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Meraner Land in Zahlen

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Der Vernagt-Stausee im inneren Schnalstal

77 Prozent der Einwohner im Burggrafenamt gehören zur deutschsprachigen Volksgruppe. Nimmt man die Stadt Meran – wo sich Deutsch und Italienisch ungefähr die Waage halten – aus, sind es sogar rund 94 Prozent.

11,7 Grad Celsius beträgt die durchschnittliche Jahrestemperatur in Meran, ermittelt im Zeitraum zwischen 1983 und 2015. Tendenz: mutmaßlich steigend.

857 gilt offiziell als das Gründungsjahr von Meran (erste urkundliche Erwähnung). Im 12. Jahrhundert rückte es in den Mittelpunkt der Grafschaft Tirol und wurde deren Hauptstadt.

5250 Jahre lag »Ötzi«, der Gletschermann, unter dem Eis am Tisenjoch verborgen, ehe er im Jahr 1991 von Bergsteigern entdeckt wurde.

415 Kilometer fließt die Etsch (italienisch Adige) vom Südtiroler Vinschgau aus bis zur Adria. Damit ist sie der zweitlängste Fluss Italiens.

3195 Meter hoch liegt die höchste Schutzhütte Südtirols, das Becherhaus in den Südlichen Stubaier Alpen. Man kann aus dem Ridnauntal sowie aus dem hinteren Passeiertal dorthin aufbrechen.

770 Liter Regen fallen in Meran während eines Jahres auf den Quadratmeter. Damit ist es dort trockener als in den meisten anderen alpinen Regionen.

5 Gebirgsgruppen gehören in Teilen zur Region Meraner Land: Ötztaler Alpen, Stubaier Alpen, Sarntaler Alpen, Mendelkamm und Ortler-Alpen.

Bruckmann Wanderführer: Zeit zum Wandern Meraner Land

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