sein würde, da dieser sonst schon längst entdeckt worden wäre, wenn er daran dachte, wie viele Menschen schon darin Platz genommen haben mussten.

Trotzdem inspizierte er jeden Winkel und jede Ecke. Nachdem er den Bereich, in dem sich der Bischof aufhielt, untersucht hatte, stieg er in den Teil der Sünder und nahm diese Seite unter die Lupe. Hier hatte er schon mehr Hoffnung etwas zu finden und deshalb nahm er in diesem Kämmerchen alles genau in Augenschein, doch schnell wurde ihm klar, dass es auch hier nichts zu finden gab.

Nun nahm er sich das Äußere des Beichtstuhles vor. Wieder ließ er keine Stelle aus, an der etwas versteckt sein hätte können. Mit einem lauten Seufzer schloss er die Augen und ließ seinen Blick kreisen. Die Suche war vergebens!

Durch diese Enttäuschung fiel er in ein Loch und die Müdigkeit überkam ihn. Die Suche war von Anfang an zum Scheitern verurteilt und auch wenn er dies befürchtet hatte, so wollte er es doch nie wahrhaben.

Nach all den Jahren waren die Spuren, die zur Lösung des Rätsel um den Mönch geführt hätten, doch zu sehr verwischt worden, wenn es denn überhaupt welche gab. So sicher war er sich nun nicht mehr.

„Mist!“, fluchte er leise, da auch seine Hoffnungen, seinen alten Freund, den Bischof, umzustimmen und wieder zurück zu gewinnen, nun endgültig versiegt waren.

Er war zuversichtlich gewesen, dass Juo ihm endlich Glauben schenken würde, wenn er das Rätsel um den Mönch lösen, das Geheimnis finden und es ihm überreichen würde. Diese Hoffnung hatte er nun aufgegeben.

Seo stand nun vor dem Gemälde, mit dem alles begonnen hatte. Der Mönch war darauf immer noch klar und deutlich zu erkennen. Doch was wollte er ihm mitteilen?

„Vergiss es! Dieser Mist hat dich in diese verzwickte Lage gebracht.“, murmelte er enttäuscht vor sich hin. Seine Träume, eines Tages Bischof zu werden, waren nun für immer vernichtet.

Da er das Bild nicht mehr vor seinen Augen haben wollte, drehte er sich weg. Plötzlich schlug er sich mit der Hand auf die Stirn, als ihm eine Idee durch den Kopf schoss.

„Wie konnte ich nur so blind sein und auch nicht daran denken!“, hauchte er und verstand sich selbst nicht mehr.

Als er seinen neuen Einfall überprüfen wollte, hatte er plötzlich das Gefühl, beobachtet zu werden. Erschrocken drehte er sich in alle Richtungen und hob die Lampe, um deren Schein wirksamer werden zu lassen.

Gespenstisch warf es die Schatten der Bänke dabei an die Wand. Bei jeder Bewegung mit der Kerze begannen diese Schatten zu tanzen und versprühten eine unheimliche Atmosphäre.

„Hallo?“, rief er leise. Er dachte, dass vielleicht Kea, Lik oder Loa das Licht im Dom bemerkt haben könnten und nun einer von ihnen kontrollieren wollte, warum es brannte. Doch er konnte weder jemanden erkennen, noch folgte eine Antwort!

Er hatte vorhin dasselbe Gefühl, wie bei seinem ersten Ausflug in der Nacht. Auch damals dachte er, dass ihn jemand beobachten würde. Doch wer sollte das sein?

Mit langsamen Schritten schlich er durch den Dom. Seine Augen zuckten nervös hin und her. Ein unbehagliches Gefühl breitete sich in ihm aus, als würde sich hinter jeder Bank jemand befinden, der sich gleich auf ihn stürzen würde.

Der Schein der Lampe begann wild zu flackern, als er sie nervös hin und her schwenkte, um alles besser erkennen zu können. Obwohl nichts passiert war, breitete sich eine merkwürdige, ungeheure Angst in ihm aus.

