Читать книгу Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman - Megan Parker - Страница 17

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KontrollRaum

Stunden später wurde die Party immer gelöster, die meisten amüsierten sich an der Bar, Davids Jungs hatte es zum Wasser gezogen und Edward saß einsam auf der Rattan-Couch. Heimlich beobachteten alle Santiagos Bewegungen. Mir lief Gänsehaut über den Rücken, als ich zum ersten Mal miterlebte, wie er Judes Hand berührte. Er sah ihn stets liebevoll an und ich überlegte, ob er ihm wohl jemals wehtun könnte. Mein persönliches Highlight war, als er Jude an den Nacken griff und ihn innig auf seine schön gezeichneten Lippen küsste. Mit einem Schlag wurde mir wieder bewusst, wie sehr mir Santiagos Liebe in den vergangenen zwei Wochen gefehlt hatte. Was hätte ich dafür gegeben, an Judes Stelle mit ihm auf die Bahamas fliegen zu dürfen. Ungestörte Zweisamkeit ... von morgens bis abends ... und jede einzelne Nacht. Der Neid stand mir ins Gesicht geschrieben. Aber vermutlich brauchte man, um eine solche Bevorzugung zu erlangen, das alles entscheidende Argument zwischen den Beinen.

Irgendwann kam David mit einer Tablette zu mir an die Bar.

»Was ist das?«, fragte ich schockiert, als ich sah, dass er sie mir mit einem Glas Wasser aufdrängen wollte.

»Das ist ein starkes schmerzstillendes Medikament ... Nimm es!«, entgegnete er.

Noch immer sah ich ihn fragend an.

»Du wirst es brauchen ...«, betonte Santiago. Er nahm David die Tablette aus der Hand und legte sie in meinen offenen Mund. »Trink was!«

Mir wurde vor Aufregung fast schwindelig, während ich das Glas leer trank.

»Braves Mädchen!« Santiago küsste mich auf die Stirn.

»Du entschuldigst mich ...«, sprach er wenig später zu Jude und griff ihm kurz aufs Knie.

»Komm her, mein Kleines ...« Er nahm mich an der Hand und lehnte mich ein paar Meter weiter mit dem Rücken gegen die Brüstung der Terrasse. Ich spürte, wie sein Körper sich an meinen schmiegte und als er mich in einer leidenschaftlichen Umarmung zu küssen begann, war sofort das Medikament vergessen. Seine warmen, feuchten Lippen legten sich auf meine ... und mein Mund öffnete sich wie von selbst, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Ich verzehrte mich nach seinen Berührungen, fühlte sein Verlangen und die in mir aufsteigende Hitze gierte nach mehr. Er küsste mich viel lustvoller als sonst ... und ich liebte seine Begierde. Meine Empfindungen kochten fast über und wurden schnell unerträglich. Wie von selbst entstand plötzlich wieder dieses Verlangen in mir, von ihm Schmerzen zugefügt zu bekommen. Jegliche Kraft wich aus meinem Körper und ich konnte seine Küsse nicht mehr erwidern, mein Kopf sank an seine Schulter und er musste mich halten. Ohne dass er irgendetwas tat, stöhnte ich in einer erschreckend hohen Tonlage verzweifelt an seiner Brust. Ich war wie weggetreten, vielleicht lag es an dem Medikament ... Ich bekam keine Luft mehr. Er musste mir jetzt einfach wehtun ... Ich konnte nicht mehr länger warten.

Santiago gab irgendjemandem ein Zeichen. Dann nahm er mich auf seine Arme und wir verließen die Terrasse. Ich war so glücklich, dass er es war. Diesmal musste ich mich nicht mit Keathan oder Damian begnügen, diesmal war es mein Geliebter persönlich, der mir Schmerzen zufügen würde. Und das berüchtigte Zimmer hatte mittlerweile einen Namen: »Kontrollraum«.

