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Kapitel 6

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Helemunt und seine Frau Verinya hatten einige Jahreswenden lang ein kleines

Gehöft in der Ostmark betrieben. Es lag südlich der Stadt Merdonan in einer

Senke, die von sanften Hügeln und einem kleinen Wald umgeben war. Der

besseren Sicht wegen hätte Helemunt das Haus lieber auf einem der Hügel

errichtet, um Ausblick auf eine mögliche Gefahr zu haben, aber Verinya

schätzte die Bequemlichkeit der Wasserstelle, die sich in der Senke befand,

und wollte nicht wegen jedem Eimer unnötig weit laufen.


Helemunt hatte das Gehöft einst von seinem Vater übernommen. Seine

Mutter war schon lange tot, gestorben an einem Fieber, und das Gehöft war

auf die Bedürfnisse von Helemunts Vater und ihm selbst abgestimmt

gewesen. Sie hatten von der Jagd auf wildes Hornvieh und Geweihtiere gelebt

und gelegentlich Fleisch und Felle nach Merdonan gebracht, um sie gegen

jene Dinge einzutauschen, die sie selbst benötigten. Sie hatten ein

genügsames Leben geführt, bis Helemunts Vater vor drei Jahreswenden

friedlich eingeschlafen war. Helemunt hatte sich allein um das Gehöft

gekümmert, doch bald war ihm seine Einsamkeit bewusst geworden, und bei

einem Markt in Merdonan hatte er schließlich Verinya kennengelernt. Es war

wohl Liebe auf den ersten Blick gewesen, und kaum einen Mondwechsel

später hatte der Stadtälteste die Trauung vollzogen. Helemunt und Verinya

teilten nun, dem Brauch des Pferdevolkes gemäß, Zügel und Wasserflasche.


Helemunt dachte gelegentlich, dass Verinya wohl das lange Ende der

Zügel erwischt hatte, denn ihre Ansprüche hatten ihm zunehmend Sorge

bereitet. Seine junge Frau war das bequemere Leben in der Stadt gewohnt,

und auch wenn sie sich nicht laut beklagte, so wirkten ihre Blicke doch

gelegentlich enttäuscht und vorwurfsvoll. Während ihrer Besuche in Weilern

oder in der Stadt blühte sie förmlich auf, und Helemunt begriff, dass sie sich

einsam fühlte. Er hoffte, ein gemeinsames Kind könne diese Einsamkeit

vertreiben, und so bestieg er sie reichlich, aber Verinya wurde einfach nicht

schwanger.


Ihr Unmut stieg, und sie zeigte es Helemunt immer deutlicher. Mal

beklagte sie sich über die Enge des Hauses, dann über die eintönige

Ernährung oder die viel zu seltenen Besuche in der Stadt. Obwohl Helemunt

sich Mühe gab, ihr ein liebender und fürsorglicher Mann zu sein, waren seine

eher unbeholfenen Versuche, sie aufzumuntern, von wenig Erfolg gekrönt.


Die Erträge, die Helemunts Jagd einbrachte, erlaubten ihnen ein

sorgenfreies Überleben, doch zu mehr reichte es nicht. Bald wurde Helemunt

klar, dass Verinya mehr erwartete. Er versuchte eine kleine Zucht mit Schafen

oder Hornvieh zu beginnen, aber ihm fehlten die Kenntnisse eines Züchters,

und ein schwerer Eissturm im vergangenen Winter hatte seinem Zuchtbullen

das Leben gekostet.


Schweren Herzens hatte Helemunt schließlich zugestimmt, nach Merdonan

zu ziehen. Während ihm der Entschluss nicht leichtgefallen war, die weiten

Ebenen der Ostmark gegen die engen Mauern der Stadt zu tauschen, war

Verinya regelrecht aufgeblüht und konnte es kaum erwarten, das Gehöft zu

verlassen. Dennoch dauerte es etliche Monde, bis es endlich so weit war, denn

es war nicht leicht, in Merdonan eine vernünftige Bleibe zu finden.