Seo blieb ruckartig stehen und verhielt sich mucksmäuschenstill. Er wollte feststellen, ob er wieder etwas hörte. Doch es blieb still.

Eigentlich hätte ihn diese Ruhe von seiner Angst befreien müssen, doch es war so unheimlich ruhig, dass ihm die Stille nur noch mehr zusetzte. Langsam setzte sich sein Körper in Bewegung. Seine Muskeln begannen sich vor Aufregung zu verkrampfen.

‚Reiß dich zusammen!‘, befahl er sich, doch es half nichts. Es schien, als würde sein Körper bereits ahnen, was ihm als nächstes bevorstand, ohne dass er es wissen konnte.

Mit einem Schlag wurde es im Dom noch dunkler und somit unheimlicher als es bereits war. Seo blickte nervös hoch und erkannte, dass sich vor dem Mond eine dunkle Wolkenbank geschoben hatte und dessen Licht abschirmte.

Hinter ihm wurden wieder Geräusche hörbar und er drehte sich ruckartig um. Und wieder herrschte diese beängstigende Totenstille.

Plötzlich breitete sich ein seltsamer, ekelhafter Geruch in seiner Umgebung aus. Es roch modrig und nach etwas verfaultem. Ihm wurde von dem Gestank richtig unwohl. Es war, als ob ein Toter auferstanden wäre!

„Hallo!“, wollte er rufen, doch es war nur ein hohes Krächzen hörbar, da seine Stimme vor Schreck kläglich versagte. Plötzlich durchfuhr ihn die pure Angst. Auf dem Boden bemerkte er im Schein der Kerze eine Schale, die zuvor sicher noch nicht hiergelegen war!

‚Ich bin nicht allein!‘, schoss es ihm angsterfüllt durch den Kopf. Ein kalter Schauer breitete sich über seinem Körper aus, als er sich erneut umsah.

Jemand musste die Schale hierher gelegt haben. ‚Aber wer und wozu?‘, dachte er sich. Er beobachtete nun den Altar und die Sitzbänke, die sich nacheinander reihten. Plötzlich erkannte er einen Schatten der sich langsam bewegte. Das Blut stockte ihm in den Adern. ‚Wer ist hier und warum zeigt er sich nicht?‘, fragte er sich, während sein Herz vor Anspannung schneller schlug.

Wie ein Blitz durchzuckte der Schock seinen Körper und ließ ihn für einen Moment erstarren. Er konnte sich nicht bewegen, als er die Schritte hinter sich wahrnahm. Dadurch, dass sie immer lauter wurden, konnte er erkennen, dass jemand rasch auf ihn zukamen. Dabei bemerkte er angewidert, dass der Gestank immer intensiver wurde.

Kurz fehlte ihm der Mut um sich umzudrehen, doch seine Angst vor dem Ungewissen wurde größer, und deshalb bezwang er seine Furcht. Hastig wandte er sich um.

Mit großen Augen erkannte er einen dunklen Umriss der auf ihn zukam. Das Schlimmste daran war, dass er nicht erkennen konnte, um wen es sich dabei handelte. Da er wusste, dass er kein Wort aus seinen Lippen pressen konnte, versuchte er nicht einmal zu sprechen. Dafür streckte er die Kerze nach vor, um sein Gegenüber endlich erkennen zu können. Doch der Schein war zu schwach um den Schatten aus der Dunkelheit sichtbar werden zu lassen. Er konnte nur die Silhouette eines Menschen erkennen, die bedrohlich und schnell auf ihn zukam.

Ängstlich wich der Pfarrer zurück. Was wollte der Unbekannte von ihm? Wie sollte er sich verhalten?

Seo befürchtete, der Schatten würde ihn nun angreifen, mobilisierte deshalb seine Kräfte und bereitete sich auf einen Kampf vor. Auch wenn er das Gefühl hatte, als würde all seine Energie aus seinem Körper entweichen und sich seine Knie in weiches Wachs verwandeln.