Santiago legte meinen ihm völlig ergebenen Körper auf der Massageliege ab und schenkte mir zur Beruhigung seine warme Hand auf meinem Gesicht. Ich verschränkte meine Arme über dem Kopf und ließ mit geschlossenen Augen seine Berührung auf mich wirken. Währenddessen hörte ich Schritte und andere Geräusche, die ich nicht einordnen konnte. Dann nahm Santiago seine Hand von mir und legte sie unter meinen Kopf.

»Komm ... setz dich noch mal kurz auf ...«, sprach er liebevoll, half mir hoch, hielt mich aber weiterhin fest an den Haaren.

Jude lehnte am unteren Ende der Liege an der Wand, seine Hände lässig in den Hosentaschen. Keathan stand neben ihm. David konnte ich nur hören, aber nicht sehen. Plötzlich kam Damian mit einem fremden Mädchen herein ... Sie sprach nicht ... er riss sie an den Haaren und zwang sie unmittelbar neben mir auf die Knie.

Santiago drehte meinen Kopf zur Seite. »Das ist das Zeichen meiner Liebe ...«

Damian hielt ihre Haare hoch, sodass ich das Tattoo unter ihrem rechten Ohr erkennen konnte. Endlich sah ich es mal aus der Nähe, es war tatsächlich das Symbol von Damians Gürtelschnalle und bei genauerer Betrachtung konnte man aus den mystischen Linien ein »S« herauslesen ... fast zu einem Yin Yang Symbol geschwungen und durchbrochen von züngelnden Flammen, die sonnengleich von einem zentralen Punkt nach außen strahlten.

»Du gibst mir für ein Tattoo eine Schmerztablette?«, fragte ich. Das fand ich ja richtig nett von Santiago.

Er lachte. »Nein.«

»Wie nein? ... Ich werde es nicht bekommen?« Jetzt war ich fast ein bisschen enttäuscht.

Santiago streichelte über meine Wange und sprach ganz langsam: »Das ist kein Tattoo!«

Wieder sah ich das Mädchen an ... die Linien waren vielleicht etwas dick, und ihre zarte Haut am Hals wirkte an manchen Stellen nicht ganz eben, aber es sah aus, wie ein kräftiges schwarzes Tattoo.

Santiago zog meinen Kopf zu sich heran, er küsste mich liebevoll auf den Mund, auf meine Wange und meine Schläfe. Dann hauchte er in mein Ohr: »Es ist ein Brandmal!«

Er entfernte sich ein Stück von mir, legte seinen Kopf schräg und sah mir in die Augen ... gespannt wartend auf meine Reaktion.

Ich nickte langsam und blieb stumm.

Er lächelte und küsste mich kurz auf die Stirn. »Bring sie weg!«, befahl er Damian und meinte das andere Mädchen.

Ich konnte zu diesem Zeitpunkt beim besten Willen nicht darüber nachdenken, woher das Mädchen gekommen war, wohin er es brachte und wie viele es davon eigentlich noch gab ...

»Unterschreib da!«, Keathan hielt mir Stift und Zettel hin, »Das ist dein schriftliches Einverständnis dazu.«

Ich unterschrieb, ohne irgendetwas auf diesem Papier gelesen zu haben. Mit seiner flachen Hand auf meinem Gesicht brachte Santiago mich wieder in die Waagrechte. Mittlerweile war Damian zurück und über mein fliederfarbenes Kleid wurden Gurte gespannt. David band meine Hände unterhalb der Tischplatte zusammen, dann nahm er meine Haare nach hinten und verknotete sie. Damian schraubte die Schnalle von seinem Gürtel ab, er steckte sie auf eine Art Schürhaken und hielt das vordere Ende in ein elektrisches Gerät. Währenddessen verteilte David mit seinem Zeigefinger eine schwarze Paste auf der einen Hälfte meines Halses. Santiago saß bei mir auf der Liege und streichelte, so gut es zwischen den breiten Gurten möglich war, über meinen Körper.

