Читать книгу Ethik in Szene setzen - Mario Ziegler - Страница 4
INHALT
Оглавление1.1 Vorbemerkungen und Hinweise zur Gliederung des Buches
1.2 Das Konzept des Lehrstücks
1.3 Die aristotelische Lehrkunst als methodisches Prinzip der Lehrstückdidaktik
1.3.1 Epagoge: das methodische Prinzip
1.3.2 Die epagoge als grundrissartige Typenlehre
1.3.3 Das exemplarische Verfahren als didaktische Methode
2. Systematische Beschreibung des Lehrstücks
2.2 Zweite Unterrichtseinheit: Die Bestimmung des Menschen als zōon politikon
2.3.1 Die artspezifischen Möglichkeiten von Kühen und Tigern
2.3.2 Ein Tiger mit Holzbein und ein lahmender Hirsch
2.4 Vierte Unterrichtseinheit: Die Anstrengungen bei der Entwicklung der ethischen Tüchtigkeit
Exkurs: Das Definitionsproblem. Eine Methodenreflexion, die klarmacht, warum Aristoteles eine phänomenologische Ethik vertritt
2.8.1 Der Typus des phronimos: klug und maßvoll. Die Inszenierung eines Spiels
2.9 Neunte Unterrichtseinheit. Epilog: Falstaff – Glocken um Mitternacht
2.9.2 Szene II: Spiel im Spiel
2.9.3 Szene III: Die Krönung des neuen Königs Heinrich V.
2.9.4 Szene IV: Das Ende des Films. Falstaffs schwerer Sarg
Die Lehrstückdidaktik als szenische Didaktik und ihre Bedeutung für den Ethikunterricht
4.1.1 Philippa Foot: Autonome Bewertung
4.1.2 Aristoteles: Die Bestimmung des menschlichen Glücks im Hinblick auf sein artspezifisches ergon
4.1.3 Aristoteles: Glück und Freude
4.1.4 Aristoteles: Der Entstehungsprozess der Tugenden
4.1.6 Aristoteles: Die Tugendlehre
4.1.7 Aristoteles: Die mesotes-Lehre
4.1.8 Aristoteles: Die Anforderungen an einen guten Charakter
4.1.9 Aristoteles: Die Festlegung der Norm