Plötzlich verstummten die Schritte und der Angreifer blieb abrupt stehen. Nun standen sie sich mit einem großen Abstand gegenüber. Seo musterte die Umrisse, doch konnte nicht einmal erkennen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Er erkannte nur einen menschlichen Körper.

In diesem Augenblick schob sich die Wolke von dem Mond weg, und als dessen Schein den Dom etwas erhellte, blieb Seo die Luft weg.

Er konnte nicht fassen wer vor ihm stand. Es war mehr als nur ein Schock. Damit hatte er nicht gerechnet!

Das Gefühl, als würde sich ein tonnenschweres Gewicht auf seine Brust legen und ihm somit die Luft abschnüren, wurde immer stärker. Sein Herz hämmerte noch schneller und sein Magen verkrampfte sich. Wie konnte es so etwas nur geben?

Nur wenige Schritte von ihm entfernt stand im Mondlicht der Mönch und starrte ihn an. Eine pechschwarze Kutte wallte über dessen Körper. Eine Kapuze war über den Kopf tief ins Gesicht gezogen und verbarg so das Antlitz des Mönches. Nur das Kinn konnte Seo erkennen. Der Pfarrer bildete sich ein, dass er die Verletzungen, die er von der Sage kannte, erkennen konnte.

Es wirkte, als wollte ihm der Mönch drohen, auch wenn er kein Wort von sich gab. Vor Furcht schritt Seo ein Stück zurück.

Hoch aufgerichtet und mit schnellen Schritten kam die Geistergestalt näher auf den Pfarrer zu. Den Geistlichen überkam die Panik. Seine Hände zitterten. Der Angstschweiß trat aus allen Poren. Seine Beine waren kurz davor einzuknicken. Die Stimme versagte. Nur mit den Lippen konnte er ein Gebet formen. Er umklammerte das Kreuz um seinen Hals so fest, dass es sich tief in seine Haut bohrte.

Nur noch vier Schritte war der Mönch von ihm entfernt. Seo setzte einen weiteren Schritt rückwärts, sein Blick blieb jedoch auf der schaurigen Gestalt.

Seine Augen wurden immer größer, als sie in das dunkle Nichts unter der Kapuze starrten. So sehr er sich auch bemühte, er konnte nichts darunter erkennen. Nur noch zwei Schritte war der Mönch entfernt. Er strahlte eine eiskalte Aura aus, gemischt mit etwas teuflisch Dämonenhaftem und der puren Bösartigkeit. Der Pfarrer fühlte sich, als würde der Teufel persönlich vor ihm stehen!

Die Luft blieb Seo weg, noch bevor die Hand des Bösen nach ihm ausgestreckt wurde und die höllischen Finger sich um seine Kehle legten. Der Geistliche zitterte am ganzen Körper und seine Augen quollen starr hervor, während er zurückwich.

Da geschah es! Seo hatte seine Beine nicht mehr unter Kontrolle und stolperte rückwärts, verlor dabei sein Gleichgewicht und stürzte. Wie in Zeitlupe kam es ihm vor, während sein Blick gegen die Decke des Doms schweifte. Aus dieser Perspektive wirkte der Mönch noch schauriger, da er nun den unteren Teil des fratzenhaften Gesichts unter der Kapuze erblicken konnte. Es war grauenhaft und furchteinflößend! Vor allem das hämische, selbstzufriedene Grinsen auf dessen Lippen versetzte den Pfarrer während des Falles in Angst und Schrecken. Den Rest des Antlitzes konnte er nicht erkennen. Er bekam den Eindruck, als besaß diese Gestalt kein Gesicht!

Seo versuchte den Sturz abzufangen und ließ dabei den Kerzenständer aus. Die Flamme erlosch und Dunkelheit umgab Seo, noch bevor er mit dem Kopf auf den Steinboden knallte. Finsternis umgab ihn, bevor er das Bewusstsein verlor. Was nun folgte bekam er nicht mit!

Die schaurige Gestalt stand vor Seo und beugte sich mit ausgestreckter Hand zu ihm …

Mao und das Vermächtnis von Atlantis

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