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Ich saß auf einer Parkbank und starrte auf das Grab der Frau, die ich einmal über alles geliebt hatte.
Die Bank, alt, marode und verwittert, war in den vergangenen Wochen zu einer Art zweitem Zuhause für mich geworden; sie stand im Schatten einer Ulme, deren ausladendes Blattwerk bis an Julias Grab reichte.
Mir gingen die milden Sommernächte durch den Kopf, an denen Julia, nachdem wir uns geliebt hatten, in mein altes Armeeshirt geschlüpft war und sich mit mir auf die steinerne Bank im Garten gesetzt hatte. Hand in Hand, zwei Menschen, die sich stundenlang in die Augen schauen konnten, ohne des anderen überdrüssig zu werden.
Glauben Sie an die Liebe? Ich meine jetzt nicht nur die banale Liebe. Nein! Was ich meine, ist die wahre, große Liebe.
Glauben Sie daran? Ich jedenfalls glaube an die wahre, große Liebe, denn ich habe sie gefunden. Oder besser, sie hat mich gefunden.
Julia stand eines Tages vor mir, lächelte mich mit ihrem tanzenden Sommersprossenlächeln an und eroberte mein Herz sprichwörtlich im Sturm.
Großer Gott, es kommt mir vor, als wäre es vor einer Ewigkeit geschehen. Dabei hatte ich Julia gerade einmal sieben Monate gekannt, bevor sie ermordet wurde.
Himmel, waren wir naiv! Wir dachten, das gesamte Leben läge noch vor uns. Wir dachten wirklich – na ja, das mag jetzt ein klein wenig verschroben für Sie klingen – aber wir dachten damals wirklich, zusammen wären wir unsterblich.
Was für ein Kitsch! Ich weiß.
Wie sagt man so schön: Denn erstens kommt es anders, als man zweitens meistens denkt! Ich meine damit, dass das Schicksal sich gegen uns oder besser: Gegen unsere Liebe und eine gemeinsame Zukunft entschieden hat – in Gestalt eines Sprengstoffattentats.
Wir, Julia und ich, tappten blindlings in eine Falle, als wir an einem lauen Sommerabend einen Informanten treffen wollten. Die Explosion war gewaltig, Julia und der Informant hatten keine Chance.
Während ich in den darauffolgenden Wochen im künstlichen Koma lag, wurde sie still und leise zu Grabe getragen. Es muss eine einsame Beerdigung gewesen sein, denn aus ihrer Familie war wohl niemand da, der um sie getrauert hat.
Gott, wie sehr ich Julia vermisse! Wie sehr mir ihr Lachen, ihre Stimme und ihre Gesellschaft fehlen. Sie hat an mich geglaubt und darauf vertraut, dass ihr in meinem Beisein nichts Schlimmes widerfahren kann.
Ein tödlicher Irrtum.
Heute weiß ich: Du kannst noch so gut sein, irgendwann unterläuft dir doch der eine finale Fehler. Die Konsequenzen meines Versagens sind nicht rückgängig zu machen. Julia und der Informant sind tot und gegen mich wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet: wegen Insubordination und nicht autorisierter Ermittlung. Als ob das noch von Bedeutung für mich wäre!
Eine Bewegung, links vor mir, ließ mich aus den Gedanken schrecken. Ich blickte auf und sah einen hochgewachsenen Mann, der mit weit ausgreifenden Schritten über den Hauptweg eilte. Ich sah noch mehr. Ich sah sechs Männer, die sich zu drei Zweierteams strategisch gut über den Friedhof verteilten. In ihren schwarzen Anzügen und den mattschwarzen Sonnenbrillen wirkten sie, als wären sie dem Film ›Men in Black‹ entstiege – der Gedanke daran entlockte mir ein freudloses Grinsen.
Ich wusste es allerdings besser. Vor mir standen gut ausgebildete Männer. Kampferprobte Soldaten, die aus dem Kommando Spezialkräfte, kurz KSK, rekrutiert worden waren. So wie ich: Ein ehemaliger Elitesoldat der Division ›Schnelle Kräfte‹, der nun seinen Dienst beim Bundesnachrichtendienst versah, oder besser: bis zu seiner Freistellung versehen hatte.
Hätte, wäre, wenn …
Es ist müßig, über Entscheidungen im Nachhinein zu philosophieren. Das wusste ich. Und dennoch fragte ich mich immerzu, wieso ich meinem Vorgesetzten Major Starke erst eine Stunde vor dem Treffen per SMS Bericht erstattet hatte.
Ein dummer Fehler, wie ich im Nachgang einräumen musste. Mit ein wenig mehr Vorlauf hätte er mir zwei Mann zur Verstärkung schicken können.