Ein Weiler konnte sich beliebig ausdehnen. Die Gebäude waren um den

zentralen Weilerplatz errichtet, und keine Wehranlage hinderte die Bewohner

daran, weitere Unterkünfte zu bauen. In Merdonan jedoch waren die Häuser

von einer starken Mauer umgeben, die Schutz vor einem möglichen Angriff

bot. Was sich außerhalb der Mauer befand, war dem Angreifer schutzlos

ausgesetzt, nur was von ihr umschlossen war, konnte verteidigt werden. Und

da sich alle Bewohner um die Sicherheit ihres Lebens und ihrer Habe sorgten,

wollten sie natürlich innerhalb der Mauern leben.


Vielleicht würde man eines Tages eine zweite, größere Mauer um die erste

herum errichten, damit die Stadt sich weiter ausdehnen konnte, aber als

Helemunt und Verinya nach Merdonan zogen, war davon noch nicht die

Rede. Da die Bevölkerung der Stadt wuchs, hatten die Bewohner sich damit

beholfen, ihre Häuser aufzustocken, und so war immer irgendwo in der Stadt

ein Hämmern und Sägen zu hören, wenn das Dach eines Hauses abgebrochen

wurde, um ein weiteres Stockwerk aufzusetzen. Inzwischen gab es eine Reihe

von dreigeschossigen Bauten in der Stadt, und je weiter die Stadt wuchs,

desto unangenehmer wurden die Begleitumstände.


Jedes neue Stockwerk wurde ein wenig über das untere hinausragend

erbaut. Grund hierfür war das Erfordernis für die Bewohner, die Notdurft

verrichten zu können. Denn in den Böden der Überbauten befanden sich die

kleinen hölzernen Klappen, über welche man sich erleichtern konnte. Je mehr

Stockwerke errichtet wurden, desto weiter wuchsen die Häuserfronten über

die schmalen Gassen hinweg aufeinander zu. Entsprechend dunkler wurde es

in diesen Gassen, und man brauchte zunehmend Glück, vom Dung der

Bewohner verschont zu bleiben, zumindest wenn man zur falschen Zeit durch

die Stadt eilte. Die Verschmutzung von Gassen und Bewohnern sowie der

üble Gestank, der sich bald in Merdonan ausbreitete, hatte den Pferdefürsten

Bulldemut nach einer Lösung suchen lassen, und er meinte sie in der

Anordnung gefunden zu haben, dass die Bewohner sich immer nur zu

festgelegten Zeiten erleichtern durften.


Danach mussten sie mit Besen und reichlich Wasser vor die Häuser treten

und den Dung in die großen Rinnen kehren, die sich in der Mitte jeder Gasse

befanden. Das schwache Gefälle der Rinnen hatte nur wenig Wirkung, und so

musste all der Dung nach Osten geschoben werden, wo sich in der Wallmauer

kleine Öffnungen befanden, durch welche der Kot in die Weißen Sümpfe

gelangte, die ihn bereitwillig aufnahmen. Die Menschen im Westen der Stadt

brauchten aufgrund einer leichten Hanglage nicht sehr viel zu spülen und zu

schieben, doch je weiter östlich man in Merdonan wohnte, desto flacher

wurde das Gelände, und desto kräftiger musste dem Abfluss des Unrats

nachgeholfen werden. Die östlichen Wohngebiete waren daher weniger

beliebt als die westlichen.


Immerhin hatten all die Mühsal und das nunmehr erforderliche Verkneifen

der Erleichterung zur Folge, dass es nicht mehr so bestialisch stank und, wie

der Heiler immer wieder beteuerte, die Zahl der Erkrankungen gesunken war.