»Du musst jetzt tapfer sein, mein Kleines ...«

Ich wollte mich nur noch auf ihn konzentrieren, seine schönen Augen, seine Lippen und seine Haare ... alles, was meine Sinne verzaubern konnte. Das elektrische Gerät schnappte ab, mein Herz stolperte, es erholte sich aber gleich wieder und schlug jetzt wesentlich schneller als zuvor. Ich hörte meinen eigenen Puls wie hastige Trommelschläge, als von der Seite die gelb-orange glühende Gürtelschnalle in mein Blickfeld rückte. Santiago stand auf und ging zu meiner anderen Seite. Er legte eine Hand unter meinen Kopf und die andere auf mein Gesicht.

»Atme tief aus!«, befahl er mir ruhig und ich folgte ihm sofort. Mit seiner Hand verschloss er mir Nase und Mund. »Es geht ganz schnell, du wirst sehen ...«, beruhigte er mich.

Damian kam mit dem glühenden Ding extra noch mal vor meine Augen, damit ich es aus nächster Nähe betrachten konnte. Santiago stieß ihn mit dem Ellenbogen weg und David hielt mir die Augen zu. Im nächsten Moment wurde ich erlöst von einer plötzlich auftretenden Ohnmacht, verursacht durch einen gewaltigen Schmerz an meinem Hals. Und genauso plötzlich, wie sich mein Bewusstsein verabschiedet hatte, kam es auch wieder zurück. Jemand hatte eine Ration Eiswasser über mein Gesicht gekippt. Halb erstickt schnappte ich nach Luft und fühlte sofort den wachsenden Großflächenbrand unter meinem rechten Ohr. Santiago war nicht mehr an seinem Platz, panisch sah ich in alle Richtungen und brachte gerade noch ein hilfesuchendes »David!« über meine Lippen ...

Sofort war er bei mir. »Ich weiß«, hauchte er verständnisvoll und tupfte mit einem Tuch über die Wunde.

»Lasst mich mit ihr allein!«, forderte Santiago von seinen Männern und kam wieder neben mich.

Mir war gar nicht wohl bei dem Gedanken, dass David gehen sollte, solange ich nicht wusste wie der Schmerz an meinem Hals sich in seiner Intensität entwickeln würde. Aber er fügte sich kommentarlos Santiagos Willen, genauso wie Damian, Keathan und Jude.

Santiago lehnte sich über mich, er stützte sich neben meinem Kopf auf seine Ellenbogen und kam mit seinen Lippen an mein Gesicht. Sanft küsste er meinen keuchenden Mund ...

Ich schüttelte den Kopf. »Ich brauche ... etwas ... zum Kühlen, bitte ...«

Er lächelte und küsste mich weiter. »Du bekommst aber nichts zum Kühlen«, hauchte er in mein Ohr.

Panik breitete sich in mir aus ... Es tat höllisch weh! Meine ganze linke Schulter, mein Kopf, alles schmerzte und es wurde immer stärker und heißer. Irgendwann sah er ein, dass er mich jetzt nicht küssen konnte. Ich keuchte und mein Kopf schlug wild hin und her.

»Soll ich dich allein lassen?«, fragte er enttäuscht.

»NEIN!«, schrie ich. »Ich brauche ... etwas ... zum Kühlen ... BITTE!«

Andächtig begann er, mit meinen langen Haaren zu spielen.

Ich keuchte weiter. »David!«, hatte ich eigentlich schreien wollen, aber mir versagte die Stimme.