Mein Blick zuckte zurück und heftete sich an die hagere Gestalt des hochgewachsenen Mannes, der sich nach wie vor zielsicher auf mich zubewegte. Sein schmaler, fast asketisch wirkender Kopf, wurde von einem dunklen Bartschatten eingerahmt, was dem länglichen Gesicht aber irgendwie eine markante Note verlieh.
Ich kannte diesen Mann, hatte ihm schon einige Male am runden Tisch gegenübergesessen, so nannten wir das Besprechungszimmer im Berliner Kanzleramt. Staatssekretär Dr. Hans-Peter Briegel war das Verbindungsglied zwischen dem BND und den für uns zuständigen Ministern der Bundesregierung. Ein mächtiger Mann, der sich der Tragweite seines Einflusses sehr bewusst war.
Sein Wort hatte Gewicht, und es war ein offenes Geheimnis, dass die Bundeskanzlerin ihm bedingungsloses – manche nannten es auch leutseliges – Vertrauen entgegenbrachte.
Staatssekretär Dr. Briegel. Ihm standen meine Vorgesetzten Rede und Antwort. Er erteilte die Einsatzbefehle und koordinierte die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Strafverfolgungsbehörden und den legendären drei: dem Bundesamt für Verfassungsschutz, dem Bundesnachrichtendienst und dem Amt für den militärischen Abschirmdienst, kurz und knapp: BfV, BND und MAD.
Zeit, wieder ins Leben zurückzukehren, dachte ich, während ich mich mit einem stummen Gruß von Julia für heute verabschiedete.
»Herr Feller, haben Sie einen Moment für mich?«
Ich schaute auf, löste meinen Blick von Julias schieferfarbenen Grabstein, dessen Inschrift ich bereits Tausende Male gelesen hatte. ›Ich wünsche dir, dass du dein Ziel nicht aus den Augen verlierst‹.
»Ein schöner Wahlspruch.« Briegel deutete mit seinem kahlen Schädel ein knappes Nicken an. »Haben Sie den ausgesucht?«
»Nein! Jemand anders hat das Grab arrangiert. Ich halte es nur sauber und zünde hin und wieder eine Kerze an.«
Mein Blick strich erneut über den Friedhof. Briegels Männer standen mit dem Rücken zu uns; sie schienen von unserem Gespräch keinerlei Notiz zu nehmen.
»Verstehe, die Familie.« Der Staatssekretär setzte sich, die Hände tief in den Manteltaschen vergraben, neben mich auf die marode Bank.
Bestimmt nicht!, dachte ich, sagte jedoch nichts.
»Ein schöner Platz, um den ewigen Frieden zu finden. Wenn es mich mal erwischt, würde ich mir auch so ein friedvolles Örtchen wünschen«, sagte Briegel mit gedämpfter Stimme.
Ich beschloss, dieser Plauderei ein Ende zu bereiten, und fragte knapp, »Was wollen Sie?«
Friedvolle Stille … Na ja, ich meine jetzt nicht wirklich die Art von friedvoller Stille, die Sie sich gerade ausmalen. Dazu war hier einfach zu viel los. Von der nahen Schnellstraße brandete der Verkehrslärm zu uns herüber, ein paar Gräber weiter harkte eine ältere Dame die Erde auf einem Grab durch und keine zwanzig Schritte von unserer Bank entfernt füllte ein Friedhofsgärtner die hässlich grünen Gießkannen an einer quietschenden, ebenfalls grünen Handschwengelpumpe auf.
Dennoch herrschte, zumindest neben mir, schlagartig Stille, als der Staatssekretär geräuschvoll die Luft einzog und im nächsten Moment seine Lippen aufeinanderpresste.
»Reden wir nicht um den heißen Brei herum. Was treibt Sie vom fernen Berlin hier zu mir nach Frankfurt?«
Ich ließ Briegel jetzt nicht mehr aus den Augen. Meine Neugier war geweckt, ich wollte wissen, was den Staatssekretär veranlasst hatte, seine heiligen Hallen zu verlassen.
Er musterte mich abschätzend. Das Blau seiner Iris strahlte so intensiv, dass ich unwillkürlich an eingefärbte Kontaktlinsen dachte.
»Wir müssen reden«, sagte er, während sein Blick abermals zu Julias Grab schweifte. »Über sie und … über Sie.«
»Ich habe meine Aussage bereits vor dem Untersuchungs- ausschuss gemacht«, sagte ich, konnte jedoch den bitteren Unterton in meiner Stimme nicht ganz verleugnen.
