Читать книгу Edvard Munch – Alpha und Omega - Martina Nommsen - Страница 4

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Titel

Impressum

Vorwort

1 Erster Teil – Edvard Munch

1.1 «Meine Bilder sind mein Tagebuch» – das private Leben eines Künstlers

1.2 Die Kristiania-Bohème

1.3 Die Entdeckung der Graphik

1.4 Der Lebensfries

1.5 Zum Schwarzen Ferkel

1.6 «Durch meine Kunst habe ich probiert, mir das Leben und seine Bedeutung zu erklären» – Munch in Dr. Jacobsons Klinik

1.7 «Ich verzehre mich danach die norwegische Natur zu sehen und zu malen» – Munchs zweite Schaffensphase

1.8 «Ich habe keine anderen Kinder als meine Bilder» – die letzten Jahre

2 Zweiter Teil – Alpha und Omega

2.1 Von Die ersten Menschen zu Alpha und Omega

2.2 Die Lithographie

2.3 Das Prosagedicht zu Alpha und Omega

2.4 «Es sind meine besten Arbeiten. Ich finde, dies ist das Vollendetste, was ich bisher geschaffen habe.» Der Alpha und Omega-Zyklus

2.5 Die Zusatzarbeiten

2.6 Die ersten Menschen und Alpha und Omega – ein Vergleich

2.7 Relation von Text und Bild – die Illustration

3 Dritter Teil – Die Symbolik von Alpha und Omega

3.1 «Eine Abrechnung mit mir und meiner zeit.» Edvard Munch und das Griechische Theater

3.2 Religiöse und mythologische Konnotationen

3.3 Die Lebensalter

3.4 Liebe und Tod

3.5 Die Insel als Utopie

3.6 Die Groteske

3.7 Die Melancholie

3.8 Das Schleiermotiv

3.9 Edvard Munchs Frauenbild um 1900

4 Anhänge

5 Dank

6 Abbildungsverzeichnis

7 Bibliographie

Edvard Munch – Alpha und Omega

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