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Death In Vegas „The Contino Sessions” (1999)

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Innerhalb der Songs entwickelt sich diese Musik kaum, und doch ist das Spektrum des Albums enorm. Meist tasten sich DIV mit schroffen Gitarren, Schweineorgeln und 4/4-Beats in die Stücke und bimsen sie uns so beharrlich ein, dass alle Zweifel an der Substanz dahinschmelzen – zugunsten eines tranceartigen Zustands. Die „Contino Sessions“ gebärden sich spröder als der 97er-Vorgänger „Dead Elvis“ und überraschen mit ex- und ewigguten Gästen wie Bobby Gillespie und Iggy Pop, doch der Gesang ist wahrlich nicht das Wichtigste. Sondern die Fusionsarbeit: Garage, Rock und Groove bekommen im Rahmen des Dance eine gemeinsame Biosphäre.

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