»Ich weiß, ich war dabei.«
»Na, dann ist doch alles gesagt.«
»Nein, ist es nicht!« Briegel schüttelte sein kahles Haupt. »Wissen Sie, die Sache beschäftigt mich noch immer. Ich habe Erkundigungen über Sie eingezogen, Feller. Klammert man das Unglück einmal aus … na ja, dann ist Ihre Dienstakte wirklich beeindruckend. Ihre Vorgesetzten bei der Bundeswehr halten große Stücke auf Sie und beim BND hätte man Sie lieber heute wie morgen wieder zurück.«
Briegels dünne Lippen verzogen sich nun zu einem angedeuteten Lächeln; nach einer kurzen Pause sprach er weiter. »Ihnen eilt der Ruf voraus, ein erstklassiger Ermittler zu sein, der, und jetzt berufe ich mich auf Ihren Brigadegeneral, manchmal eben auf nicht alltägliche Vorgehensweisen zurückgreift. Er findet das im Übrigen völlig legitim, solange Sie gewisse Grenzen nicht überschreiten, sagt er.«
Ich starrte mein Gegenüber an, während in meinem Kopf ein Dutzend Warnlampen aufflammten – meine innere Stimme fragte, was die Bauchpinselei sollte.
Abermals fixierten mich die blauen Augen des Staatssekretärs. »Sind Sie der Sache weiter nachgegangen, Feller?«
Ich schüttelte den Kopf, eine unbewusste Reaktion. Natürlich hatte ich versucht, weiter an der Sache dranzubleiben. Das war ich Julia schuldig. Dem Informanten, der bei dem Sprengstoffattentat ja ebenfalls ums Leben gekommen war, natürlich auch. Doch die Spur war erkaltet und außer dem Gerücht, es gäbe einen europaweiten Menschenhandel mit Asylsuchenden hielt ich nichts Greifbares in den Händen.
Meine Gedanken schweiften ab. Ich sah mich jetzt selbst über den belebten Platz mit den vielen kleinen Cafés in Sachsenhausen laufen, Julia keine zwanzig Schritte vor mir. Sie steuerte geradewegs auf eine schmale Gasse zu, in der sich neben einer kleinen Sisha-Bar hauptsächlich türkische und arabische Läden befanden.
Mein Blick zuckte unruhig hin und her, während ich gleichzeitig versuchte, Julia im Gedränge nicht aus den Augen zu verlieren. Ich war etwas zurückgefallen, nicht viel, vielleicht acht, neun Schritte. Meter um Meter schob ich mich durch die Menge. An den umliegenden Tischen wurde geplappert und gelacht – es roch nach Essen, Kaffee, Apfelwein und Bier. Wortfetzen wehten zu mir herüber – ich versuchte, sie zu ignorieren und mich ganz auf Julia zu konzentrieren.
Näher … näher, verdammt du bist noch immer zu weit weg, dachte ich, während Julia vor mir in die schmale Gasse einbog …
»Wissen Sie, Feller, es fällt mir wirklich schwer, Ihnen das zu glauben«, knurrte Briegel. Sein Lächeln war verflogen, um seine Mundwinkel hatten sich tiefe Furchen gebildet.
»Tja, das ist jetzt wirklich nicht mein Problem«, erwiderte ich ungerührt, während ich aufstand und meine steif gewordenen Knie vorsichtig durchdrückte.
Der Herbst neigte sich dem Ende entgegen, ein kühler Luftzug strich über mein Gesicht – mich fröstelte, ich zog die Schultern hoch und schlug den Kragen meiner Lederjacke nach oben.
»Wie gut kannten Sie Frau Fischer?« Briegels Stimme hatte ihre Klangfarbe geändert. Sie klang jetzt schärfer, ungeduldiger, eine Spur fordernder als zuvor.
Ich hielt in der Bewegung inne und starte auf den Staatssekretär, der nach wie vor götzengleich auf der Parkbank saß. »So gut wie ich sie kennen musste, um sie zu lieben.« Meine Stimme war belegt.
»Hat sie Sie auch geliebt?«
Die Frage kam so unerwartet, dass es mir glatt die Sprache verschlug. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein …? Natürlich hatte Julia mich geliebt. Das stand außer Frage. Völlig außer Frage!
»Was wollen Sie?«, quetschte ich hervor.
»Wissen Sie, Feller, Frau Fischers Tod hat viele Fragen aufgeworfen, von denen nach wie vor eine ganze Menge unbeantwortet sind.«
»Fragen? Was für Fragen? Ich verstehe nicht, was Sie meinen.« Ich spürte, dass ich innerlich in Lauer-Stellung ging.
Briegels Augen wanderten zwischen Julias Grab und meinen hin und her. »Na ja, es ist so, dass wir bis heute nicht abschließend klären konnten, wer die beiden Toten in der Gasse wirklich waren«, sagte er, den Blick nun nachdenklich auf Julias Grabstein gerichtet.
»Was soll das heißen? Wollen Sie damit etwa andeuten, das … dass Frau Fischer noch leben könnte?«, fragte ich.