Zudem gab der reichliche Dung einigen Männern und Frauen Merdonans

ihren Broterwerb, jenen »Dungschlepper« genannten Menschen, die ihre

Dienste vor allem in den östlichen Häusern anboten. Auch wenn die

Dungschlepper ein wenig streng rochen, so galt ihre Arbeit selbst doch nicht

als anrüchig, denn jeder wusste ihren Nutzen zu schätzen, und die

unangenehme Arbeit wurde zudem gut vergolten.


Auch Helemunt und Verinya hatten sich als Dungschlepper verdingt. Hier,

in Merdonan, konnte Helemunt sich und seine Frau nicht von der Jagd

ernähren, und um eines der Handwerke ausüben zu können, fehlten ihm die

Fertigkeiten. Verinya nahm die schwere Arbeit bereitwillig auf sich, für die

junge Frau war es entscheidender, wieder in Merdonan zu leben. Doch nun

war es Helemunt, der sich nicht wohlfühlte.


»Es stinkt«, knurrte er missmutig, während er den Besen von der

Hauswand zur Rinne in der Mitte der Gasse schob.


Verinya lachte auf, während sie mit einem Eimer Wasser nachspülte, dann

ging sie zu dem Bottich am Haus, dessen Wasser gleichermaßen der Hygiene

und der Brandbekämpfung diente, und füllte ihren Eimer wieder. »Natürlich

stinkt es. Es ist Dung.«


Der Bottich würde bald aufgefüllt werden müssen, aber das war die

Aufgabe der Hausbewohner, die mit ihren Eimern zu einem der nahe

gelegenen Brunnen gehen mussten. Weit war es nicht, denn der

Grundwasserspiegel lag hoch, und es gab viele Brunnen in Merdonan.

Manche Dungschlepper trugen auch bereitwillig selbst frisches Wasser zu den

Bottichen, denn meist sprang dabei eine warme Mahlzeit für sie heraus, und

zudem konnte man sich an den Brunnen zumindest notdürftig säubern.


»Ich vermisse die saubere Luft der Ebenen«, brummte Helemunt. Er

klopfte den Besen ab und ließ seine Frau einen Schwall Wasser

darübergießen. »Und ich vermisse die Jagd.«


Verinya füllte den Eimer erneut und legte ihrem Gatten die verschmutzte

Hand auf den Arm. »Ich weiß, mein geliebter Helemunt, dass es dir nicht

leichtgefallen ist, mit mir nach Merdonan zu gehen. Es tut mir leid, dass ich

dich so sehr bedrängt habe, aber ich konnte dort draußen einfach nicht leben.

Ich brauche die Nähe von Menschen.«


»Und ihren Dung«, seufzte er und lächelte schwach.


Verinya lachte abermals auf. »Ja, auch ihren Dung. Komm, lass uns ins

Haus gehen. Es gibt ein warmes Mahl.«


Sie spülten ihre Hände in dem Bottich und wischten sie an den

Wolltüchern ab, die jeder Dungschlepper am Gürtel trug, dann betraten sie

das Haus. Die Familie, die dort wohnte, betrieb Ackerbau außerhalb der Stadt

und war zu einigem Wohlstand gekommen, was die sorgfältig gezimmerten

Möbel mit ihren eisernen Beschlägen bezeugten. Und die zahlreichen Teller

und Becher, die in einem Regal an der Wand der Wohnstube standen, wiesen

darauf hin, dass die Familie oft und gerne Gäste bewirtete.


»Langt zu«, sagte der Hausherr freundlich und schaufelte reichlich

Gemüse und Fleisch auf ihre Teller. »Wer kräftig arbeitet, muss ebenso

essen.«


Die Hausfrau brach Brot und teilte es aus. »Ich habe gehört, der alte Herr

Wennemunt will sein Haus aufstocken.« Sie lächelte das junge Paar an. »Ihr

wohnt sicherlich noch immer in der Herberge. Wollt Ihr den alten Herrn nicht

einmal fragen, ob er Euch Unterkunft geben mag? Zwar wohnt er im Ostteil,

aber das wird Euch sicher nichts ausmachen, nicht wahr?«


Nein, das machte ihnen nichts aus. Die Arbeit machte hungrig, und sie

aßen hastig, um sich bald auf den Weg zu Wennemunt machen zu können.

