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INHALT

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1. Einleitung

1.1 Vorbemerkungen und Hinweise zur Gliederung des Buches

1.2 Das Konzept des Lehrstücks

1.3 Die aristotelische Lehrkunst als methodisches Prinzip der Lehrstückdidaktik

1.3.1 Epagoge: das methodische Prinzip

1.3.2 Die epagoge als grundrissartige Typenlehre

1.3.3 Das exemplarische Verfahren als didaktische Methode

1.3.4 Die ästhetische Darstellung des Schauspiels menschlichen Handelns im Ethikunterricht: das ethische Urteil im sozialen Kontext

1.3.5 Mimesis als nachahmende Darstellung: Darstellung von typisch menschlichen Handlungen, Situationen und Lebensweisen

1.3.6 Ästhetische Kritik unter einer ethikdidaktischen Perspektive: Die wesentliche Rolle des Kunstwerks und der unterrichtlichen Darstellungsformen für eine kritische Betrachtung und Reflexion der ethischen Urteile der Schüler

2. Systematische Beschreibung des Lehrstücks

2.1 Erste Unterrichtseinheit: Die Empfänglichkeit für Bewunderung und die undurchsichtige Macht des Ansehens

2.1.1 Didaktischer Kommentar zur ersten Unterrichtseinheit: Die Funktion der szenischen Vergegenwärtigung, das Prinzip des Exemplarischen im Ethikunterricht und der innere Monolog als Darstellungsform

2.2 Zweite Unterrichtseinheit: Die Bestimmung des Menschen als zōon politikon

2.2.1 Didaktischer Kommentar zur zweiten Unterrichtseinheit: Aufmerksamkeitslenkung und die Arbeit am Wort-Werk: die Funktionen der Tafel

2.3 Dritte Unterrichtseinheit: Der Blick auf die artspezifischen Möglichkeiten von Kühen, Tigern und Menschen

2.3.1 Die artspezifischen Möglichkeiten von Kühen und Tigern

2.3.2 Ein Tiger mit Holzbein und ein lahmender Hirsch

2.3.3 Der wesentliche Unterschied zwischen der tierischen und der menschlichen Lebensform: eine vergleichende Betrachtung

2.4 Vierte Unterrichtseinheit: Die Anstrengungen bei der Entwicklung der ethischen Tüchtigkeit

2.4.1 Didaktischer Kommentar zur vierten Unterrichtseinheit: »Bei der Sache bleiben!« – die genetische Methode im Ethikunterricht

2.5 Fünfte Unterrichtseinheit: Von der Pferdezucht, Elefanten im Porzellanladen und klugen Steuermännern. Die begriffliche Unterscheidung von natürlicher und eigentlicher Tugend

2.5.1 Didaktischer Kommentar zur fünften Unterrichtseinheit: Die beiden Hauptformen des sokratischen Gesprächs

2.6 Sechste Unterrichtseinheit: Die Tugend als Mitte zwischen zwei Extremen. Charakterstudien im Kasperletheater

2.7 Siebte Unterrichtseinheit: Die Bestimmung der Eigenart des Menschen vor dem Hintergrund seiner reizenden Schwächen. Ein Held der Komödie betritt die Bühne: John Falstaff

2.7.1 Die Metanoia des John Falstaff oder warum es enorm anstrengend ist, einen lobenswerten Charakter auszubilden

2.7.2 Didaktischer Kommentar zur siebten Unterrichtseinheit: Die Lehrstückdramaturgie und die dramatische Lehrweise – darstellerische Maßnahmen, die auf die eigenständige Urteilsbildung zielen. Die vier Grundsätze der Lehrstückdidaktik

2.8 Achte Unterrichtseinheit: Die personifizierte Norm: der Gute. Eine Argumentation, die sich schnell im Kreis dreht

Exkurs: Das Definitionsproblem. Eine Methodenreflexion, die klarmacht, warum Aristoteles eine phänomenologische Ethik vertritt

2.8.1 Der Typus des phronimos: klug und maßvoll. Die Inszenierung eines Spiels

2.9 Neunte Unterrichtseinheit. Epilog: Falstaff – Glocken um Mitternacht

2.9.1 Szene I: Im Wirtshaus

2.9.2 Szene II: Spiel im Spiel

2.9.3 Szene III: Die Krönung des neuen Königs Heinrich V.

2.9.4 Szene IV: Das Ende des Films. Falstaffs schwerer Sarg

3. Fazit

Die Lehrstückdidaktik als szenische Didaktik und ihre Bedeutung für den Ethikunterricht

4. Anhang

4.1 Texte

4.1.1 Philippa Foot: Autonome Bewertung

4.1.2 Aristoteles: Die Bestimmung des menschlichen Glücks im Hinblick auf sein artspezifisches ergon

4.1.3 Aristoteles: Glück und Freude

4.1.4 Aristoteles: Der Entstehungsprozess der Tugenden

4.1.6 Aristoteles: Die Tugendlehre

4.1.7 Aristoteles: Die mesotes-Lehre

4.1.8 Aristoteles: Die Anforderungen an einen guten Charakter

4.1.9 Aristoteles: Die Festlegung der Norm

4.1.10 Aristoteles: Der Typus des phronimos

4.2 Arbeitsblätter

Literaturverzeichnis

Ethik in Szene setzen

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