Читать книгу Time of Lust 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem Paket | Erotischer SM-Roman - Megan Parker - Страница 22
ОглавлениеEhrlich geteilt
Das leise Summen der Schiebetür holte mich aus dem Schlaf.
»David!«, flüsterte ich erschrocken und begeistert zugleich. Ich drehte mich auf den Rücken und strahlte vor Freude, ihn hier zu sehen.
Mit einem liebevollen Lächeln auf seinen Lippen setzte er sich neben uns auf den Boden und streichelte über meine Wange. Dann beugte er sich über Jana und küsste sie zärtlich an der Schläfe, um sie zu wecken. Seine Nähe tat so gut, ich berührte ihn an der Schulter, wollte seine Wärme, seinen Körper spüren. Warum konnte er sich nicht einfach zwischen uns legen?
»David!« Jana erwachte und strahlte ihn ebenfalls an. »Was machst du hier?«
»Ich muss dir deine Schuhe ausziehen.«
»Nein! ... Warum?«, wehrte sie sich erschrocken.
»Wir wissen beide, dass Damian dich damit quälen wollte. Und wenn du sie jetzt nicht bald eine Zeit lang ausziehst, dann kriegst du ernsthaft Probleme.«
»Ich hab es schon vor ein paar Tagen versucht«, gestand sie, »aber es tat zu weh ... Ich hatte Schmerzen in den Sportschuhen.«
David nickte. »Ja, Damian hat es leider erst heute beim Frühstück erwähnt.«
»Kann ich sie nicht anbehalten?«
»JANA!«, fuhr ich sie an ... und zum Glück nickte sie einsichtig.
David öffnete ihre Schuhe und legte sie beiseite. Er begann, ihre Füße zu bewegen und sie zuckte zusammen. »Halte sie ein bisschen!«, forderte er mich auf und ich nahm Jana in meine Arme. Sie vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter. David massierte sanft ihre Füße und sie weinte an meiner Brust. Ich sah, wie David eine Creme einmassierte, er bedachte jede einzelne Zehe und dehnte sie ganz leicht, dann den Rist und das Sprunggelenk.
»Du bekommst die Schuhe frühestens morgen Abend wieder!«, erklärte er ihr.
Jana weinte noch immer.
»Ihr geht frühmorgens laufen«, fuhr David fort. »Ich sage Damian, dass du nicht mitlaufen musst ... Vielleicht kannst du eine Runde mit den Sportschuhen gehen oder du bleibst bei Estelle. Auf jeden Fall darfst du dich nicht überanstrengen. Hörst du?«
Jana sah ihn verheult an und nickte.
David setzte sich wieder neben uns. Jana legte ihre Arme um seinen Hals. Er kam ihr entgegen und ließ sich von ihr drücken. »Hab ich dir letztes Mal wehgetan?«, flüsterte er in ihre Haare.
»Nein«, hauchte Jana.
»Hast du’s ihr erzählt?«, wollte David wissen und blickte prüfend in ihre Augen.
»Ja«, gestand sie.
Er nickte und sah mich an. Ich streichelte über sein Gesicht zum Zeichen meiner Liebe und Bewunderung für ihn. Da beugte er sich über Jana hinweg zu mir und küsste meine erwartungsvollen Lippen. Ich ließ meine Finger vorsichtig durch seine Haare gleiten und wusste, er wollte mir zeigen, dass ich nicht eifersüchtig zu sein brauchte, er liebte mich genauso wie Jana. Und dafür, dass er sich eigentlich von mir fernhalten wollte, bekam ich jetzt ganz schön viel von ihm.
Jana klammerte an seinem Oberarm. »Kannst du uns nicht mit hinauf nehmen?«, bettelte sie.
Er lächelte entschuldigend.
Ich griff nach seinem anderen Arm und hielt ihn fest. »Bitte!«, versuchte ich sie zu unterstützen.
»Nein«, hauchte er.
Wir wollten ihn nicht gehen lassen. Er strahlte so viel Wärme und Geborgenheit aus, der Raum war erfüllt von seiner Aura.