Santiago lächelte, dann stützte er sich wieder über mich, legte seine Wange an meine und hörte mir beim Atmen zu, er ergötzte sich an meinen verzweifelten Lauten und ich wusste, dass es keinen Sinn mehr hatte, um Hilfe zu flehen. Ich musste mich mit dem Schmerz abfinden, hatte aber nicht die Selbstbeherrschung, mich zu beruhigen. Santiago war erregt von meinem innerlichen Kampf, er küsste mich auf die Wange, setzte sich wieder auf und legte eine Hand auf meine von Riemen gequetschten Brüste. Er hielt sie fest, drückte zu ... und ich stöhnte. Es verlagerte meinen unerträglichen Schmerz fast wohltuend. Dann streichelte er mit seiner flachen Hand über meinen Bauch und massierte kurz mein Schambein, bevor er mein Kleid zwischen den Gurten nach oben und meinen Spitzentanga zur Seite schob. Zärtlich ließ er einen Finger zwischen meinen feuchten Schamlippen auf und ab gleiten und sah mir dabei lasziv in die Augen. Er war kurz davor, in mich einzudringen.

»Willst du meinen Finger?« Er umkreiste gnadenlos meine empfindlichste Stelle.

Ein gepresstes »Ja« unterbrach mein Keuchen.

»Ich weiß nicht, ob ich dir diesen Wunsch erfüllen soll ...«, spannte er mich auf die Folter.

»Bitte!«, flehte ich ihn an.

Er lächelte und ließ ganz langsam seinen wundervollen Finger in mich gleiten. Es erregte mich zweifellos. Er bewegte sich in mir ... aus einem Finger wurden zwei. Ich stöhnte laut und wusste mittlerweile selbst nicht mehr, ob es vor Schmerzen oder vor Lust war. Santiagos Blicke ruhten beharrlich auf meinem Gesicht, während er energische Stöße zu simulieren begann. Meine Muskeln umschlossen dabei ganz fest seine Finger. Ich wartete direkt darauf, dass er mir wehtat, um die Aufmerksamkeit von meinem Hals abzulenken. Meine Augen und mein haltloses Stöhnen gaben ihm die Erlaubnis dafür. Aber er zog seine Finger aus mir ... und wischte sie an meiner Stirn ab.

Kurzatmig und ungeduldig beobachtete ich, wie er seinen Gürtel öffnete und wenig später seine gesamte Kleidung zu Boden fallen ließ. Das Ausmaß seiner stolzen Erektion versprach mir bereits beim Anblick süße Schmerzen. Mit dem ganzen Gewicht seines Körpers legte er sich auf mich, er küsste meinen keuchenden Mund und drang langsam und tief in mich ein. Im selben Moment erlebte ich einen so grandiosen Orgasmus, dass ich hemmungslos schreien musste. Ich schrie all die Schmerzen vereint mit der Lust aus meinem Körper, ich bebte und zitterte ... bis meine Stimme versiegte. Ganz verzückt von meinem Anblick lächelte Santiago ... bevor er mich härter zu stoßen begann und parallel dazu selbst immer heftiger an meiner Schulter stöhnte. Minutenlang befriedigte mein gefesselter Körper seine Gier ... Er fiel in eine Ekstase, die ich von ihm noch nie erlebt hatte. Es war einfach unbeschreiblich, ihn zu hören und zu fühlen ... bis er zur anderen Seite meines Halses wechselte. Mit seiner feuchtheißen Zunge leckte er an meiner Brandwunde und verschaffte mir damit fast unerträglichen Schmerz. Jetzt stöhnte auch ich wieder lautstark und seine lustvollen Stöße verstärkten sich noch. Sein heißer Atem strömte über meinen Hals. Kurz bevor er kam, sah er noch mal in meine Augen, dann senkte er seinen Kopf und erzitterte am ganzen Körper. Seine Stimme brachte ein paar ganz neue kehlige Laute zum Ausdruck, bis er erleichtert und schwer atmend über mir zusammensackte.