Bilder tanzten vor meinen Augen: Julia, ein arabisch aussehender Mann, ein dunkler Schatten in der Luft und dann ein greller, alles auffressender Blitz …
Soll ich Ihnen etwas sagen: Es klingt verrückt, ich weiß. Aber bei Briegels Worten schöpfte etwas in mir neuen Mut oder nennen wir es: Hoffnung.
Meine Gedanken schweiften abermals ab, ich sah mich wieder über den belebten Marktplatz in Frankfurt-Sachsenhausen laufen. Julia bog gerade in die schmale Gasse ein, an deren Ende sie den Tippgeber treffen wollte. Wir kannten den Mann nicht, doch die vagen Andeutungen, die er Julia am Telefon preisgegeben hatte, klangen vielversprechend und alarmierend.
Ich beschleunigte meinen Schritt und wich einer Gruppe Asiaten aus, die vor einem kleinen Brunnen für ein Ich-war-in-Frankfurt-Foto posierten. Adrenalin schoss durch meine Adern; mein Puls raste, meine Atemfrequenz jagte nach oben, wurde schnell und flach.
Knapp zehn Sekunden nach Julia erreichte auch ich die schmale Gasse. Ich hielt inne, presste mich gegen die Hauswand und spähte erst einmal vorsichtig um die Ecke …
»Außerdem …« Briegels Stimme riss mich aus meinem Erinnerungs-Film. »… fragen wir uns natürlich, wie Frau Fischer als freie Journalistin an solch brisante Informationen gelangen konnte.« Sein Blick suchte meinen, auch in seinem lag ein Lauern. »Ich meine damit, und verstehen Sie mich jetzt bitte nicht falsch, Feller, dass Frau Fischer nicht gerade eine Top-Journalistin bei einer der führenden Tageszeitungen war. Oder liegen uns da falsche Informationen vor?«
Ich schüttelte stumm den Kopf.
»Das dachte ich mir. Sehen Sie, was ich meine? Da drängt sich die Frage doch ganz von alleine auf, warum gerade ihr diese hochbrisante Story zugespielt werden sollte.«
Ich schürzte die Lippen, ließ Briegels Worte für einen kurzen Moment auf mich wirken.
»Das haben wir uns damals auch gefragt«, nickte ich, »aber wir gingen davon aus, dass der Informant Kenntnis von meiner Tätigkeit für den Bundesnachrichtendienst hatte. Alles andere hätte wenig Sinn ergeben, zumindest nach meinem Dafürhalten.«
»Okay!« Briegels Gesicht wirkte jetzt völlig ausdruckslos wie das eines Pokerspielers. Er benetzte seine Lippen, bevor er weitersprach. »Wir haben die Fotos von Ihrem Smartphone ausgewertet, die Sie vor der Explosion noch geschossen haben. Frau Fischers Informant war allem Anschein nach ein langjähriger V-Mann des Verfassungsschutzes. Ein gewisser Hasan Alkbari. Ein Deutsch-Syrer, dessen Eltern vor dreiundzwanzig Jahren immigriert sind. Haben Sie das gewusst?«
»Nein!« Ich zuckte mit den Schultern, während ich versuchte, die Bilder der explodierenden Drohne aus meinem Kopf zu verbannen. Ich hatte das verdammte Ding im letzten Moment entdeckt. Sie schwebte keine zwei Meter über Julias Kopf, ein dunkles, flaches, kleines Etwas, das am nächtlichen Himmel beinahe unsichtbar war.
In meinem Erinnerungsfilm sah ich, wie ich losstürmte. Ich hörte, wie ich mir die Lunge aus dem Leib schrie, und ich sah, wie ich hektisch gestikulierte beim Versuch, die beiden vor der schwebenden Gefahr zu warnen.
Für zwei, drei Wimpernschläge schien die Welt den Atem anzuhalten, so wie ich, dann zerriss ein greller Blitz die schmale Seitengasse und ich wurde durch die Luft geschleudert.
Was danach geschah, weiß ich nur aus den Erzählungen meiner Kollegen und der Durchsicht des Polizeiberichtes. Glauben Sie mir, die Tatortfotos … Gott, sie verfolgen mich noch immer und rauben mir nachts den Schlaf.
Briegels Haltung straffte sich, während er mit leicht zur Seite geneigtem Kopf zu mir aufschaute.
»Auf meine Veranlassung hin«, sagte er, »wurde vor knapp drei Wochen die ›Soko Menschhandel‹ gegründet. Ich will, dass Sie sich dort einbringen, Feller. Alle Vorwürfe gegen Sie wurden ausgeräumt und aus Ihrer Dienstakte eliminiert.«
Seine kalten Augen musterten mich, während sich ein Lächeln auf sein Gesicht stahl. »Ihr Ruhestand ist hiermit offiziell beendet. Meine Gratulation. Seit heute sind Sie der neue Leiter dieser fünfköpfigen Sonderkommission.«