David schob unsere Decke ein Stück nach unten ... und mit einer Hand berührte er abwechselnd unsere Körper. Wir mussten beide tiefer atmen und krallten uns noch immer an sein T-Shirt. Vielleicht würden unsere sehnsüchtigen Blicke seine Gnade finden. Unsere Herzen schlugen laut ... und nur für ihn. Wir rutschten ganz dicht zusammen, in der Hoffnung, auch dann seine Hand zu fühlen, wenn er über den Körper der anderen streichelte. Er sollte nicht wählen müssen zwischen uns beiden. Dann löste David behutsam unsere Finger von seinem T-Shirt und wir dachten, er würde jetzt gehen, aber er tat, womit wir nie gerechnet hätten ... Er zog sich aus.
Synchron mit Jana fuhr ich mir nervös durch die Haare, wir machten ihm Platz in unserer Mitte und er legte sich vorsichtig zwischen uns. Dankbar umklammerten wir ihn von beiden Seiten. Jana begann, ihn auf den Mund zu küssen, doch auch meine Lippen verlangten nach seiner innigen Nähe. Sie öffneten sich voller Hingabe an seinem Hals und ich hatte Mühe, die flehende Stimme in meinen Atemzügen zu unterdrücken, während meine Hände ehrfürchtig seinen schönen Körper berührten. Meine feuchten Küsse bedeckten die zarte, glatte Haut an seiner Brust, dann spürte ich seine Hand in meinen Haaren. Mit leichtem Druck gab er mir Führung. Über seinen flachen Bauch hinweg drängte er mich immer tiefer und mein Herz begann zu rasen. Glücklich schmiegte ich mich an ihn und zwischen meinen Brüsten konnte ich bereits sein kräftig erregtes Glied spüren. Ich rutschte tiefer, bis es sanft gegen mein Kinn stieß. Unwillkürlich musste ich seufzen. Ich begehrte ihn. Und sein Schwanz vor meinen Augen beschleunigte meine eigene Feuchtigkeit. David hielt mich fest an den Haaren und führte mein Gesicht über seine nackte Lende, als wäre ich sein liebstes Handtuch, mit dem er sich trocknen wollte. Ich genoss die sinnliche Berührung an meinen Lippen, an meinen Wangen, meiner Stirn ... und am meisten an meinen sensiblen Augenlidern. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, um ihn an den zarten Innenseiten meiner Lippen zu fühlen, ihn mit meiner Zunge zu liebkosen. Sehnsüchtig wartete ich auf den Impuls von ihm, mit dem er mir ein tiefes Eindringen in den Mund gestatten würde. Ohne seine Erlaubnis wollte ich mir diesen Genuss von ihm nicht stehlen. Ich sah, wie David Janas atemberaubende Brüste entblößte, aber nicht berührte ... wohl doch zu viel Weiblichkeit für seine Veranlagung. Dann nahm er endlich mein Gesicht in seine Hände und gab mir sein stolzes Glied in den Mund. Ich ließ ihn tief in meine Kehle, wollte ihm zeigen, wie groß meine Hingabe für ihn war. Er drehte sich gemeinsam mit mir zur Seite, schlang seine Beine um meinen Körper und hielt meinen Kopf weiter fest in seinen Händen. Ich war ihm ausgeliefert ... und es fühlte sich wundervoll an. Mein Verlangen stieg ins Unermessliche. Und auch David musste immer lauter stöhnen. Er bewegte sich selbstbewusst in meinem Mund, geschmeidig und fließend, als hätte er mich schon Hunderte Male auf diese Weise besessen.
Jana umarmte ihn von hinten und legte ihre Hand an meinen Hals ... Sie wollte an unserem Rhythmus teilhaben. Und wir verschmolzen zu einer Einheit. Wasser quoll aus meinen Augen. Manchmal musste ich würgen. Ich schämte mich für viele Geräusche. Nicht vor David. Nur vor Jana. Aber nichts hätte mich dazu gebracht, mich gegen ihn zu wehren.