Die Hausbewohner verabschiedeten sie und wünschten ihnen noch viel

Glück, als sie die Gasse hinuntereilten. Sie fanden das Haus rasch, dessen

Dach bereits teilweise abgedeckt war.


Vor dem Haus stand ein Mann, vom Alter gebeugt, und stützte sich auf

einen Stock. Er sah neugierig zu Helemunt und Verinya, als diese auf ihn

zueilten.


»Seid gegrüßt, Ihr beiden«, brummte er und sah dann zum Dach empor.

»Ich weiß nicht recht, ob ich es nun ganz einreißen oder wiederherrichten

lassen soll. Eigentlich sollte hier mein Sohn mit seinem Weib einziehen, aber

der Bengel will lieber hinaus in die Mark.«


Helemunt konnte das sehr gut nachempfinden, aber es war wohl besser,

seine Ansicht für sich zu behalten. Der Alte klopfte mit dem Stock mehrmals

gegen die hölzerne Wand des Hauses. »Ist gutes Holz, immer noch. Eines der

ersten Häuser, die in Merdonan gebaut wurden. Damals wollten alle rasch

ihre Häuser haben, und viele haben gelacht, als mein Vorfahr sich die Zeit

ließ, das Holz zu schälen.« Der Alte lachte. »Jetzt sind ihre Häuser von

Würmern zerfressen, und man muss neue bauen, aber dieses steht noch fest.

Ha, es wird noch lange stehen.«


»Es ist ein ordentliches Haus«, bestätigte Helemunt.


»Und sehr schön, guter Herr Wennemunt«, fügte Verinya hinzu.


Der Alte nickte zu ihren Worten und musterte sie. »Ihr seht mir ganz

danach aus, als hättet Ihr etwas auf dem Herzen. Ihr seid Dungschlepper,

nicht wahr? Ah, meine Nase ist noch in Ordnung, und meine Augen sind es

auch. Nur meine armen Beine und mein Rücken, die wollen nicht mehr so

richtig.« Er schniefte bedauernd. »Die Zeiten, da ich ein Pferd oder ein Weib

besteigen konnte, sind vorbei.«


Erneut musterte er die beiden, und sein Blick blieb auf Helemunt gerichtet.

»Ihr seid ein Mann der Ebenen, will mir scheinen. Ihr seid von kräftigem

Wuchs und habt muskulöse Beine. Und ein waches Auge, wie ich sehe.« Er

lachte erneut. »Aber auch die krummen Beine eines Reiters. Ihr seid ein

Pferdelord?«


Helemunt zuckte bedauernd die Schultern. »Ein Jäger, guter Herr.«


»Hm. Also kein Reiter, wie?« Der Alte klopfte erneut mit dem Stock

gegen die Hauswand. »Nun, es kann nicht jeder ein Pferdelord sein.

Immerhin, ein Jäger kann mit dem Bogen umgehen. Ihr werdet also

Merdonans Mauern verteidigen, wenn der Pferdefürst Euch ruft.«


»So wie jeder waffenfähige Mann«, bestätigte Helemunt.


Der Alte nickte. »Die Menschen der Städte verweichlichen, guter Herr, das

sage ich Euch. Zu meiner Zeit wäre jeder Mann und jede Frau zur Mauer

geeilt, wenn es gegolten hätte, sie zu schützen, aber heute … Bah, die Frau

meines Sohnes vermag allenfalls einen Topf zu schwingen, aber sie kann

nicht einmal ein Messer oder eine Axt richtig werfen. Auf Pfeil und Bogen

versteht sie sich schon gar nicht. Nicht das rechte Weib für einen Pferdelord,

sage ich Euch, nicht das rechte Weib. Aber dann zieht sie mit dem Bengel

hinaus in die Mark.« Der Alte seufzte. »Immerhin, er selbst ist ein rechter

Pferdelord und wird es ihr wohl beibringen.«


»Das wird er gewiss«, sagte Verinya eifrig.