Jetzt war es wieder einzig und allein die Brandwunde, die schmerzlich meine Gedanken beherrschte. Santiago war wortlos gegangen. Er hatte es nicht mal der Mühe wert gefunden, mein Kleid nach unten zu ziehen. Entblößt, gefesselt und schwer verwundet lag ich auf dem Massagetisch. Mittlerweile taten mir von der ungewohnten Stellung meiner nach unten gebundenen Arme auch meine Schultern weh. Wie lange? Wie lange musste ich wohl so durchhalten?

Endlich hörte ich die Türklinke und zu meiner Erleichterung trat kurz darauf David in mein Blickfeld. Er setzte sich zu mir ans Bett und streichelte über meine Wange.

»Genug?«, fragte er zynisch. So kannte ich ihn gar nicht.

Ich nickte.

»Willst du duschen?«

Wieder nickte ich wortlos.

David befreite mich von den Riemen und erst jetzt spürte ich, wie eingefroren meine Schultern waren. Meine Arme hingen leblos an mir herab. David wollte mich am Oberarm stützen, aber sofort schrie ich auf. Also öffnete er mir nur die Tür. Santiagos Sperma lief an meinen Schenkeln hinunter ... und als ich einen Blick darauf warf, bemerkte es auch David. Es war vorauszusehen, dass ich auf dem Weg ins Bad den teuren Teppich beschmutzen würde. David strich mit seiner Hand an den Innenseiten meiner Beine hoch, er berührte dabei ungeniert meine angeschwollenen Schamlippen. Anschließend fuhr er mir mit derselben Hand von der Stirn weg durch meine langen Haare und lächelte zufrieden, als hätte er mich damit hübsch gestylt. Ich wusste nicht, warum er sich plötzlich so eigenartig verhielt, fast übermütig. Lag es an Jude? Aber ich konnte jetzt nicht darüber nachdenken. Nichts auf dieser Welt hätte mich in diesem Moment von meinen Schmerzen ablenken können.

Im Badezimmer machte David es sich in einer bequemen Sitzgelegenheit gemütlich und sah mir beim Duschen zu. Bereitwillig nahm ich am ganzen Körper eiskaltes Wasser in Kauf, nur damit ich meine Wunde kühlen konnte. Das brachte zum ersten Mal eine gewisse Erleichterung und nahezu Schmerzfreiheit. Anschließend konnte ich das Werk endlich im Spiegel betrachten und fand es wirklich schön, man benötigte zwar etwas Fantasie, um sich die Entzündung wegzudenken, aber die schwarze Paste hatte tatsächlich meine Haut gefärbt.

David kontrollierte die Wunde und strich eine Brandsalbe mit Vereisungseffekt darüber. »Santiago möchte, dass du wieder auf die Terrasse kommst. Und er will, dass du deine Haare hoch aufgesteckt trägst.«

Ich nickte. »Ich zieh nur ein neues Kleid an, okay?«

»Ja ... und noch etwas ...« Er zögerte.

Gespannt sah ich ihn an.

»Zahira, ich werde mich in nächster Zeit etwas von dir entfernen. Das ist besser so ... für uns beide.«

Ich nickte einsichtig. Das war wohl exakt der richtige Zeitpunkt, um mir so etwas zu sagen. Durch das unmittelbar vorangegangene Erlebnis war ich zu hundert Prozent mit Santiago vereint und nicht fähig, für irgendeinen anderen Mann Gefühle in mir zu tragen. Stolz zeigte ich eine gefasste Reaktion. »Okay.«

David schien beeindruckt. »Gut ... wir sehen uns auf der Terrasse.« Er ließ mich allein.

Meine feuchten Haare wollte ich ohnehin nicht föhnen, zu groß war der Respekt vor der Hitze an meinem Hals, also trocknete ich sie so gut es ging mit einem Handtuch, kämmte sie und steckte sie halbwegs ordentlich mit einer Klammer nach oben. Wieder zwang ich mich in Stöckelschuhe und ich wählte ein ähnliches Kleid wie zuvor.

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