Irgendwann räusperte sich David. »Jana ...«, stöhnte er, »gib mir deinen Finger ...«
Seine Stöße wurden langsamer und ich konnte ihn besser mit meinen Lippen umschließen, ihm Enge schenken, denn ich war mir fast sicher, er brauchte festen Druck, um Erfüllung zu finden. Jana nahm ihre Hand von mir und ich sah, wie sie ihren Mittelfinger ableckte. Sie küsste und liebkoste David mit zärtlichen Bissen am Po, um ihn anschließend mit ihrer Hand sanft zu teilen. David hielt jetzt ganz still. Sein Schwanz spannte sich kraftvoll in meinem Mund. Jana drang in ihn ein und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. Plötzlich nahm er seine Hände von mir ... und gab sich uns völlig hin.
Jetzt legte ich meine Hand auf die ihre, um zu fühlen, welch lustvolle Stöße sie ihm mit ihrem Finger versetzte. Jana küsste ihn im Nacken. Ich verstärkte den Druck meiner Lippen noch weiter und bewegte meinen Kopf so, wie er es mir gerade gezeigt hatte. Zwischendurch kreiste ich mit meiner Zunge an seiner empfindlichsten Stelle. Ich hörte ihre Handfläche gegen seinen Po schlagen ... David stöhnte heftig ... minutenlang. Und als ich das Gefühl hatte, er konnte nicht mehr, besorgte es ihm Jana noch ruckartiger. Sein Glied reagierte mit erneut starker Schwellung und plötzlich stockte Davids Atem völlig, all seine Muskeln verkrampften sich, ich konnte seine Anspannung fühlen ... und mit einem letzten befreienden Stöhnen und Zittern spritzte ein wunderbarer Erguss in meine Kehle.
Ich schluckte mein schönes Geschenk, behielt aber die Hälfte davon in meinem Mund, um mit Jana zu teilen. Sie küsste mich und trank gierig von meinen Lippen. David sah uns zu ... Er atmete erschöpft und nahm uns anschließend in seine Arme.
Wir flehten ihn beide an, nicht zu gehen.
***
Stunden später erwachte ich ... und lag noch immer in Davids Armen. Er war geblieben.
Jana hingegen war in der Nacht auf den Steinboden gerutscht und schlief fest. Plötzlich hörte ich das leise Summen der Schiebetür ... und gerade, als Damian eintreten wollte, erwachte David von dem ungewohnten Geräusch. Er erblickte den Störenfried und winkte ihn mit einer abfälligen Handbewegung weg. Was für eine Genugtuung! David hatte das Sagen.
Er drehte sich zu mir und wir sahen einander ganz lange in die Augen, streichelten gegenseitig durch unsere Haare und ich ließ ihn meine Dankbarkeit spüren, dafür, dass er noch hier war. Doch mir brannte eine Frage auf den Lippen und es dauerte ein paar Minuten, bis ich mich dazu aufraffen konnte.
»David«, flüsterte ich, »warum wollte Santiago das noch nie von mir? Du weißt schon ... in meinem Mund?«
David lächelte und erklärte mit sanfter Stimme: »Er mag sich nicht mit Anfängerinnen rumplagen. Er hat seine Mädchen, die es können.«
Das tat weh ... »War ich so schlecht?«
»Nein.« Er streichelte über meine Haare. »Aber was ihn betrifft, bist du auf jeden Fall unerfahren.«
So unerfahren war ich gar nicht, zumindest hatte Tyler sich in den zwei Jahren unserer Beziehung nie beschwert. Vielleicht gerade weil wir durch seine antiquierte Einstellung keinen Sex vor der Ehe haben durften, probierten wir umso mehr andere Dinge und ich war bisher eigentlich der Meinung gewesen, dass ich es nicht so schlecht konnte. So anders würde Santiago auch nicht funktionieren ... obwohl ... vielleicht doch?
»Und wer von den Mädchen kann es?«, fragte ich neugierig.