»Hm.« Der Alte musterte sie abermals. »Vermögt Ihr einen Pfeil zu lösen,

gute Frau?«


»Sie vermag ein Messer zu werfen«, sagte Helemunt rasch. Das hatte er

selber festgestellt, als sie einmal, entflammt im Zorn, die Klinge direkt neben

sein Ohr ins Holz der Tür versenkte. Er hatte dies für Zufall gehalten und

spöttische Bemerkungen gemacht, bis plötzlich eine weitere Klinge auf der

anderen Seite in der Tür steckte.


»So, so, ein Messer.« Der alte Wennemunt knurrte. »Nun, für ein Spitzohr

mag das reichen, aber sicher nicht für eine der Eisenbrüste. Rundohren, Ihr

versteht?«


»Merdonans Mauer ist hoch, und ihre Verteidiger sind stark und

zahlreich«, erwiderte Helemunt. »Kein Ork würde jemals über den Wall

gelangen.«


Der Alte lachte auf. »Das will ich meinen, guter Herr Jäger. Die Mauer ist

fest und stark, so wie mein Haus hier.«


»Guter Herr Wennemunt, wir suchen eine Bleibe, und man riet uns, uns an

Euch zu wenden«, sagte Verinya freundlich lächelnd. Dieses Lächeln, das

jeden Mann daran erinnert, dass es bei den Menschenwesen zwei

Geschlechter gibt.


Der Alte schniefte erneut. »Heutzutage suchen viel zu viele eine Bleibe in

der Stadt. Ein Pferdelord sollte draußen in der Mark wohnen, in den freien

Ebenen. Auf einem Gehöft oder in einem Weiler, wie es sich gebührt.«

Wennemunt zuckte missmutig die Achseln. »Aber viele sehnt es nach dem

bequemen Leben in der Stadt.« Der Stock pochte gegen das Holz, wanderte

ein Stück weiter und klopfte erneut. »Kein Wurm im Holz, Ihr könnt es

hören. Ein gutes Haus.«


»Viel können wir Euch nicht geben, guter Herr Wennemunt«, sagte

Helemunt bedauernd. »Im Augenblick haben wir nur wenig, und die Herberge

…«


»Ah, Herberge.« Der Alte spuckte aus. »Ein junges Paar braucht eine

vernünftige Bleibe. Ihr könnt keine Kinder in einer Herberge aufziehen. Ihr

wollt doch sicher Kinder, wie?«


»Ja, natürlich.«


»So ist es recht.« Wennemunt nickte zufrieden. »Die Kinder sind die

Zukunft des Pferdevolkes, glaubt mir. Nun, ich kann das Haus aufstocken

lassen. Holz findet sich reichlich, und helfende Hände ebenso. Wenn Ihr also

mögt, will ich Euch gerne das obere Geschoss überlassen. Nein, nein, dankt

mir nicht, Ihr werdet dafür Dung schleppen müssen.« Er lachte freundlich.

»Und unterschätzt meine Verdauung nicht. Mein Rücken und meine Beine

mögen mir Probleme bereiten, doch alles andere ist noch in bester Ordnung.«


Helemunt und Verinya konnten ihr Glück kaum fassen. Der freundliche

Alte würde ihnen endlich die ersehnte Unterkunft geben. Und durch das

Dungschleppen würden sie auch bald die Möglichkeit haben, sich ihr neues

Heim einzurichten, und vielleicht, so hoffte vor allem Helemunt, würde sich

Verinyas Leib dann auch bald zu runden beginnen.


Die Pferdelords 04 - Das verborgene Haus der Elfen

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