»Estelle ... und Alice.«
Ich dachte kurz nach. »Und du?«
David lachte verhalten. »Das sag ich dir nicht. Aber vielleicht kannst du es dir denken.«
»Und Santiago bei dir?«
»Das ist ein Staatsgeheimnis!«
»Ja.« Ich war einsichtig. »Trotzdem, wie soll ich es lernen, wenn ich es nicht darf?«
»Die Mädchen geben diese Kunst untereinander weiter. Estelle ist schon seit drei Jahren bei Santiago, sie ist perfekt. Und Alice ... für sie ist das die einzige Beschäftigung, bei der sie wirklich sehr ernst bei der Sache ist ... Sie hat es von Estelle gelernt. Aber mach dir nicht allzu viel Hoffnungen ... Sie sind beide sehr geizig mit ihrem Wissen.«
»Wieso ist Santiago nicht daran interessiert, dass es alle können?«
»Es gibt viele Dinge, die Santiago interessieren ... viele verschiedene Dinge ... das ist nur ein Detail am Rande.«
Jana erwachte. David drehte sich sofort zu ihr und legte seine Hand zwischen ihren Kopf und den Steinboden. »Wie geht es deinen Füßen?«, flüsterte er.
»Ich weiß nicht ...«, hauchte ihre süße Stimme.
David richtete sich auf. »Komm, setz dich auf die Matratze, ich will sie mir ansehen ...«
Jana rutschte neben mich.
»Tut das weh?« David bewegte ihre Füße.
»Nein ... fast nicht ...«
»Steh mal auf!« Er half ihr hoch ... und Jana stand freihändig, allerdings mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. »Okay, du wirst ja sehen, mit den Sportschuhen geht’s sicher leichter, die sind nicht ganz so flach!«
Jana nickte.
»Ich muss jetzt wirklich gehen.« David zog sich an und ich stand ebenfalls auf, um mich von ihm zu verabschieden. Er küsste zuerst Jana und dann mich ... klopfte dreimal gegen die Tür und war viel zu schnell weg.
Verloren standen wir beide mit dem Rücken an die Wand gelehnt, in Gedanken an gestern Nacht, als sich die Tür erneut öffnete und Damian eintrat. Er war sauer. Vermutlich noch von dem Rauswurf vorhin. Obwohl wir eindeutig unschuldig waren und Jana von überhaupt nichts wusste, knieten wir vorsichtshalber beide vor ihm nieder. Und das half tatsächlich, seine finstere Miene zu beschwichtigen.
»Zieht euch an, die anderen warten schon!«
Bei der anschließenden Aufstellung trugen alle Mädchen Sportschuhe, außer Estelle. Sie ging auch nicht mit uns laufen, sondern trainierte inzwischen im Fitnessraum.
Kühler frischer Wind wehte um die Insel und ich genoss das leicht verhangene Wetter. Die Bewegung tat gut und meine Füße freuten sich über ihre Freiheit. Victoria lief voraus und Damian machte den Abschluss. Jana stellte zum Glück fest, dass sie mit den Sportschuhen fast keine Schmerzen hatte und gut mithalten konnte.
***
Nach der anschließenden Dusche kontrollierte Damian die Verschlüsse unserer High Heels und ich musste wieder zurück in mein leeres Zimmer. Damian folgte mir.
»Und ... wie gefällt dir Janas Zimmer?«, fragte er zynisch.
Ich seufzte. »Was muss ich tun?«
»Kommt darauf an, was du willst.«
»Eine Matratze!«
Damian nickte. Er holte Handschellen aus seiner Hosentasche und fesselte meine Hände hinter meinem Rücken.
»Dann Trink!«
»Nein!« Ich lachte. Das konnte nicht sein Ernst sein.
Damian hob seine Schultern, als wäre es ihm völlig gleichgültig, und ging.
»Warte ...«, rief ich ihm hastig hinterher, »ich ... ich mach’s!«
Daraufhin kam er zurück, lehnte sich gespannt an die Wand und verschränkte seine Arme.
Ich atmete tief durch und ging zu meiner Wasserstelle.
»Hey!«, schrie er mich an und tippte mit seinem rechten Schuh auf die Pflastersteine.
Nicht auch das noch! Er sah mir eiskalt in die Augen. Ich kämpfte mit meinem Schamgefühl, als ich vor ihm stand. Verlegen senkte ich meinen Blick. Schließlich kniete ich doch vor ihm nieder. Ungelenk ließ ich mich wieder seitlich auf den Boden fallen und drehte mich in Bauchlage. Er hielt mir seine Schuhe von allen Seiten an meine Lippen, damit ich daran lecken konnte, bis mich sein »Okay, steh auf!« erlöste.
Erneut stand ich vor ihm.
»Schämst du dich?«, wollte er wissen und griff mir mit zwei Fingern in den Mund.
»Ja!«, entgegnete ich.
»Aber es wirkt doch ...« Seine andere Hand fasste mir grob in den Schritt, schob meinen String beiseite und massierte meine tropfende Scham. »Erzähl, was geilt dich auf an meinen Schuhen?« Er massierte auch meine Zunge und hinderte mich am Sprechen.
»Die Erniedrigung«, wollte ich eigentlich sagen ... es klang ganz anders, aber er hatte verstanden und nickte zufrieden.
»Na los, fang an!« Er gab mir einen kräftigen Klaps zwischen meine Beine und ich zuckte zusammen.
Ich ging ein paar Schritte zurück zu meiner Trinkstelle, beugte ich mich vorn über und war dankbar für meine langen Haare, die zumindest mein Gesicht vor Damians Blicken bewahrten. Verzweifelt versuchte ich, gefesselt und auf High Heels, das Gleichgewicht zu halten und meine feuchte Scham an den schwarzen Ständer in der Wand zu führen. Mit kreisenden Bewegungen benetzte ich ihn mit meinem eigenen Liebessaft und ließ danach die kräftige Knolle mit sanftem Druck in mich eindringen. Wieder brauchte ich ein paar Stöße, um mich zu öffnen und mich bis zum Anschlag zu bringen. Ich biss auf meine Lippen, um mir vor Damian nicht die Blöße eines erregten Stöhnens zu geben. Dann nahm ich mit meinem Mund den großen schwarzen Wasserspender an der gegenüberliegenden Wand auf und musste wieder würgen, als das steife Ding bis tief in meine Kehle ragte. Zu meinem Entsetzen kam mir Damian jetzt näher. Er legte all meine Haare auf die ihm abgewandte Seite und löste meinen BH. Dann ging er wieder ein paar Schritte zurück, um ein besseres Gesamtbild von mir zu haben. Ich hasste ihn.
»Trink!«, forderte er mich auf.
Ich begann, mit den Pobacken gegen die Wand zu stoßen und das Wasser spritzte in meinen Magen.
»Schneller!«, befahl er mir.
Widerwillig folgte ich. So fest meine Brüste auch waren, sie schlugen ständig unangenehm in die entgegengesetzte Richtung. Ich musste heftig würgen, sodass sich meine Bauchdecke unkontrolliert hob und senkte, als würde ich mich übergeben. Im Augenwinkel sah ich, dass er sich selbst befriedigte. Ich machte weiter und Damian stellte sich neben mich ... mit einer Hand hielt er meine linke Brust so kräftig fest, dass es schmerzte. Dann griff er an meine Kehle um mir Führung zu geben ... Ich konnte nicht mehr, aber er zwang mich weiter ... Meine Beine zitterten, Tränen liefen über meine Wangen ...
Am Schluss zog er mich an den Haaren von meinem Mundstück und ließ mich vor ihm niederknien. Er wollte meinen Mund weit offen sehen und spritzte voller Erregung gegen meinen Gaumen. Als er fertig war, wandte ich mich ab und spuckte auf den Boden.
Sein Sperma war für mich widerlich. In der nächsten Sekunde hatte ich einen Schlag im Gesicht, der mich gegen die Mauer warf. Damian brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, dann riss er mich an den Haaren in die Höhe und sprach voller Zorn und mit zusammengebissenen Zähnen in mein Gesicht: »Was ... war ... das?«
Ich gab keine Antwort.
Damian spuckte mir verächtlich auf den Mund, stieß mich wieder zu Boden und ging. Meine Matratze konnte ich vergessen. Ich wusste, ich war selbst schuld und bereute es im Nachhinein fürchterlich. Hätte ich mich nur ein paar Sekunden länger beherrschen können ...
Aber so setzte sich meine einsame, unbequeme Zeit fort.